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Welcher Hund ist ideal?

Thema: Welcher Hund ist ideal?

Hallo! Wir sind zurZeit auf der Suche nach dem idealen Familienhund. Mein Mann bevorzugt die sanften Riesen , wie irischer Wolfshund oder deutsche Dogge. Ich hätte gerne einen Hund in normaler Größe,nicht zu klein,nicht zu groß und möglichst mit kurzem Fell... Welche Rasse würdet ihr vorschlagen? LG Sif

Mitglied inaktiv - 08.03.2009, 16:03



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Meiner Meinung nach gar keiner. Es kommt immer auf den Hund selbst an und vorher kann man nicht sagen wie er sich entwickelt.(unsere Erfahrungen) Ich würde mir erst einen Hund anschaffen wenn das jüngste ca 8-10 Jahre alt ist. Vorher nie mehr. (darf mich auf Diskussione mit meinem Mann noch einstellen, falls unser vorhe stirbt..... naja ... wenns nach den Anderen geht die er hatte in 2 Jahren....)

Mitglied inaktiv - 08.03.2009, 16:08



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HUHU, also wir haben einen Coton de Tulear.....und das ist für uns der ideale Familienhund....eine ganz ganz tolle Rasse, pflegeleicht und und freundlich...hat noch nie bei anderen Kindern oder Hunden geknurrt....meine Große ist nun 7 und läuf nachmittagsschon alleine eine kleine RUnde ums Baugebiet mit den Hund!!! Und nach Aussager meiner Kinder ist unser leben viel schöner seit wir unseren kleinen Baumwollhund haben... Google doch mal.... Viel Spaß mit euren Vierbeiner Nadine Bloß ein Riese ist es nicht

Mitglied inaktiv - 08.03.2009, 16:27



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Als mein Bruder und ich klein waren hatten wir einen Bernasennen ( schreibt man das so? ) die sind total treudoof. Wir konnten damit echt alles machen uns auf ihn setzen, legen, am Schwanz ziehen, er hat überhaupt nix gemacht, nicht mal geknurrt und den Einbrecher vom Nachbarn auch noch freundlich begrüßt *g*. Ist wohl ein riesiger Hund, aber eben sehr sehr Kinderlieb!!

Mitglied inaktiv - 08.03.2009, 17:39



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Absoluter Familienhund ist ein Labrador! Gibs in braun, gold und schwarz. Schöne höhe und total liebe treu doofe Wesen! Hatten wir auch! Was dein Mann sich wünscht kann ich nicht empfehlen! Der Irische Wolfshund ist zwar ein lieber Familienhund, aber durch ihre wirklich extreme höhe sehr tollpatschig! Ich weiss ja nicht ob du so einen schon mal Live gesehen hast! Er geht mir, ich bin 1,72 groß, bis über die Hüfte! Deutsche Dogge ist das selbe!!!! Wie gesagt, Labrador ist super. Kenne viele die auch einen haben, mit Kindern!!! Das Ist unser Charly Brown mit unserer Großen. Viel Glück und spass bei der Suche

Mitglied inaktiv - 08.03.2009, 18:06



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Hallo, wir haben seit zwei Jahren eine Englische Bulldogge. Meine zwei Grossen waren damals 4 Jahre alt und die zwei Kleinen 2 Jahre. Unser Hund war ein halbes Jahr als wir sie bekamen. Sie hat die Kinder von Anfang an geliebt. Mit ihr braucht man nicht so arg weit Gassi gehen, vorallem bei warmen Temperaturen nicht. Sie ist lieb und pflegeleicht und sehr anhänglich. Wo man sich aufhält ist sie mit dabei. Man muss aufpassen, das man nicht über sie stolpert. Als vor vier Monaten unsere 5. auf die Welt kam war das alles kein Problem. Sie hat sie von Anfang an Akzeptiert. Gruss michi

Mitglied inaktiv - 08.03.2009, 20:59



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Ich kann wirklihc absolut die Rasse Neufundländer empfehlen!Hat zwar kein kurzes Fell, dafür scheren wir ihn 2 mal im Jahr, dann hat er Kurze Haare. Ein Labrador wäre mir viel zu lebhaft! lg von Jona

Mitglied inaktiv - 08.03.2009, 21:15



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hier ein bild

Mitglied inaktiv - 08.03.2009, 21:19



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Also euro zwei Hunde sind wirklich süß! Der Bully war doch bestimmt teuer oder? Wollte auch so einen. Aber 1000 bis 1600 was die hier so kosten ist mir echt bisl viel. Wo hast du deinen denn her?

