Wie bereite ich einen Dinkel-Premilch-Griesbrei zu?

 Doris Plath Frage an Doris Plath Ernährungsberaterin

Frage: Wie bereite ich einen Dinkel-Premilch-Griesbrei zu?

Hallo! Ich mal wieder! Ich möchte gerne meiner Tochter (nächste Woche 8 Monate) anfangen etwas zum Frühstück geben wenn sie bei uns am Tisch sitzt! Ich würde erstmal mit einem Dinkel-Premilch-Griesbrei anfangen! Aber wie bereite ich den richtig zu, dass die Nährstoffe vom Pre erhalten bleiben!? Und welche alternativen hab ich noch, alles was mit Getreide ist, mag sie nicht so gern, auch isst sie Obst nur aus dem Glas und so möchte ich ungern auch vormittags Hipp geben! Danke und mlg

von lena1986 am 30.04.2014, 09:38



Antwort auf: Wie bereite ich einen Dinkel-Premilch-Griesbrei zu?

Liebe „lena1986“, gerne sind wir wieder für Sie da! Zunächst meine Frage: mag Ihr Schatz morgens einfach „nur“ eine Milch? Das wäre super. Denn das "Frühstück" bleibt idealerweise das erste Jahr über die Milch. Diese liefert nach einer langen Nacht Energie und Flüssigkeit gleichermaßen. Generell kann gegen Ende des Jahres, etwa ab dem 10. Monat das Frühstück gerne reichhaltiger werden. Ein Milchbrei, ein Baby-Müesli (z.B. mit HiPP Bio-Getreidebreien, grüne Packungen) oder ein Brot plus eine Tasse Milch sind dann geeignet. Einfach ganz nach dem Appetit und Vorlieben gehen. Wie ist es wenn Ihr Schatz morgens eine Milch trinkt und zum 2. Frühstück etwas Obst isst. Und bei Bedarf dazu ein paar Happen knabbert. Unsere Reiswaffeln, der Babyzwieback und die Hirse-Kringel sind ideal für kleine Kinderhände und laden zum Knuspern ein, und auch das ist Getreide. Es grüßt Sie herzlichst Doris Plath PS: Wenn Sie einen Milch-Getreide-Brei selbst zubereiten möchten empfehle ich Ihnen spezielle Instant-Getreideflocken für Babys zu verwenden. Diese sind zum einen milder im Geschmack und Sie müssen v.a. nicht in Flüssigkeit/Milch gekocht werden, sondern lösen sich ganz leicht in warmer Milch/Flüssigkeit auf. Was gerade bei Zubereitung mit Milchnahrung für die Nährstoffe schonender ist.

von Doris Plath am 30.04.2014



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