Liebe Experten, ich erwarte unser drittes Kind im Juli und mache mir bereits jetzt aufgrund der beiden anderen Geburten Gedanken über die Entbindung. Ich hatte zwei einfache Geburten, die jedoch beide damit endeten, dass die Kinder schlapp waren und nicht schrieen und meine Tochter sogar anfangs sehr apathisch war und zur Sicherheit eine Nacht auf der Neo lag. Beide Male sagte man mir, die Plazenta sei heftig verkalkt gewesen. Mein Sohn kam 40+0 und meine Tochter 40+5 zur Welt. Ich habe riesige Angst davor, noch einmal ein „schlaffes“ Kind im Arm zu halten und möchte auf gar keinen Fall den Termin überschreiten, um das Risiko einer erheblichen Plazentaverkalkung zu umgehen. Ist es denn so, dass der „Zustand“ der Plazenta daran „schuld“ war, in welcher Verfassung meine Kinder nach der Geburt waren? Kann ich auf eine Einleitung beispielsweise 1 Woche vor ET bestehen, wenn ich davor solche Angst habe? Danke für Ihre Einschätzung!
von Josijosi2013 am 28.02.2021, 22:29