Mitglied inaktiv - 08.03.2009, 21:37



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wir haben einen, das stimmt er ist lebhaft, aber ich gehe regelmäßig joggen da hat er seinen auslauf, neufundländer ist mir zu sabberig

Mitglied inaktiv - 09.03.2009, 10:32



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wir haben einen old english bulldog. sie sind gesünder als die normalen englischen bulldoggen, da sie nicht so verfetten.

Mitglied inaktiv - 09.03.2009, 19:17



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Hallo Die Rasse Hund heisst Berner Sennenhund, nur so zur Info. Im Allgemeinen finde ich es schwer zu sagen, welche Rasse "ideal" ist, da es auf den Charakter des Hundes ankommt. Und die haben wie wir Menschen alle einen anderen. Ich selber bin mit Mischlingshunden und auch mit Deutschen Schäferhunden gross geworden. Den Schäferhund meiner Oma habe ich über alles geliebt und wir Kinder durften alles mit ihm machen, ohne dass er "böse" wurde. Er war auch unser Babysitter. Als Erwachsene hatte ich einen Samojeden, eine weniger bekannte Schlittenhunde-Rasse; schneeweiss sieht aus wie ein Kleiner Eisbär. Sehr freundlich zu allen Lebewesen (sein Charakter), wird auch "der lächelnde Hund" genannt, da sein Gesichtsausdruck ein Lächeln zeigt. I m Haus war er immer ein ruhiger Hund, draussen zeigte er temperament und war für lange wie auch mal kürzere Spaziergänge zu haben. Das beste: unser Sohn konnte alles, wirklich alles (in ihn reinfahren, an der Schnauze/Nase ziehen, auf ihn draufsitzen...) ohne dass er sich dagegen gewehrt hatte.... wenn es ihm zu bunt wurde, hat er sich einen ruhigen Ort gesucht. Von der Grösse her, ist der Samojed Mittelgross (Rüde bis ca. 55 - 60 cm; Weibchen etwas kleiner). Trotz der weissen Farbe ist sein Fell nicht heikel, braucht aber etwas mehr Fellpflege beim Fellwechsel.... Besonderer Vorteil: der Hund "stinkt" nicht; d.h. er hat keinen Eigengeruch. Viel Spass beim Auswählen der für euch passenden Rasse! LG Tina

Mitglied inaktiv - 09.03.2009, 20:32



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hallo ! wir haben seit 13 jahren eine golden retriever hündin- eine seele von hund und leicht zu erziehen. aber- diese rasse haart extrem ! aus dem grund wird der nächste hund ein beardie werden- auch tolle familienhunde, sie sind nicht klein, aber auch nicht riesig. vg,iris mit 8 kids

Mitglied inaktiv - 08.03.2009, 21:59



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Habt ihr denn schafe oder sonst was zum hüten????

Mitglied inaktiv - 09.03.2009, 15:44



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hallo ! erstere würde ich mir nicht als familienhund anschaffen- weil sie eben ,wie du schon schreibst, am liebsten schafe hüten :)- ein beardie ist zwar auch ein hütehund, braucht aber nicht die extreme beschäftigung wie ein border. und ein beardie hütet auch gern kinder ;) lg,iris mit 8 kids

Mitglied inaktiv - 10.03.2009, 13:10



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wir haben einen labradormischling dem kannst du das futter aus dem mund klauen... und er macht nichts aber wehe es betritt jemand das grundstueck der da nichts zu suchen hat... da wird er zum loewen

Mitglied inaktiv - 08.03.2009, 23:24



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...denn ich denke mit guter Erzihung ist jedes Tier in der Lage ein Familienhund zu sein. Der eine hat einen Labrador und sagt dieser und der nächste hat nen Dackel und behauptet der. Wir hatten immer Hunde, schon bei meinen Eltern bin ich damit groß geworden: Zwergschnauzer, Mittelschnauzer, Dackel, Mischling, es war alles dabei... Ich selber bin den Terriern verfallen, wir haben einen West Highland white Terrier und es ist der ideale Familienhund. Er ist klein, aber nicht lahm, er ist lieb zu den Kindern und verteidigt sie bis aufs letzte, er hat keinen natürlichen Haarausfall, was die Bude sauber hält, aber auch zum Frisörbesuch zweimal Jährlich zwingt. Wir lieben ihn abgöttisch und die Kinder auch. Ich bin froh keinen riesen Hund zu haben denn meine Freundin hat einen und die Bude sieht immer aus wie sau. Ich habe mal darauf aufgepasst und danch war alles voller Haare und Dreck und da war ich schon froh nur einen kleinen Hund zu haben. Die Kinder lernen schon früh, daß Tiere Lebewesen sind, die genauso Gefühle haben wie Menschen und das finde ich sehr wertvoll. Grundsätzlich bin ich für den Familienhund, würde aber immer kleine nicht so Auslaufintensive Hunde nehmen. Bei Mistwetter reicht unserem auch mal der Garten zum Toben... LG Isi

