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Väter und Elternzeit

Thema: Väter und Elternzeit

Hallo zusammen, nach der Frage unten, wie lange die Väter nach der Geburt zu Hause waren, kam mir der Gedanke, dass ich doch auch mal fragen könnte, wie das mit der Elternzeit ist. Gibt es hier jemanden, der sich die Elternzeit mit dem Vater geteilt hat? Wie planen gerade das dritte Kind und kamen bei unseren Überlegungen gestern darauf, dass mein Mann auch gerne einmal Elternzeit nehmen würde. Er ist jedoch selbständig, so dass sich das eher schwer realisieren lässt. Auch finanziell muss man das ja gut überlegen..... Wir haben daher überlegt, ob ich die ersten 7 Monate zu Hause bin, dann wieder in Teilzeit arbeite und er quasi teilzeitarbeitend in die Elternzeit geht, so dass wir uns die Betreuung in den zweiten 7 Monaten teilen, ohne dass er sein Büro monatelang schließen muss. Oder mein Mann nimmt Elternzeit, arbeitet in der Elternzeit Teilzeit und wir geben den Mini dann schon jeweils ein paar Stunden in die Kita...oder..oder..oder Wie habt ihr das gemacht? Für ein paar Ideen und Erfahrungsberichte wäre ich sehr dankbar, auch wenn wir ja noch massig Zeit haben, uns das zu überlegen. Lieben Gruß Ela

von GuertlMa am 22.08.2013, 13:47



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Klar ist es schön wenn der Mann auch zu Hause ist...aber für uns kommt dieses vom Staat geschaffene Modell nicht in Frage. Zum einen verdient mein Mann zu gut, so dass wir auf seinen Lohn bei bald 5 Kindern nicht verzichten können, da mein Lohn nicht mal die hälfte von dem ist und zweitens möchte ich auch dieses Kind wieder so lang wie möglich stillen. Also 6 Monate voll und dann ganz langsam zufüttern. Keines meiner Kinder nahm die Flasche..und so werde ich gewiss nicht abpumpen, damit mein Mann das Kleine versorgen kann. Vielleicht bin ich da auch etwas altmodisch im Glauben...aber ich denke nicht, dass mein Mann sich im ersten Jahr so gut ums BaVs, Haushalt und die anderen Dinge kümmern kann, wie eine Mutter. Aber dies ist meine ganz eigene persönliche Meinung, jeder sollte dies für sich entscheiden,welcher Weg der beste ist.

von Patchwork am 22.08.2013, 15:09



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Hallo liebe Patchwork, das mit dem Stillen ist allerdings ein Argument. Ich habe meine beiden Kinder jeweils das erste halbe Jahr voll gestillt und dann langsam zugefüttert. Vollständig abgestillt waren beider auch erst um den ersten Geburtstag herum. Das würde ich eigentlich so auch gerne wieder machen.... Lieben Gruß

von GuertlMa am 22.08.2013, 15:26



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Hallo, ich finde es grundsätzlich toll, dass immer mehr Väter in Elternzeit gehen und zumindest in meinem Umfeld ist das ganz selbstverständlich geworden. Ich kenne da auch verschiedene Modelle, wo beide sich das geteilt haben bis zu sie bleibt 3 Monate zu Hause und dann geht er in Elternzeit. Meiner ist gerade mit dem 3. Kind in Elternzeit und ich arbeite wieder. Wir haben uns da klassisch für den 13. und 14. Lebensmonat entschieden. Das hatte verschiedene Gründe, Hauptgrund ist der, dass sein Arbeitsverhältnis derzeit noch befristet ist und meins unbefristet. Hinzu kommt, dass ich auch immer lange gestillt habe, Kind 2 (und auch 3) die Flasche ablehnen und ich da Sicherheit haben wollte. Wäre sicher auch anders gegangen, aber da ich oft auf Dienstreise bin, hätte mich die Abpumperei schnell genervt. Grundsätzlich hätte ich mir auch vorstellen, die EZ-Monate anders aufzuteilen, aber bei uns waren die Umstände so, dass wir die für uns beste Lösung gewählt haben. Mein Mann genießt seine EZ allerdings sehr und würde gern noch ein paar Monate dranhängen. Leider bei uns nicht möglich. LG U.

Mitglied inaktiv - 22.08.2013, 15:31



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Mein Mann ist so ein Exot, der beim 2. und 3. Kind jeweils das ganze erste Jahr genommen hat, während ich nur den Mutterschutz daheim war. Gestillt habe ich Nr. 2 und 3 dann natürlich nur zehn oder zwölf Wochen, denn er sollte das ganze Paket haben :-). Dadurch hat er eine ganz wunderbare Vater-Kind-Beziehung, gerade mit unserer Nr. 3, die total und fast nur auf ihn fixiert ist. Mama ist da definitiv "nur" Nummer 2. Aber es stört mich nicht und ich finde es toll, dass das auch so geht. Unsere Erfahrung: toooooootal positiv und für unsere Familie (!!!) genau das Richtige. Wir hätten nicht drei Kinder, wenn ich jedes Mal hätte daheimbleiben müssen. Mein Mann ist auch selbstständig, aber nicht mit eigenem Büro, sondern von daheim aus, und ist in dieser Zeit eben viel kürzer getreten - wobei ich ohnehin die Hauptverdienerin war und bin - ist eben alles etwas vertauscht hier :-). Wichtige Erfahrung: Die Mutter muss wirklich dahinter stehen. Der Vater wird nämlich unheimlich gehätschelt von der gesamten Umgebung, während die Mutter manchmal etwas schräg angeschaut wird - wobei das evtl. nur so war, weil ich ja gleich wieder Vollzeit gearbeitet habe. Bei Teilzeit wird das anders sein. Alles Gute euch!

