Guten Morgen, ich bin in der 30. Schwangerschaftswoche und geboostert. Unser Sohn muss, nach derzeitigem Stand, wohl per Kaiserschnitt entbunden werden aufgrund seines sehr großen Kopfumfanges. Nun bin ich seit dem 07.10.22 COVID-19 infiziert. Ich habe einen milden Verlauf. Ich habe gelesen, dass man nach einer COVID-19 Infektion in der Schwangerschaft ASS und Heparin einnehmen muss. Das würde dann eine PDA komplett ausschließen, also ein Kaiserschnitt wäre dann nur noch in Vollnarkose möglich und eine natürliche Geburt wäre nur ohne PDA möglich? Beides wäre nämlich ehrlich gesagt mein absoluter Albtraum. Ich wäre schon gerne bei Bewusstsein, wenn der kleine Mann geboren wird. Oder gibt es alternativ die Möglichkeit, auf die o.g. Medikamente zu verzichten, sofern gynäkologisch alles in Ordnung ist?
von TheRoad97 am 09.10.2022, 09:49