Mitglied inaktiv - 09.03.2009, 07:21



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Hallo! Mal jetzt ganz unabhängig von euren "Vorlieben" - den Hund betreffend: Ein guter Familienhund wäre ein Aussie (Australian Shepherd). Diese Hunde sind sehr klug, Kinderlieb, wissbegierig aber auch anhänglich und verschmust. Wir hatten selbst einige Zeit einen Aussie und wir haben 5 Kinder. Erkundige dich doch mal über diese Rasse. Eine gute Seite über Aussies ist die Seite: www. notaussies.de Dort werden Aussies vermittelt, die ihren Platz in der Familie verloren haben, weil z.B das Herrchen verstorben ist etc. Die Hunde sind meist noch im Welpenalter, aber man bekommt dort auch ausgewachsene Hunde. Überall steht eine entsprechende Beschreibung mit dabei, sowie Foto. Ich kann dir diese Seite nur ans Herz legen. LG hormoni

Mitglied inaktiv - 09.03.2009, 09:05



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...müssen doch sehr viel beschäftigt werden, oder? Also zumindest der, den ich kenne, das sind doch diese Hund, die sonst die Schafe zusammentreiben, oder? Meine Freundin hat ihren immer mit bei den Pferden, sie macht mit ihm so ein Zusammentreibetraining und sonst noch tausend Sachen. Also ich finde es schon sehr arbeitsintensiv ihn auszulasten.... LG, Nicole

Mitglied inaktiv - 09.03.2009, 10:49



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amerikanischer cocerspaniel,ich finde die sooo süss und wir hatte selber einen 13jahre lang und der wahr sooo lieb:-) braucht zwar ziemlich fell pflege,,, lg Désirée

Mitglied inaktiv - 09.03.2009, 09:54



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achja so selbst würde ich jetzt auch keinen hund wollen:-) habe mit meinen kiddis genug zu thun:-)) lg

Mitglied inaktiv - 09.03.2009, 09:55



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Also ich kann dir einen Labrador, Golden Retriver oder Malteser (wobei der euch bestimmt zu klein ist) empfehlen. Das sind so die wo ich ein paar von kenne und alle sind super lieb und leben in Familien mit kIndern und für mich sind das so die Idealen Familienhunde. Irgenwann bekommen wir auch wieder einen und das wird ein Malteser werden. Aber mal ganz davon ab, eigentlich ist fast jede Rasse für Familien zu gebrauchen, es kommt nur auf die Erziehung an. Mein Opa hatte nen Bauernhof und einen Rottweiler, wir haben mit dort gelebt und waren 4 Kinder (zu der Zeit bis er starb waren wir 14, 12, 10, 7) also der Hund war vor uns da. Die meisten schlagen jetzt bestimmt die Hände über dem Kopf zusammen, aber sie war so ein liebes Tier, wahnsinn. Wir konnten auf ihr Reitenderweise über den Hof, sie hat unser Butterbrot abgebissen, wir haben quasi mit ihr geteilt, sie hat in den ganzen Jahren nicht einmal nach irgendeinem von uns geschnappt oder einen angeknurrt. Wir konnten ihr den Knochen aus dem Maul nehmen und sie gab keinen Mucks von sich. Naja, abgehauen ist sie ab und zu, abeer nur ins Feld und kam dann wieder zurück. ABer wehe jemand Fremdes betrat den Hof. SIe hat ihm nichts getan, sie hat sich nur an die Torausfahrt gestellt und den Fremden nicht vom Hof runtergelassen bis einer von uns kam und es ihr erlaubt hat den "einbrecher" laufen zu lassen. Trotzdem würde ich den Rottweiler selber nicht haben wollen und auch keiner anderen Familie mit kleinen Kindern empfehlen. WOllte nur mal aufzeigen, dass nicht die Hunde bzw. die Rassen ansich schlecht sin. LG Britta

