Guten Abend! Ich habe bei der Geburt meines Sohnes etwa zwischen 22 und 23 Uhr einmalig Alodan verabreicht bekommen. Etwas später dann bekam ich eine PDA. Um 4:30 war dann die Geburt.(er hatte Nabelschnur 2x um den Hals) 3 Minuten nach der Geburt wurde mein Sohn dann weggebracht und den Kinderärzten gezeigt, weil er etwas komische Atemgeräusche gemacht hat. Dann wurde mir mitgeteilt das er auf die Neonatologie verlegt wurde und C-PAP benötigt. Apgar war 7/7/8 überal 1 oder 2 Punkte. Um 8:30 hatte er dann schon mal das C-PAP für ne Untersuchung entfernt und hatte trotzdem super Sauerstoffsättigung. Um etwa 12:30 wurde er dann schon verlegt und durfte ab 14h zu mir aufs normale Zimmer (hatte nur zur Sicherheit n Monitor hängen) Respiratorische Anpassungsstörung steht im Befund. Geburt bei 38+1 Nun meine Fragen 1.) Ist die resp .Anpassungsstörung auf das einmalige Alodan zurückzuführen? (Die Kinderärztin die in der Klinik die Abschlussuntersuchung gemacht hat meinte Nein. Eben weil zwischen Alodan und Geburt 5,5 bis gut 6h waren.) 2.)Falls da ein Zusammenhang sein könnte, war es dann sozusagen besonders großes Pech das er auf die Neonatologie musste. Oder war damit zu rechnen? 3.) Vom "rausflutschen" bis er mir weggenommen wurde durfte er 3 Minuten auf meinem nackten Oberkörper liegen. Kann das meinem Baby bezüglich Bonding etwas gebracht haben oder war das zu kurz? Ich frage mich ja auch ob der Arzt etwas übervorsichtig war... die Apgar werte sind ja auch nicht so schlecht.. Vielen Dank!!!!
von Mamimoni am 07.04.2018, 00:26