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Wieviel Unterstützung habt ihr mit euren Kindern??

Thema: Wieviel Unterstützung habt ihr mit euren Kindern??

Angeregt von den Thread weiter unten. Also wir haben 3 Kinder und ich bin im 2. Jahr der Elternzeit. Organisiere eigentlich alles ziemlich alleine mit Partner. Wenn die Großeltern kommen, dann ist das natürlich toll, aber ich plane sie nicht wirklich ein. Meistens kommen die Großeltern am FR nach der Arbeit und gehen oftmals mit 1 oder auch 2 Kindern zum Schwimmen. Aber richtig darauf verlassen kann ich mich auch nicht.. da gibt's dann auch mal Termine der Großeltern und und und.. Als ich berufstätig war und mal eines der 2 größeren Kids krank war, konnte ich sie notfalls bei den anderen Großeltern abgeben, aber oft war das nicht. Also nur für den Notfall.. Wie sieht das bei euch aus?

von Bubenmama am 16.12.2013, 11:34



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Hallo, ich habe auch 3 Kinder und eig. gar keine Unterstützung. Meine Eltern leben nicht mehr und Schwiegereltern arbeiten voll und auswärts. Wir machen alles mit den Kids allein. Manchmal kann das große Kind mit zu Freunden gehen oder so. Wenn wir dann beide wieder arbeiten, werde ich den Großteil der KIndkrank-Tage übernehmen (bin zum Glück Beamtin). Zum Glück sind die Großen nicht oft krank. Blöd wäre es, wenn wirklich mal ein Kind ins KH müsste. Da könnte dann viell. die Oma mal Urlaub nehmen, aber kurzfristig geht das nat.. auch nicht. Aber als für meinen Mittleren ne Kur nächstes Jahr mal im Gespräch war, hat sie angeboten, ne Woche davon zu übernehmen (von insges. 6). Zum Glück wird aber die Kur nicht mehr nötig sein. Ich denke 3 Kinder kann man noch gut allein händeln. Mein Mann muss aber zum Glück auch nicht so viel arbeiten (von usn beiden so gewollt), sondern nur Mo und Fr von 8-12 und Di-Do von 8-17. Mugi

von Mugi0303 am 16.12.2013, 11:39



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Alltägliche Unterstützung: keine Angebote, dass sie über die Ferien auf die Kinder aufpassen: nächstes Jahr, das erste Mal, wir wissen noch nicht, ob wir das wollen. Wenn die Kinder krank werden, bleibt eben einer von uns daheim, entweder mit Urlaub, Sonderurlaub, oder ohne Lohnfortzahlung. Bisher haben wir aber nur "kleine" Kinderkrankheiten, wie Scharlach oder Polypen-OP, die wir so gut überbrücken konnten. Bei unerwartetem Schul- und/oder Kindergartenausfall kann ich die Kinder auch zur Arbeit nehmen. Wir haben auch Gleitzeit und können so auch Überstunden aufbauen. Wie gesagt, läuft so ganz gut und ich bin froh, auf keinen angewiesen zu sein.

von wir6 am 16.12.2013, 11:46



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Bis auf das normale soziale Netz. Kindergarten und Hort. Schwiegereltern wohnen weit weg, meine sind zu alt. Würde mich auch nie abhängig machen wollen mit voller Absicht. Daher auch unten meine Verwunderung wenn bei 6 Kindern schon die Eltern nach allen Kräften ( so wurde es geschrieben ) unterstützen müssen wieso dann noch weitere Kinder kommen. Und die Frage ob die Eltem da in die Kinderplanung einbezogen sind. Wir haben nun 4, arbeiten beide und ich bin stolz dass wir es alleine so gut hinbekommen.

