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Das ist doch wohl anstrengend?????

Thema: Das ist doch wohl anstrengend?????

Hallo! Also ich bewundere alle, mit mehr als 2 Kindern... Heute sah ich eine Bekannte. Sie bekam ihr 3. Kind. Das 1. Kind ist 3,5, das 2. Kind ist 2 und das 3. Kind kam vor 2 Wochen... Heute ging sie spazieren, der Große mit dem Laufrad, sie schob einen Geschwister-Kinderwagen wo niemand drinnen saß, denn das 2jährige Mädel ging nebenher und das Baby hatte sie im Tragetuch rumgebunden.... Wow - das ist doch wohl echt anstrengend???? Ich muß Euch da schon bewundern, also man muß da echt gut drauf sein, oder pflegeleichte Kinder haben, ansders geht das nicht... Wenn man denn trotzige 3jährige hat und total trotzige 2jährige und ein Schreibaby, dann würd das wohl nicht klappen.. Aber ich bin sowieso der Meinung, daß NUR diejenige soviele Kinder kriegen, die pflegeleichte Kinder haben und noch nie ein Schreibaby oder ein entwicklungsverzögeirtes Kinder hatten.... Oder?

Mitglied inaktiv - 24.09.2008, 21:08



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Hallo, es gibt solche und solche Kinder. Meine 3 Kids sind 2 Jahre (23/24 Monate) auseinander. Das diese genau wußten, wie sie sich zu verhalten haben bezweifel ich. Unterwegs war ich immer mit einem Zwillingswagen, da der Große immer schon sehr schwer war, alle Kids hatten mit 2 Jahren mehr als 15 Kilo. Solange das Laufen klappte dürfte das Kind laufen, wenn nicht Kinderwagen. Alle wußten, das wenn sie zicken, der Kinderwagen ruft. Von daher keine Probleme. Beim Einkauf dürften sich die Kids immer etwas aussuchen (Großeinkauf Lebensmittel bis heute). Achso, die Jungs habe ich lange gestillt und sie kamen nachts bis zum 8./9. Monat alle 2-3 Std., waren viel im Arm oder Tragetuch, direkte Schreibabys hatte ich nicht, aber einfach war es auch nie. Ich finde, man schafft es, mehreren Kindern gerecht zu werden, wenn man selber einen Plan hat und ein paar Regeln, an die man sich hält. Bei uns gibt es nicht viele Regeln aber einige Wichtige und mit denen sind meine 3 aufgewachsen, heute 5+7+9. Das klappt super, auch wenn es öfter "Zicken"alarm gibt (habe 2 Söhne, 1 Tochter). Aber die kleine ist da oft harmlos. Aber man weiß irgendwann, wie welches Kind tickt und wie man damit umgeht. Die Töchter meiner Freundin 3+5 sind so richtige Terrormäuse. Räumen alles aus, zicken rum beim Einkauf, beim Essen etc. Bei mir haben sie es einmal versucht und nie wieder, denn sie wissen, das ich darauf nicht reagiere und eisern bleibe, sprich kein naschen vor dem Essen, kein Nachtisch wenn Mittag nicht wenigstens probiert wurde, nicht nur Limonade, ...... . Also aus meiner Sicht ist vieles auch nur eine Sache der Erziehung und wie viel manche Eltern durchgehen lassen um ihre Ruhe zu haben. LG Snow

Mitglied inaktiv - 24.09.2008, 21:26



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Huhu, Ja ich bewundere auch einige Mütter, das ist aber nicht immer abhängig von der Kinderanzahl *grins* Sicher ist es ein unterschied ob die kinder pflegeleicht sind oder nicht, aber da kann man als Elternteil supi mitsteuern. Wir haben uns jetzt auch für Nr. 3 entschieden, pflegeleicht waren meine kinder als Babys (was versteht man darunter?) zumindest waren sie keine Schreibabys. Unsere Tochter ist 7 Jahre und bestimmt nicht mehr pflegeleicht, was aber an ihrer Erkrankung liegt, viel Therapien usw. Aber wir kennen es nur so, das ist unser Leben, man kann es sich immer einfacher vorstellen und schon meint man man hat es stressig, wir machen das beste draus und freuen uns auf Nr. 3 (hoffe es klappt bald) Man weiß nie was man bekommt, und ich schließe mich meiner Vorgängerin an.... es liegt ganz viel an der Planung. LG Lamaxi