Mitglied inaktiv - 09.03.2009, 11:32



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Warum kein Rotti für Familie mit Kindern? Meine Bekannte hat drei Kids und drei Hunde und eine Katze. Und der Dicke kommt damit super zurecht! Wenn er mal die Schnauze voll hat von Kindern dann brummt er wie ein Teddy und die Kids wissen ok, er braucht mal seine Ruhe! Die Kids sind 10, 7 und 3 Jahre alt. Der Dicke war noch vor ihnen da! Das kommt alles auf die Erziehung drauf an! Und dafür sollte man viel Zeit haben!!!! Denn das erste Jahr ist das was prägt und da würde ich nix schleifen lassen!!!! Sonst kannst auch mit nem Dackel bald nen bissigen ungezogenen Hund zu Hause haben.

Mitglied inaktiv - 09.03.2009, 13:15



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Na weil das doch die Hunde sind die meistens nicht immer sind auch andere Rassen in den Nachrichten kommen, weil sie irgendwelche Kinder beißen und schon sehr verpöhnt sind. Und eben bei nicht so toller Erziehung schon etwas anders reagieren als z.b. ein Labrador der von Natur aus schon ganz anders ist als ein Rottweiler. Wie gesagt wir haben durchweg positive Erfahrung mit nem Rottweiler gemacht, ich hab aber auch schon ganz andere Rottweiler gesehen.

Mitglied inaktiv - 09.03.2009, 15:31



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wenn man bedenkt, dass die Riesen( gar nicht immer sanft sind!!!) zunächst einmal mit tatsächlich extremen erblichen Krankheiten, vorallem im Knochenbau, zu tun haben, eine Lebenserwartung von unter 10 Jahren, um die 70 -80 kg wiegen, eher unsportlich zu sehen sind, eben aufgrund Schulterluxationen und HD, auf alle Fälle ein fall für die tierkörperbeseitigung werden etc. und tja schon im Ruhezustand mehrere Quadratmeter Wohnfläche einnehmen....mh....immerhin muß man nicht so viel spazierengehen, denn das können sie nicht. Die Retriever oder Labradore neigen zu permanentem Hunger und Fresssucht inklusive Übergewicht und sind eigentlich Jagsbegleithunde, sprich ein gewisser Jagdinstinkt ist ihnen sicher. Alle Hütehunde sind definitiv zum arbeiten gezüchtet und werden bei mangelnder beschäftigung sehr schnell sehr anstrengend bis lästig, denen reicht nur spazieren gehen nicht, das Hirn solcher Hunde braucht richtig Futter! Pudel müssen regelmäßig zum Frisör, haaren aber nicht, sind super intelligent, sehr familienbezogen und es gibt sie in allen Größenvarianten! Spitze haben Wachinstinkt, aber keinen Jagdinstinkt. Wie alt sind eure Kinder??? Hunde sind Kinder, die nie erwachsen werden, sie müssen immer spazierengehen, egal was für Wetter, sie müssen regelmäßig geimpft und entwurmt werden. Zähne sollten regelmäßig überprüpft werden...was ist wenn der Hund eine ernste Krankheit oder verletzung hat, ist man gewillt auch Tierarztkosten in Höhe eines Gebrauchtwagen zu zahlen. wer geht spazieren auch bei Regen und Schnee. Wie sieht es mit der Erziehung aus...wer nimmt die Grundausbildung in die Hand und bleibt dann auch dran, was tun wenn man in Urlaub will??? ist man sich darüber im Klaren, dass man bei einer mittleren Hunderasse evtl 15 Jahre und länger mit dem Tier verbringt...man wird ja älter, die Lebenssituation kann sich ändern....alles bedacht??? dann mal z.B. in die zeitschrift der rassehund geschaut oder im Internet die einzelnen Zuchtvereine anschauen und die spezifischen Rassemerkmale mit den eigenen Wünschen vergleichen!

