Sehr geehrter Herr Dr. Hellmeyer, ich habe Ihn bereits vor kurzer Zeit eine Frage gestellt hinsichtlich dem Wunsch nach einem 3. Kind. Ich war nun nochmals bei meinem Frauenarzt und er schallte mehr zufällig die Narbe und meinte dann, dass diese extrem dünn wäre (5 mm) und evtl. eine leichte Auseinanderweichung bestünde - ich habe eine Überweisung ins KH bekommen und er würde eine Op empfehlen. Ich bin völlig vor den Kopf gestoßen, da ich die Narbe in den letzten beiden Jahren mehrfach im KH und auch beim Frauenarzt aufgrund von Schmerzen hab kontrollieren lassen und immer die Auskunft bekommen habe - dass die Narbe vollkommen in Ordnung sei. Nun also meine Fragen, weil ich leider nirgends eine Antwort bekomme und unfassbar traurig bin. 1. Kann eine Narbendehiszenz einfach so auftreten? 2. Ist die Narbendicke von 5 MM so gering, dass generell von einer Schwangerschaft abgeraten werden würde? 3. Kann die Narbendicke und eine evtl Narbendehiszenz auch je nach Stand im Zyklus verändert sein? Ich bedanke mich bereits im Voraus. Mit freundlichen Grüßen
von Inna0708 am 07.09.2023, 07:39