Liebes St.-Anna- Team, bin heute 37+0 und denke so langsam nach, wie ich mich im Fall eines Blasensprzungs verhalten muss. Der Kopf meines babys soll lt. FÄ schon tief im becken sein. Ich kann das selbst feststellen, indem ich beim Einführen eines Fingers nach nicht mal 2-3 cm. sofort etwas Hartes, Rundes in der Scheide nahe dem Schambein ertasten kann. Nun ist meine Frage: Wenn ich einen Blasensprung zu Hause oder unterwegs bekommen sollte, muss ich dann liegend in die Klinik transportiert werden? Meine Ärztin sagte, dass es trotzdem zum Nabelschnurvorfall (mit den u.U. schlimmen Folgen) kommen kann. Stimmt denn das? Kann ich ggfs. auch von meinem Mann per Auto gefahren werden, wenn ich die Sitzlehne weit nach hinten stelle? Vielen Dank für Ihre Antwort!
Mitglied inaktiv - 08.05.2004, 12:23