Hallo, Stand heute 35+4 liegt mein Baby in Querlage. Kurze Vorgeschichte: 3 SS, 2 spontan Geburten (einmal mit Saugglocke), 3 SS Baby bei Untersuchung immer in Bel oder Ql Die Geburtsklinik gab mir heute einen Kaiserschnitt Termin bei 38+4 und riet zur äußeren Wendung. Jetzt ergeben sich ein paar Fragen und Sorgen: Zum einen habe ich das Gefühl, mein Kind kann sich drehen und tut es auch (am Osterwochenende gingen starke Tritte in die Rippen, aber nur einen halben Tag lang) sucht aber immer wieder eine andere Position auf in der es sich scheinbar wohler fühlt. Mit scheint eine Wendung da wenig erfolgsversprechend und die macht mir auch Angst. Wo bekomme ich gute Informationen um besser abwägen zu können? Zum anderen der potentielle Kaiserschnitt bei 38+4. Mir scheint das so früh. Ist da vermehrt mit Anpassungsschwierigkeiten zu rechnen? Zwar kamen meine Kinder immer bei 39+4, aber das muss bei diesem ja nicht so sein. Und nimmt man dem Kind so nicht die Chance sich ggf. auf den letzten Meter noch zu drehen? Und zu guter Letzt: Im Krankenhaus hieß es bei Blasensprung hinlegen und Liegendtransport. Ich habe gehört, dass ist veraltet. Liegt der Fall wg. der Querlage anders? Ich finde es so unnötig und peinlich deswegen einen RTW zu bemühen. Ich weiß, dass der Blasensprung nicht so häufig ist, bei mir war er aber immer Initial bei den Geburten. Lieben Dank für die Mühe!
von TretElse am 07.04.2021, 20:52