Mitglied inaktiv - 24.09.2008, 22:01



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Hallo susp1, also meine ersten beiden Kinder haben Neurodermitis, die 1. besonders schlimm. Dadurch das mir keiner aus der Familie geholfen hat war es sehr anstrengend. Ich habe mich damit auseinandergesetzt und meinen Weg gefunden. Kinder sind so pflegeleicht so wie man das Leben mit Ihnen leicht gestaltet und verzichtet. Für viele ist Verzicht ein Wort und eine Handlung die nicht in Frage kommt, aber dieser Verzicht führt auch zu einer großen Bereicherung, da man lernt wichtiges von unwichtigem zu unterscheiden. Es gibt Tage die sind leichter und andere die sind schwerer. Mir hat das Stillen sehr geholfen und dass ich meine Kinder nicht im Kindergarten hatte, sondern meinem eigenen und dem Bioryhthmus der Kinder folgen konnte, dass heißt aber nicht, das ich nicht berufstätig war. Ich arbeitete 30-40 Stunden in der Woche, aber von MO bis So und dadurch weniger Stunden am Tag. Mein 3. Kind ist nun über ein halbes Jahr alt und die Kinder lieben sich. Für mich es es Wichtig, dass die Kinder zusammen spielen und sich so wenig wie möglich streiten und verschiedene Meinungen vernünftig klären. In der Ruhe liegt die Kraft, dann schafft man das alles. LG anetie

Mitglied inaktiv - 24.09.2008, 22:12



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Hi, meine 3 haben exakt den Abstand wie bei Deiner Bekannten- und nein, die waren/ sind nicht pflegeleicht- ich lebe aber noch *grins*..... aber wirklich ehrlich freiwillig so noch mal würde ich es nicht machen.... LIebe Grüße Noori

Mitglied inaktiv - 25.09.2008, 08:35



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Wenn es nach anstrengend oder nicht anstrengend ginge dann hätte bei mir nach meinem Großen Schluss sein müssen. Er war nämlich definitiv anstrengend (viel geschrien, gespuckt und schlecht geschlafen, die Zähne waren ein Drama usw.). Nun habe ich 3, ist manchmal schon anstrengend. Aber es liegt echt an der Planung und wie man sich alles einteilt. Und wenn sich alles eingespielt hat dann ist es auch machbar. LG Olivia

Mitglied inaktiv - 25.09.2008, 08:53



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Hallo, als unser Jüngster geboren wurde, waren sein großer Bruder gerade drei Jahre geworden und der Mittlere 15 Monate alt. Und nein, wir hatten / haben mitnichten pflegeleichte Kinder! Unser Großer hat ausgeprägte Wahrnehmungsstörungen. Wir sind mit ihm zur Frühförderung gerannt, seit er 2 Jahre alt war. Der Mittlere ist ein "Hibbelkind", immer auf Konfrontation aus, immer auf der Suche nach neuen Dummheiten. Unser Jüngster war ein klassisches Schreikind. Er schrie vier Monate quasi durch. Die erste Zeit mit drei Kindern in dem Altersabstand war für uns sehr sehr anstrengend, und oft habe ich gedacht, ich schaff das alles nicht. Aber ich habe es geschafft, und -hurra- wir leben noch. In den nächsten Tagen kommt unser viertes Kind zur Welt. Wir haben uns also trotz nicht-pflegeleichter Kinder für ein weiteres Kind entschieden. Man wächst mit seinen Aufgaben, und ich finde meine Kinder wunderbar, genauso, wie sie sind. LG Ulli (39SSW) mit den drei Jungs (3,4,6 Jahre)

Mitglied inaktiv - 25.09.2008, 10:35



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hallo ! sorry, aber dieser beitrag ist wirklich ziemlich daneben... wo bitte kann man sich denn aussuchen was für kinder man bekommt ??? wir hatten 7 relativ unproblemtische kinder und unser 8. war ein absolutes schreikind,welches nur auf dem arm oder an der brust schlief, und noch heute - mit über 2 jahren- bei uns im bett nächtigt. hallo- natürlich klappt das ,wenn man trotzige kinder und ein schreikind hat. glaubst du die kinder verhalten sich anders, weil man mehr kinder hat ??wie kann man nur so naiv sein... menschen wie du sollten sich den kinderwunsch generell gut überlegen... viele grüße iris