von Sternenschnuppe am 16.12.2013, 11:54



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Also hier helfen meine Eltern und meine Schwiegermutter sehr viel seit unser drittes da ist. Meine Mutter hat sich sogar jeden Mittwoch frei genommen bis meine jüngste ein Jahr wird um mir zu helfen. Und jeden Abend kommt meine Schwiegermutter um mit dem mittleren zu spielen bis die kleine schläft oder die Kleine zu hüten bis der mittlere schläft. (Die beiden sind zwei und 0,5 Jahre alt) Und nein, sie waren nicht an der kinderplanung beteiligt und helfen trotzdem und das ganz freiwillig und gerne. Dafür bin ich unendlich dankbar aber erwarten tue ich es nicht von ihnen. LG

von Miramar am 16.12.2013, 12:12



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Hallo, wir haben zwei Kinder und unsere Unterstützung setzt sich zusammen aus Kita, Babysitter und befreundeten Eltern. Ansonsten ist meine Mutter im Notfall da und hat auch schon mal Urlaub genommen, um die Kitaschließzeiten zu überbrücken und ihren Urlaub dafür also bei uns zu verbringen. Sie arbeitet noch und wohnt nicht vor Ort. Das ist also immer eher etwas für den Ausnahmefall, der bisher zum Glück entweder planbar war oder noch nicht eingetreten ist. Uns verschafft aber eine gewisse Flexibilität, dass mein Mann selbstständig ist und ich im ÖD arbeite. Das ist eine wirklich familienfreundliche Kombination. Zwar bedeutet das immer noch genügend Anstrengung, denn die Arbeitszeiten muss man ja trotzdem irgendwie schaffen. Aber wenn die Kinder krank sind, dann wechseln wir uns ab und können auch mal kurze Arbeitstage oder einen Homeoffice-Tag einplanen. Bisher ging das immer ganz gut. Meine Mutti wird im nächsten Herbst nach ihrer Pensionierung zu uns in die Nähe ziehen. Sie hat uns schon jetzt einige Unterstützung im Alltag zugesagt und das hat uns jetzt Mut gemacht, noch ein drittes Kind zu bekommen.

von GuertlMa am 16.12.2013, 13:06



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Das ist ja toll mit deiner Mutter. Meine Schwester möchte sich nach der Geburt auch ein Tag frei nehmen. Die große vom Kindergarten abholen,kochen, einkaufen oder mit dem Baby spazieren gehen und so weiter. Ich freue mich sehr über ihr Angebot und nehme es dankend an. Zumal ich in der Woche alleine bin. Meine Mutter ist leider gesubdheitlich nicht so fit und mein Papa geht noch voll arbeiten. Schwiegereltern werden sicher auch mal Helfen. Meine Schwiegermutter will den Mini Club mit den Mittleren dann weiter machen. Auch haben die Kinder Parten , die mal schwimmen oder in den Zoo gehen. Ca. einmal im Monat .

von dana2228 am 16.12.2013, 13:34



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Also wir haben drei Kinder und ich bin zu Hause. Unterstützung hab ich von Seiten meines Mannes wenn er zu Hause ist, also abends nach 18 Uhr. Meine Eltern und Schwiegereltern wohnen fast neben an aber meine sind noch berufstätig und die Schwiegereltern haben nen Bauernhof und somit immer reichlich zu tun. Ich kann also schon mal ein oder alle Kinder abgeben wenn ich nen Arzttermin hab, aber ich hab jetzt keinen der Bitte bitte schreit.

von Motty am 16.12.2013, 14:06



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Hallo, wir haben hier Unterstützung von einem Großelternpaar. Immer, wenn etwas ansteht, bei Terminen, Einkäufen etc., d.h. ich muss die Kleinste in den seltensten Fällen mal mitnehmen. Morgens kommt die Oma dann auch rüber, wenn sie schläft, damit ich die Großen in die Schule bringen kann. Wir helfen den Großeltern aber auch, v.a. bei administrativen Dingen etc. Und im Alter können sie sich auch darauf verlassen, dass wir uns auch um sie kümmern werden. LG