Mitglied inaktiv - 09.03.2009, 15:43



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Da sprichst Du wahre Worte! Hier sind alle so verliebt in IHRE Tiere, dabei kommt es echt auf das Tier und die ganzen Umstände an! Wie gut es klappt mit Famile und Hund! Gruß Frauke

Mitglied inaktiv - 09.03.2009, 19:46



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Also falls dein du und dein Mann wirklich zu einem Iren tendieren solltet, kann ich nur empfehlen mal nach Mügeln zu fahren. Dort ein Paar Tage Urlaub bei Familie Koppa auf dem Glücksburger Heidehof zu machen. Die züchten diese Rasse, haben ein paar Bildhübsche Hunde davon da! Mein Favorit war ganz persönlich der Armani! Wir haben mit unserem Hund vor zwei Jahren dort Urlaub gemacht. Echt schön, die Hunde laufen dort frei rum und man kann sich ein Bild davon machen wie das zusammen leben mit einem Hund in der größe ist! Die haben auch eine Internet seite www.urlaub-m-Hund.de unter Links findest du dann auch ihre Zucht mit den Hunden! Das ist Armani mit meinem Kleinen, damals 1 Jahr alt. Liebe Grüße Sanny

Mitglied inaktiv - 09.03.2009, 22:34



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Hallo, ich bin selber mit Schäferhund (en) aufgewachsen. Später hatten wir dann einen Leonbergermischling wg der Überzüchtung der Schäferhunde. (war auch so groß wie Schäferhund) Wie schon einige vor mir angemerkt haben, ist die Erziehung ganz wichtig, besonders und gerade auch wenn man kleine Kinder hat. Da mein Bruder wesentlich jünger ist als ich, habe ich damals die Erziehung des Hundes durch meine Mutter voll mitbekommen. Unsere Hunde waren auch immer super lieb und haben sogar änglichen Kindern die Angst genommen. Aber man sollte trotzdem immer darank denken, dass es ein Tier ist und auch immer mal anders als erwartet reagieren kann. Eine bestimmte Rasse zu empfehlen geht ja auch schlecht, weil jede so seine Vorliebe für eine bestimmte größe, Farbe, Fell usw. hat (ich persönlich liebe kuscheliges Fell ;-)) auf jeden fall solltet ihr mit den Kindern den Hund aussuchen gehen und schon mal gucken, wie die Hunde (bei Besichtigung der Welpen z.B) auf die Kinder reagieren. Wünsche viel Erfolg Sapristo

Mitglied inaktiv - 10.03.2009, 08:02



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hallo wir hatten immer American Staffordshire Terrier und sind super zufrieden!! für uns sind es super familienhunde auch mit den kindern und einfach pflegeleicht!

Mitglied inaktiv - 10.03.2009, 14:02



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Hallo... wir haben auch einen PitBull Rednose. Ich hab ihn seit er 10 Wochen alt ist und ist noch nie böse geworden. Diese rassen sind sehr Kinderlieb und absolute Familienmenschen. Ihr Fell haart nicht sehr stark. Hier ist unser Benny!!!

Mitglied inaktiv - 10.03.2009, 14:41



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so sah unsere aus!

Mitglied inaktiv - 11.03.2009, 14:23



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Hallo, wir haben zwei Labradore (einer schwarz, einer gelb), und einen mittelgrossen Mischling (Terrierer - Border Collie und noch mehr), sowie eine fast 8 Monate alte Tochter. (Dazu kommen noch 3 Katzen), alles in einem kleinen Haus mit einigermassen grossem Grundstueck. Labradore werden haeufig als ideale Familienhunde genannt (sind sie - unsere werden sogar von den Katzen dominiert ;-) ). Aber - jeder Hund ist ein guter Familienhund, wenn er gut erzogen ist, und die Menschen (ALLE in der Familie!) als Rudelfuehrer anerkennt. Das heisst, der Hund muss von Anfang an (schon als Welpe) in die Hundeschule (erst zur Sozialisierung, dann zur Erziehung). Wenn der Hund sich z.B. nur dem Vater unterordnet, aber nicht dem Rest der Familie, kann es Probleme geben. Unsere Tochter krabbelt jetzt, und ist auch immer gerne in Richtung Hunde unterwegs. Die zwei Labradore gehen ihr aus dem Weg, wenn sie zu nahe kommt, der kleine Mischling allerdings nicht (und hat auch schon nach ihr geschnappt, als sie zu nahe ans Hundebett kam). Wir haben den Hund ermahnt, und das Kind entfernt. Man muss von Anfang an klare Regeln aufstellen (fuer Kind und Hund!) - damit auch die Hunde Ecken haben, wo sie in Ruhe gelassen werden. Kinder und Hunde sind eine prima Kombination, und Kinder koennen von einem Hund nur profitieren. Allerdings muss einiges an Zeit in den Hund investitiert werden, um sicher zu sein, dass er richtig erzogen ist. Connie