Mitglied inaktiv - 25.09.2008, 10:39



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Ich bin alleinerziehend mit 3 Kindern........ 10 Jahre ( ein entwicklungsverzögertes ADS Kind ) ein 6 Jährigen und ein Baby von 5 Monaten. Ich bin 2mal im Elternrat und habe zudem auch noch andere projekte.........es ist stressig, anstrengend...........aber wunderschön.....wer es net kennt wird nie verstehen was ein haufen kinder Freude macht. Letztendlich bekommen die eine Menge Werte wieder mit, die bei Einzelkindern oft genug verloren gehen LG

Mitglied inaktiv - 25.09.2008, 10:52



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"...Letztendlich bekommen die eine Menge Werte wieder mit, die bei Einzelkindern oft genug verloren gehen..." Woher hast du dieses (Vor-)Urteil? Wenn Kinder keine Werte vermittelt bekommen, dann liegt das nicht daran, ob Einzel- oder Geschwisterkind, sondern an den Eltern. Erziehung ist Sache der Eltern, egal ob Einzel- oder Geschwisterkind! Jeany, genervt von solch blöden Vorurteilen

Mitglied inaktiv - 07.10.2008, 16:06



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....dass Babys schreien und viel Aufmerksamkeit einfordern. Würde mich eher wundern, wenn mein Baby zu ruhig wäre...meine Kinder musste ich alle in den ersten Monaten viel umhertragen und in den Schlaf stillen oder schaukeln....wirklich pflegeleichte Babys hatte ich nie ;-). Und getrotzt wurde hier auch immer was das Zeug hält.... Es ist einfach eine Einstellungssache....entweder man umgibt sich gerne mit (vielen) kleinen Kindern oder eben nicht. Im letzteren Fall sollte man es lassen. Natürlich ist es phasenweise anstrengend mit mehreren Kindern, insbesondere wenn mehrere noch klein sind....aber wenn man dieses Leben so möchte, dann kann man schon darin aufgehen... Meine Kinder sind 9, 7, 5, 2 und im November kommt unser Bauchzwerg....ich möchte mit Niemanden tauschen! LG,Simone

Mitglied inaktiv - 25.09.2008, 12:30



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ich habe auch 3 jungs und fast im gleichen alter.der elteste 3,5jahre der mittlere wurde im juli 2jahre und das baby ist am freitag 12wochen alt. und jaa es braucht nerven und jaaa es ist anstrengend,ABER es ist einfach auch wunderschön. ich liebe meine kids mehr als alles andere auf der Welt und freu mich jetzt schon drau in 3-5Jahren nochmal loslgenen zu dürfen:-)) lg Désirée