Mitglied inaktiv - 16.12.2013, 14:47



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Hallo, Wir haben ja 8, wovon noch 6 zu Hause wohnen.... Und 3 Enkel :-) Mein Mann geht arbeiten und sein Gehalt reicht uns, bekommen also nix vom Amt dazu..... Um Haus und Kinder und Haushalt Kümmer ich mich... 3 gehen zur Schule, 2 bis 11 Uhr in die kita.....und die kleine ist zu Hause .... Oft sind die Enkels da..... Aber das ist eher ein geben und nehmen ..... Also, ich pass gern mit auf die Enkel auf, aber meine großen Töchter erledigen auch im Gegenzug mal was für mich, bzw uns..... Schwiegereltern wohnen weit weg, und meine Mutti ist doch schon zu alt für den Trubel, wir besuchen sie aber immer regelmäßig.... ;-) Ich wollt so viele Kinder haben, aber auch nur, wenn wir finanziell unabhängig sind und auch die damit verbundene Arbeit allein bewältigen.... LG annett

von hubsl am 16.12.2013, 15:11



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Schwiegereltern wohnen zu weit weg und meine Mutter arbeitet selbst noch, mein Vater lebt schon lange nicht mehr.

von Krötili am 16.12.2013, 15:44



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Wir haben hier sehr viel Glück. Unsere Kinder sind 3, 5 und 7plus 1 Hund. Meine Schwiegereltern wohnen 3 Ortschaften weiter und Montags ist immer "Oma&Opa-Tag" da werden sie von Schule und Kiga abegholt und abends wieder gebracht (sie haben nochmal 2 Enkel, die sind 2 mal die Woche bei ihnen). Ab und zu - alle 2 Monate - nehmen sie die 3 auch mal übernacht, wenn mein Mann und ich gemeinsam weggehen wollen. Auch ansonsten können wir immer voll auf sie zählen. Sie selbst sagen immer, das sie den schönsten Beruf der Welt haben "Großeltern sein". Hier im Haus wohnt noch meine 84jährige Großmutter, da ist es zwar so, das wir uns ein bisschen mehr um sie kümmern, aber die Kinder besuchen sie gerne und sie liest dann mit ihnen ein bisschen oder nimmt sie mit zu den Hühnern und den Ziegen. Auch kann ich eines der Kinder für einen kurzen Zeitraum (10-20Minuten) bei ihr "parken". Auf gleicher Ebene wie wir, mit einer Verbindungstür zwischen den Wohnungen, wohnt meine Mutter mit ihrem Hund. Als ich im Sommer wieder zu arbeiten begonnen habe, ging sie in Rente. Ich arbeite in der ambulanten Pflege hier im Ort, eigentlich 40%, doch es sind immer 50%, An meinen Arbeitstagen, stehe ich morgens um 5.40 auf, mache mich fertig, werkel ein bisschen im Haushalt, richte die Sachen der Kinder hin, wecke sie und helfe beim anziehen, dann brüll ich ein "Guten Morgen, die Kinder sind alles wach, angezogen und frühstücken jetzt - nur noch Zähne putzen und Zopf flechten - Tschüüüüß!" zu ihr rüber und gehe. Sie bringt dann die Kinder in den Kindergarten bzw zum Schulwegtreffpunkt. Je nachdem wie lange ich arbeite, holt sie, sie auch wieder ab. In den Ferien übernimmt sie sie und so auch im krankeheitsfall. Abends können wir auch mal schnell das Babyphone zu ihr rüberstellen, wenn mein Mann und ich etwas trinken gehen oder Freund etreffen wollen Früher fand ich es immer irgendwie ätzend, das ich mich nie von meiner Mutter abgenabelt habe und wir (wieder) so nah zusammen wohnen, aber seit die Kinder da sind, merke ich, wie Gold Wert so eine "Sozialekontrolle" *lach* in der Nähe ist. Die Großeltern mit soviel Unterstützung in der Nähe zu haben ist nicht nur für uns sondern auch für die Kinder eine Bereicherung --- aber ganz klar ist das nicht selbstverständlich. Wenn sie nicht so engagiert wären, oder zu weit weg wohnen würden, dann müßte es auch so klappen (andere Arbeitszeiten, mehr Fremdbetreuung etc), den das es klappt und noch mit viel mehr Kindern als "nur" 3, sehe ich immer wieder bei euch - Respekt! LG die M

