Hallo, ich habe 2006 spontan entbunden, nachdem unser erster Sohn 3 Jahre zuvor per Not-Kaiserschnitt kam. Da dem Arzt die Austreibunghase zu lange dauerte (über eine Stunde Presswehen), bekam ich einen Oxi-Tropf, wodurch das Baby dann (zu) schnell kam und ich mehrere tiefe Labienrisse hatte, die genäht werden mussten und mir noch mehrere Wochen starke Schmerzen bereiteten. (Damm blieb intakt.) Nun erwarte ich unser drittes Kind und habe echt Angst, dass ich wieder reisse, zumal das Baby recht schwer ist. Welche Möglichkeiten gibt es, das Risiko eines erneuten Labienrisses zu minimieren? (z.B. bestimmte Gebärposition, Wassergeburt etc.) Ist eine Medikamentengabe wirklich unbedingt notwendig, wenn die Austreibungsphase sehr lange dauert? Vielen Dank für Ihre Antwort!
von jungsmama77 am 14.06.2012, 20:18