Mitglied inaktiv - 25.09.2008, 12:57



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Hallo, also erstes Kind entstanden unter Hormonbehandlung: Schreikind, schrie Stunden durch am Tag die ersten 5 Monate, danach immer schon ein zappeliges, neugieriges kleines Mädchen bis heute. Ständig inAktion, ständig ist ihr langweilig das zweite kam 1,5 Jahre nach dem Ersten und war ein Frühchen. Er war zwar brav, aber wir hatten viele gesundheitliche Probleme mit ihm. Er überlebte nur knapp nach der Geburt, hatte einen Kindstodvorfall mit 5 Monaten und wir waren oft im Krankenhaus. Er hatte starke Apnoen und Sättigungsabfälle aufgrund von einer unreifen Lunge. Das Dritte kam 3 Jahre später auch nur unter Hormonbehandlung in der 28 SSW und starb 6 Tage später an einer Blutvergiftung. Man könnte denken, ich hätte genug! Nee, wir haben seit 6 Monaten einen Pflegesohn, der vielleicht sogar bei uns aufwachsen kann. Er ist nun 8 Monate, wir haben keine Ahnung wie er sich entwickeln wird. Seine Eltern sind beide geistig leicht behindert und bekommen ihr Leben absolut nicht auf die Reihe, beide sind erziehungsunfähig. Der Kleine entwickelt sich auch schon viel langsamer als meine Kinder, aber wir haben ihn sofort ins Herz geschlossen und wir könnten uns durchaus vorstellen weitere Kinder allerdings aber nur in Kurzzeitpflege aufzunehmen, d.h. diese sind bei uns so lange, bis die Perspektive gerichtlich geklärt ist. Aber das auch nur aus Platzmangel......naja in paar Jahren ist aber ein Speicherausbau nicht ausgeschlossen...mal sehen... Meine Meinung, man bracht gute Nerven, viel Gedult, viel Liebe, niedrige Erwartungshaltung an die Kinder, gute Organisation im Alltag und vielleicht hin uns wieder ein Omi, wenn man einen dringnden Arztbesuch hat. Dann einen Trockner, zwei Waschmaschinen, große Töpfe, eigenes Auto zur für die Frau, Schlecker um die Ecke, großes Ehebett ( wenn Kinder krank sind), Karriere bedeutet Kinderziehung, evtl. Heimarbeit und ganz wichtig einen Ehemann der da mitzieht und die Kinder auch mal wickelt, badet auch mal ins Bett bringt, wenn grad GZSZ läuft. Ja meiner bügelt sogar ....... Aber sonst kein Problem, wenn ich ehrlich bin würde ich wohl vor Langweile sterben, hätte ich nur ein Kind.....kann mir das gar nicht mehr vorstellen. LG Johanna

Mitglied inaktiv - 25.09.2008, 13:29



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Hallo Johanna, Kompliment an dich!!! Ich finde, das hast du ganz toll und treffend beschrieben. Ich bin zwar erst eine Zweifachmama, aber wir planen gerade unser drittes Kind. Meine beiden sind fast drei und anderthalb, es ist auch nicht immer einfach, mein Sohn ist sehr lebhaft und leider sprachverzögert entwickelt, habe ich erst heute vom KiA bei der U7a bestätigt bekommen. Aber wo ein Wille ist, ist auch ein Weg und ich denke auch, Organisation und den passenden Partner dazu sind das A und O. Alles Gute euch weiterhin und viel Glück mit eurem kleinen Zwerg. Ich wünsch euch, dass ihr ihn behalten könnt. LG Dani

Mitglied inaktiv - 25.09.2008, 14:06



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Wie kannst Du denn sagen, es würde nicht gehen, wenn nicht alle Kinder pflegeleicht sind? Mein Mittlerer war (ist) definitiv nicht pflegeleicht und ich habe trotzdem noch ein Kind bekommen. Manche kommen auf Ideen... .

Mitglied inaktiv - 25.09.2008, 14:23



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Ich habe 6 Kinder und das 1.war ein Schreibaby,das 2.war ab dem 9.Monat ein Schreikind.Das 2. und 3.Kind hatten Entwicklungstörungen(Motorik,Sprache)und das 1.Kind war schon immer sehr lebhaft und ist es heute noch.Und genauso lebhaft sind auch Nr.4(ganz besonders)und Nr.5.. Nr.6 ist etwas ruhiger.Also,den Spruch das man soviele Kids nur bekommt,wenn man pflegeleichte Kinder hat,kann man sich schenken :-)Achja,und gut drauf bin ich auch nicht immer und je nach dem auch öfter mal genervt. LG Nicole

