Guten Morgen :-) Ich bin ab morgen in der 40. SSW und bei meiner Vorsorgeuntersuchung wurde festgestellt, dass das Baby zwar schon seit einigen Wochen mit dem Kopf im Becken liegt, dieser aber noch abschiebbar ist. Meine FÄ hat mir deshalb dazu geraten, mich im Falle eines Blasensprungs hinzulegen und den RTW zu rufen. So weit, so gut. Was ist nun aber, wenn der Blasensprung in ziemlich ungünstigen Situationen passiert? Zum Beispiel habe ich eine Anfahrt zur FÄ von 75 Minuten. Ich fahre nicht mehr alleine, aber was wenn die Fruchtblase im Auto platzt? Besonders in Zeiten von Corona möchte ich in meinem Wunsch-Krankenhaus entbinden, da hier der Papa dabei sein darf. Können wir dann selbst zurück zum Krankenhaus fahren? Oder was, wenn der Blasensprung unter der Dusche passiert? Habe ich dann noch Zeit, mich abzutrocknen und anzuziehen, ehe ich mich hinlege? Oder muss ich mich nass und nackt in die Dusche legen? Genauso beim Einkaufen. Einfach in den Gang legen? Das stelle ich mir recht unangenehm vor :-D Und generell... je nachdem wie viel Fruchtwasser abgeht, möchte man ja sicher gerne duschen und sich neue Kleidung anziehen. Ist das möglich oder muss ich mich wirklich klatschnass vom RTW abholen lassen? Fragen über Fragen einer Erstgebärenden ;-)
von mirafe am 29.04.2020, 07:19
Mein 1. Kind hatten den Kopf nicht mal im kleinen Becken und es wurde trotzdem nicht empfohlen.
In den Monatsforen, wurde es manchen Frauen empfohlen, manchen nicht.
Manche Ärzte, Hebammen sind halt bei dem geblieben, was sie gelernt haben und manche bilden sich weiter 
Genauso ist die Empfehlung, Magnesium 4 Wochen vor der Geburt, abzusetzten, nicht mehr 'Up to Date'. Trotzdem sprechen sie manche Ärzte und Hebammen, noch aus 