von Madeleine135 am 16.12.2013, 16:36



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NULL! Wir wohnen in den USA und saemtliche Familie wohnt in Deutschland. Ich hab 3 Kinder, Kind Nr 4 ist unterwegs- und Elternzeit kriege ich auch nicht. Meine Grossen (7 und 9) machen mit uns Eltern zusammen Karate, so dass wir da nicht extra fahren muessen, sondern sie abends einfach mitnehmen. Mein Grosser hat noch Klavierstunden und kann da hinlaufen (2 Haeuser die Strasse runter), mein 7-Jaehriger Lernt Schlagzeug/Trommel/Orchester in der Schule 2 mal pro Woche nachmittags und da teilen wir uns mit Nachbarn rein mit dem Abholen, da ihre Tochter da Violine lernt. Und meine Kleine ist erst 3 und macht Gymnastik und Tanzen im KiGa (kostet extra) und das reicht fuer sie. Wenn wir mal ausgehen wollen, dann haben wir einen Babysitter und zahlen fuer 3 Kinder pro Stunde $20!!! Also goennen wir uns das nicht sehr oft - hoechstens mal Essen gehen, aber nicht ins Kino oder so. Die Schwiegermutter kommt zwar zweimal im Jahr, aber sie macht hier Urlaub und sieht es nicht ein, auf die Kinder aufzupassen, so dass wir ausgehen koennen. LG, Katja

von KatJaEl am 16.12.2013, 17:00



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Das find ich aber auch ein bisschen traurig,dass sie dann nicht wneigstens einen Abend mal auf die Kinder aufpasst,wenn sie sie schon so selten sieht und euch ein paar freie Stunden gönnt.Naja,es gibt halt solche und solche.

von anja&die**** am 16.12.2013, 19:34



Antwort auf Beitrag von anja&die****

Meine Reden! :( Ich bin jedesmal gefrustet, wenn sie kommt. Wir bieten ihr Rundumbespassung - Wochenendeausfluege, Tagesausfluege, essen gehen, etc ... und NICHTS. Ich frag schon gar nicht mehr, da ich weiss, dass ich mich sonst wieder so aergern werde. Das naechste Mal ist sie 2 Wochen nach ET "faellig" zu uns zu kommen. Ich denke, da werden wir sie pauschal mal ausladen. 3 Kinder, ein frisches Baby UND sie als BESUCHER (nicht als Hilfe), das brauche ich wirklich nicht.

von KatJaEl am 16.12.2013, 19:49



Antwort auf Beitrag von KatJaEl

Das ist ganz richtig so! Habt ihr das mal auch so direkt angesprochen...also die Enttäuschung ? Ganz sicher hat niemand ein Recht auf Hilfe von den Eltern oder Schwiegereltern, aber wenn sie sich während der Urlaube so von euch aushalten lässt, finde ich es nur fair, wenn da auch ein bisschen zurückkommt. Ganz abgesehen davon, dass eine Oma doch auch gerne an und zu Zeit mit den Enkeln verbringt....

von anja&die**** am 17.12.2013, 08:50



Antwort auf Beitrag von anja&die****

Das würde mich auch ärgern. Wir sind 2-4 x im Jahr bei Schwiegereltern und Schwiegermutter macht dann viel mit den Kindern um uns Zeit als Paar zu geben. Und die Enkel zu erleben. Nach der Geburt des Kleinen kam sie eine Woche. Aber nicht um das Baby ausschliesslich zu begucken, sondern um mit dem Großen was zu machen. Mein Mann bekam keinen Urlaub. Auch würde sie mal ein, zwei Wochen kommen wenn wir in den Schulferien einen Engpass haben. Bisher passte das aber immer. Um es noch einmal deutlich zu sagen. Ich finde Hilfe annehmen super. Mir ging es unten um "aktiv mit Hilfe planen und sich abhängig machen" Da ist für mich ein Unterschied.