Mitglied inaktiv - 25.09.2008, 15:12



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Hallo Es tut mir leid, ich kann dir da nicht zustimmen. Ich finde es totalen Mist, was du geschrieben hast. Sorry, dass ich da jetzt so direkt bin aber es ist meine Meinung. Ich habe selbst 2 Kinder und übe gerade fürs dritte. Mein Großer (4 Jahre) war schon seit er 7 Monate alt ist total quirlig und ist es heute noch. Er ist nicht wirklich ein einfaches Kind, ist heute noch sehr trotzig, wenn er seinen Willen nicht bekommt. Mein Kleiner (2 Jahre alt) ist ein braver. War als Baby auch sehr anstrengend, habe 6 Monate voll und dann noch 2 Monate teilgestillt. Es gab Zeiten da kam er nachts jede Stunde und wollte an die Brust, genauso auch tagsüber. Mit 10 1/2 Monaten wurde dann festgestellt, dass er eine Wahnehmungsstörung des eigenen Körper hat, da er da immer noch nicht frei sitzen konnte und man merkt es bis heute, dass er bei allem einfach später dran ist. Er fängt jetzt auch schön langsam erst das sprechen an und ich bin schon froh, dass er jetzt so umgefähr 15 Wörter, jedoch noch keine Zwei-Wort-Sätze spricht. Er schläft bis heute fast keine Nacht durch und ich habe die letzten 5 Jahre somit fast nie durchgeschlafen. Was bei mir noch erschwerdend hinzukam, dass sich mein EX-Mann von mir getrennt hat, als der Kleine 2 Monate war. Er hatte eine andere und hat mich wahrscheinlich schon die ganze SS betrogen und belogen. Da saß ich dann, alleinerziehend mit zwei Kleinen Kinder und ich habe es auch geschafft, wobei es nicht immer einfach war. Ich liebe meine Kinder über alles auf der Welt und hätte immer weitergekämpft, egal wie schwer es gekommen wäre. Heute ist es so, dass ich seit August 07 einen ganz lieben Freund habe, der für die Kinder der Papa ist und es für meine Kinder auch keinen anderen Papa gibt. Zum Erzeuger besteht kein Kontakt, weil der es nicht will. Wir haben uns den Traum von einem eigenen Haus erfüllt und sind eine kleine, glückliche Patchworkfamilie. Jetzt üben wir für unser erstes gemeinsames Kind und ich freue mich schon wahnsinnig auf die SS und auf die Babyzeit, wenn es auch bestimmt mal anstrengend sein wird. Meine Meinung ist, man kann alles schaffen, wenn man es will. Da gibt es so ein schönes Sprichwort: Wo ein Wille ist, da ist auch ein Weg. Wie gesagt, für mich gibt es nichts schöneres wie meine Kinder und ich würde mit niemanden tauschen wollen. Aber wenn ich wirklich ehrlich sein soll, mit deiner Einstellung würde ich mir schwer überlegen, ob du nicht bei deinen zweien bleibst. Tut mir leid, dass ich da so ehrlich bin, aber ich finde, wenn man in allem eine Anstrengung sieht und gar nicht mit Freude da rangehen kann, dann sollte man es lassen. Denn es ist sicher manchmal anstrengend, die Phasen hat jede Mama, aber die Freude an den Kindern überwiegt, ist zumindest bei mir so. Lg Sabine die hofft bald ss zu sein

Mitglied inaktiv - 25.09.2008, 16:04



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Hallo zusammen, mir wird auch oft gesagt, dass ich so liebe Kinder habe. Ja, aber dass bekommt man nicht geschenkt. Dazu gehört einfach viel Geduld, Verzicht der Mutter und mit einer sehr positiven Einstellung übersteht man uch schlaflose Nächte. Man muss einfach lernen woher man am besten seine Kräfte ziehen kann. Ich sage immer: Auch das schönste Hobby ist manchmal anstrengend uns trotzdem will man es nicht missen. Ich liebe meine Kinder und hätte gern noch ein 4., auch wenn mein 3. leider kein Langschläfer und Frühinsbettgehtbaby ist. ( Meine 2. Tochter hat bis 9 Uhr geschlafen , was für ein Traum ). LG anetie

Mitglied inaktiv - 25.09.2008, 16:36



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Hallo, ich habe 10 Kinder, davon sind 3 geistig behindert. Also nix nur mit pflegeleicht. Außerdem weiß man ja vorher nicht ob man ein ganz gesundes pflegeleichtes Kind bekommt. Aber was man schaffen will das schafft man auch ;-) liebe grüße Petra mit Räuberbande

Mitglied inaktiv - 25.09.2008, 17:13



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Ich liebe Pauschalisierungen! Die Frage ist einfach, ob man mit den Kindern, die man hat, was anfangen kann oder nicht. Da können es viele in kurzen Abständen sein, die ziemlich komplex und verschieden sind oder eben das Gegenteil. Nicht zuletzt sieht man die Menschen, die "Bekannte" sind auch nicht alle Tage und ein Ausschnitt ist nicht repräsentativ. Finde ich. Vielleicht mal realistisch sein? Eka

Mitglied inaktiv - 25.09.2008, 23:04



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Mitglied inaktiv - 26.09.2008, 13:52