Mitglied inaktiv - 11.03.2009, 08:04



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hallo liebe fragerin, ich habe mir jetzt nicht die bisherigen antworten durchgelesen, aber kriege schon bei den ersten zeilen manchmal das grausen... es ist wohl ein wunder punkt bei mir, denn ich bin seit gut 7 jahren sehr aktiv im tierschutz! die frage ist nicht welcher hund, bzw sogar welche rasse ein idealer familienhund wäre, die frage ist, was du dir darunter vorstellst, denn ich halte nicht viel von angezüchteter gutmütigkeit, spielfreude oä. wofür möchtest du einen hund? soll er mit den kindern groß werden? soll er mit ihnen mithalten können und aktiv sein? soll er pflegeleicht und ruhig sein? was müsste er denn erfüllen, wenn man überhaupt davon sprechen sollte, denn ich bezweifle, dass unsere kinder immer alles erfüllen, was wir uns wünschen - wohl eher selten... es ist ein weiteres lebewesen, was du dir ins haus holst, mit eigenen wünschen und bedürfnissen, ich finde nicht, dass es dazu da ist, alles mitzumachen. kinder können nämlich schon manchmal recht arg mit tieren umgehen, darauf müsstest du unbedingt achten, damit sich eine gute beziehung zwischen ihnen entwickelt! darf ich fragen wie alt dein kind oder kinder ist oder sind? das ist auch nochmal ausschlaggebend für vieles. bei mir ist es etwas sehr extrem, da ich nunmal im tierschutz tätig bin und immer zuviel elend sehe und doch manchmal nicht nein sagen kann, ich wills dir sagen, aber denke nicht komisch von mir, ich habe einen 2 1/2 jähr sohn und 4 verschieden große und versch aktive hunde! ich würds auch keinem empfehlen, aber da ich ruhig und kompetent mit allem umgehen kann, denke ich, funktioniert es auch! ich will dir damit nur zeigen, dass ich einige erfahrung auf dem gebiet hab und dir in deiner lösungsfindung weiterhelfen möchte. ich würde dir nicht unbedingt zu einer bestimmten rasse raten, denn die die grad mode in familien sind, sind oft die denkbar ungeeignetsten!! zb ist ein jack russel oder ein border collie absolut unterfordert in einer familie, da diese hunde richtig arbeiten wollen, so eine anschaffung endet meist im disaster! ich habe es genügende male erlebt! auch sind retriever nicht unbedingt grundsätzlich nur liebe ruhige hunde, denn die rüden zb haben es allzu oft faustdick hinter den ohren und sind oft auch recht unsozial mit artgenossen. ich habe 4 mischlinge aus verschieden schlimmen situationen und ländern. es stimmt auch nicht, dass solche hunde immer macken davon tragen und unberechenbar sind, viele sind einfach nur heilfroh, endlich ein zuhause für sich zu haben und wollen einfach nur gefallen und werden die liebsten besten hunde der welt! ich würde dir am ehesten raten, dich an verschiedene tierschutzvereine oder tierheime in deiner nähe mit deinem anliegen zu wenden und dich beraten zu lassen. sie kennen die tiere meist sehr genau oder sollten es zumindest und können dir sicher gezielt weiterhelfen. und wo du dann das beste gefühl hast, da würde ich mir die hunde anschauen gehen, mal ab und zu spazieren gehen, es mal über das wochenende probieren und dich dann entscheiden. aber auch hier gilt, der hund ist kein gegenstand, auch er wird verwirrt sein, wenn er das zuhause wechselt, seid euch also vor dem probieren schon recht sicher, ob er der richtige sein könnte und probiert nicht wahllos, wenn das die vereine überhaupt mitmachen... grundsätzlich würde ich euch auch nicht zu einem welpen raten, denn dafür braucht man auch einige erfahrung und viel zeit, ihm alles beizubringen. das könnte sonst auch womöglich nach hinten losgehen. aber seid gewiss, es gibt genügend liebenswerte und passende mischlinge, die dringend auf ein gutes zuhause warten, da muss man keinem züchter zuviel geld für eine genauso ungewisse zukunft mit hund in den rachen werfen!! im gegenteil, es ist viel häufiger so, dass zuchthunde öfter krank werden und auch die angezüchteten wesensmerkmale sind auch alle meist recht relativ!! ich bastel mir doch mein kind auch nicht wie ich es gebrauchen kann... ich würde mich über nachricht von dir freuen, alles liebe nadine mit emil und den vielen hunden

Mitglied inaktiv - 12.03.2009, 15:16



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Welche "Charaktereigenschaften" er haben sollte, finde ich weitaus wichtiger

Mitglied inaktiv - 14.03.2009, 09:37