von Sternenschnuppe am 17.12.2013, 09:36



Antwort auf Beitrag von Bubenmama

Keine. Wir haben 3 Kinder und ich bin noch in Elternzeit. Eltern und Schwiegereltern wohnen zu weit weg. Wir besuchen sie jeweils ca. 3x im Jahr, was aber immer eine elende Fahrerei bedeutet. Da mein Mann und ich beide relativ flexibel arbeiten können (ich in Teilzeit und in Telearbeit) können wir Ferien/Krankheiten/sonstige Schließtage ganz gut auffangen. Wenn jetzt längere KH-Aufenthalte nötig wären müssten wir (einer) von uns halt für das Kind krankschreiben lassen oder unbezahlten Sonderurlaub nehmen.

von binesonnenschein am 16.12.2013, 18:53



Antwort auf Beitrag von Bubenmama

Hallo, ich erwarte nix,aber im Notfall ist meine Schiwma bereit mal ein,zwei Kinder zu nehmen.Meistens können mein Mann(er ist selbstständig und arbeitet mittlerweile viel von zuhause aus) uns da aber ganz gut arrangieren. Ansonsten habe ich zur Zeit eine HH die sich um den Jüngsten kümmert,da ich in dieser Schwangerschaft leider viel liegen muß,das ist eine riesengroße Hilfe.Nach der Geburt wird alles wieder seinen normalen Gang gehen.:) Wie das halt so ist mit acht Kindern(bzw. dann neun Kindern) zwischen 0-15 Jahren. Meine Eltern leben zu weit weg um uns im normalen Alltag zu unterstützen. LG,Anja

von anja&die**** am 16.12.2013, 19:29



Antwort auf Beitrag von Bubenmama

Wir haben drei Kinder im Alter von 6 J., 5 J. und 3 J. Mein Mann arbeitet Vollzeit, ich Teilzeit (50 %, aber an drei Tagen, wg. einfacher Anfahrt von 50 km). Wir haben schon immer alles alleine gemacht bzw. mit Tagesmutter, Krippe, Kita und jetzt in der 1. Klasse Hort. Meine Eltern wohnen im Ausland, kommen 1 x im Jahr und helfen dann schon viel bzw. passen gern auch auf die Kinder auf, damit wir wenigstens 1 - 2 x im Jahr alleine Essen gehen können. Schwiegermutter würde sicher öfters kommen, ABER sie mischt uns dann leider zu viel mit, so dass der Abstand uns allen besser tut. D.h. sie kommt 2 x im Jahr und wir fahren 2 x hin. Das sind dann aber so Besuchstage, wo sie hier auch hinsitzt und jetzt nicht gerade uns unterstützt, sondern sich erholt. Babysitter hab ich noch keinen geeigneten gefunden für drei kleine Kinder, da ich da nicht eine 16-Jährige hinsetzten will einen Abend lang. Werde mich im neuen Jahr aber umsehen, ob vielleicht meine Tante + Onkel ab und an kommen würden. Ich denke gerade wenn die Kinder größer werden fallen auch immer wieder Termine am Abend aufeinander, so dass es praktisch wäre, wenn mein Mann und ich gleichzeitig außer Haus könnten. Wir werden sehen. Es ist viel Arbeit alles alleine zu managen und meine Kinder kommen somit auch nicht so oft zum Schwimmen od. in den Zoo, weil wir viel am Wochenende aufarbeiten, was unter der Woche nicht geschafft wurde. Insgesamt gibt es immer Verbesserungsmöglichkeiten, aber wir sind auch zufrieden so wie es ist. LG Rosinchen

von Rosinchen78 am 16.12.2013, 19:47



Antwort auf Beitrag von Rosinchen78

Uns hilft auch niemand. Wir haben 4 Kinder zwischen 7 J. und 4,5 Monaten. Bei uns leben leider nur noch die Omas , beide fast Mitte 70, ohne Führerschein, teilweise gesundheitlich angeschlagen. Wir habe nun seit der Jüngste da ist eine Haushaltshilfe eingestellt, die 2 mal die Woche für 3 Std. kommt, putzt und bügelt. Ansonsten machen wir alles alleine. Paten haben unsere Kinder keine, da sie nicht getauft sind. Onkel und Tanten sind beschäftigt, und / oder interessieren sich nur mäßig für unsere Kinder. Im Moment bin ich zu Hause, da ich erst kurz nach der Geburt unseres Jüngsten meine Abschlussprüfungen an der Uni gemacht habe. Falls ich arbeiten gehe , wird uns das einiges kosten an Betreuung und Haushaltshilfe, etc. Aber irgendwie bin ich auch froh, dass einem keiner reinreden kann. Allerdings habe ich manchmal den Eindruck, dass je mehr Kinder vorhanden sind, die Hilfsbereitschaft, der Verwandten eher abnimmt, so nach dem Motto : Eurer Bier, wenn ihr so viele Kinder wollt. Egal, wir kommen zurecht . L,G, moon

von moon78 am 16.12.2013, 20:20



Antwort auf Beitrag von Bubenmama

(oft haben wir auch zu weit weg von jeglicher Verwandtschaft weg gewohnt) - aber wir haben uns immer einen Babysitter geleistet. LG sun

von sun1024 am 16.12.2013, 22:59



Antwort auf Beitrag von Bubenmama

(oft haben wir auch zu weit weg von jeglicher Verwandtschaft weg gewohnt) - aber wir haben uns immer einen Babysitter geleistet. LG sun

von sun1024 am 16.12.2013, 23:01



Antwort auf Beitrag von Bubenmama

Wir haben keinerlei Unterstützung. Großeltern haben wir keine in der Nähe und meine Eltern wollen auch nicht helfen (kommen vielleicht 3 mal im Jahr für einen Nachmittag vorbei) und meine Schwiegermutter kann nicht mehr (81). Von daher müssen wir komplett alleine zurechtkommen. 4 Kinder (7,6,4,3), mein Mann arbeitet Vollzeit+ und ich Teilzeit. Irgendwie gehts schon.

von Bajuli am 17.12.2013, 08:57



Antwort auf Beitrag von Bubenmama

Wir haben 5 Kinder (9 monate, 2 + 5 + 6 + 10 Jahre) Das bisschen Familie was in der Nähe ist, lebt ihr eigenes Leben. Man telefoniert ab und zu mal und sieht sich vielleicht 2 mal im Jahr auf nen kaffee oder nen ausflug aber das wars auch schon. Mein Mann arbeitet Vollzeit und ich bin mit den Kids zuhause. Ist manchmal ganz schön anstrengend und oft auch eine organisatorische Frage aber es klappt schon. Die 3 großen sind ja vormittags in Kiga und Schule, daher schau ich daß ich meine Termine usw. so lege. Und den Einkauf erledigen mein Mann und ich Samstags gemeinsam mit allen Kindern. Und in Notfällen müssen wir uns aufteilen oder auf Freunde zurückgreifen

von nicole20081980 am 17.12.2013, 10:27



Antwort auf Beitrag von Bubenmama

...wir kennen das nicht anders. Inzwischen sind die Kinder 10, 8 und 4. Wenn ich mal länger arbeiten muß (arbeite in einer Praxis und habe nicht immer pünktlich Schluß) holt die Mutter seines Kigafreundes meinen Jüngsten mit ab und versorgt ihn, die Großen sind dann auf sich alleine gestellt.... Bisher war GsD noch keiner krank, wenn ich arbeiten mußte. Das sparen sie sich netterweise immer für die WE, Ferien und freien Tage auf....

von lejaki am 17.12.2013, 23:33



Antwort auf Beitrag von Bubenmama

Hallo Meine kinder sind fast23 mon, 7j, 10j und 13j. ich bin zuhause bis zum Frühjahr. Mein mann arbeitet vollzeit und auch auswärts. Unterstützung habe ich im sinne von babysitter , meiner schwester und freunden die im notfall einspringen, aber grundsätzlich mache ich alles alleine. Meine 3 grossen sind sehr selbständig und helfen bei kleineren Hausarbeiten. Und unser kleiner wird langsam auch problemloser. Lg Sabine

von Emily25+ am 19.12.2013, 10:03