von magistra am 22.08.2013, 17:12



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Mein Mann ist ab dem 3 Kinder ein Jahr in Elternzeit gegangen. Ich eben nur Mutterschutz und Jahresurlaub. Gestillt habe ich alle Kinder mindestens 1 1/2 Jahre. Der Grund? ich bekomm einfach mehr Gehalt ;)

von wir6 am 22.08.2013, 19:58



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Mein Mann hat beim 3. Kind komplett Elterzeit genommen. Ich bin Studentin und war somit endlich mal flexibel was meine Kurse betraf. Trotzdem war ich relativ viel Zuhause (Semesterferien allein sind ja knapp 3 Monate) und es war das Beste was wir machen konnten. Das Jahr haben wir sehr intensiv für unser Familienleben genutzt auch wenn wir finanziell einige Einbußen hatten. Wir würden es immer wieder machen.

von miayan am 22.08.2013, 20:18



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Hallo und vielen lieben Dank für Eure Antworten. Das bestärkt mich jetzt auch noch einmal darin, das "Projekt" drittes Kind anzugehen und die Elternzeiten noch einmal neu zu überdenken. Ich hatte bisher immer im Kopf, wieder ein Jahr zu Hause zu sein wie bei meinen ersten beiden Mäusen. Aber das muss ja gar nicht sein. Ich freue mich sehr zu lesen, dass es auch anders geht und man Berufstätigkeit und mehr als ein/zwei Kinder unter einen Hut bringen kann, wenn man sich das partnerschaftlich teilt und abstimmt. Danke

von GuertlMa am 22.08.2013, 20:36



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Hallo GuertlMa es freut mich dass ihr euch offensichtlich für ein drittes entschieden habt Ich kenne im Umfeld auch die unterschiedlichsten Modelle. Wir haben bei Kind 2: Ich 7 Monate, dann er 7 Monate, allerdings war ich da noch Studentin und hab meine Diplomarbeit geschrieben- für unser Familienleben war es super, und ich war ja trotzdem recht frei in der Zeiteinteilung. Gestillt hab ich auch immer ein Jahr. Jetzt kann ich mir allerdings kaum mehr vorstellen wie uns das bisschen Geld gereicht hat- aber irgendwie ging es und wir hatten etwas gespart vorher. Bei Kind 3 bin ich ein Jahr daheim und gehe dann wieder in schicht, in die Kita geht der Kleine erst im nächsten Herbst. Mein Mann hat diesesmal leider keine Elternzeit genommen. Es lag vor allem daran dass er im Juni einen neuen Job begonnen hat und das wäre zwar gegangen aber doof gewesen. Er wird jetzt aber ab okt. wieder auf 75% reduzieren. Das war eben unsere Lösung, denn ein bisschen Elternzeit hätte unser "Problem" dass wir uns Erwerbstätigkeit und Kinder und Haushalt anders aufteilen wollen, nur aufgeschoben und nicht gelöst. So gehen dann er 75%, ich 50% solange bis der JÜngste in der Krippe ist. Wir werden uns etwas finanziell einschränken müssen aber das ist es wert. So ein ganz kleines in die Krippe ist halt wirklich eine harte Entscheidung, finde ich. Wenn man nicht unbedingt muss, würde ich das nicht machen. Und da es euer letztes ist- genießt es! Ich freue mich jeden tag so über unseren Kleinsten (klar weil ich auch weiß er ist der letzte) und wenn es irgendwie geht, dann packt nicht so viel Arbeit in diese Zeit. Drei Kinder sind auch viel zu tun, da wirds euch auch mit ein bisschen TZ, was dein Mann halt machen muss um am Ball zu bleiben, nicht langweilig. LG Rebekka

von Bekki24 am 23.08.2013, 21:07



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Hallo liebe Rebekka, danke für Deine lieben Worte. Da hast Du mit dem Gedanken, es wird ja das letzte Kind sein und man kann/sollte die Babyzeit noch einmal richtig genießen, auch wieder recht. Wir haben uns noch nicht für ein Model entschieden, müssen wir ja auch nicht, erst einmal muss es klappen. Das wird sich in den nächsten Monaten ja zeigen. Aber mein Gefühl sagt mir im Moment auch, dass ich es sehr gerne wieder so machen würde, wie bei meiner ersten. Ein Jahr Elternzeit für mich und dann wieder arbeiten, wenn sie in die Kita kommt. Ganz egoistisch. Ich denke letzten Endes wird mein Mann sich intensiv Gedanken machen müssen, wie er das mit der Selbständigkeit vereinbaren könnte und dann planen wir genauer.....Ich finde Eure Lösung auch schön mit der Teilzeit. So haben und hatten beide etwas von der Babyzeit...Ich bin im Moment auch so hin- und hergerissen. Im Moment arbeiten wir beide Vollzeit. Das geht natürlich irgendwie und auch da gibt es mal mehr mal weniger Stress. Aber insgesamt betrachtet, hätte ich gerne ein paar Stunden weniger, so dass ich nicht jede Stunde, die ich früher gehe, um meiner Großen den Tanzkurs zu ermöglichen, so streng nacharbeiten muss. Da ich aber gerade erst die neue Stelle angetreten habe und sich eine jetzige Arbeitszeitreduzierung später auch auf mein Elterngeld auswirken würde, sehe ich da im Moment keine Lösung. Nunja, kommt Zeit kommt Rat und dann werden wir sehen. Lieben Gruß und noch einmal danke, dass Du mir Eure Erfahrungen schilderst.

von GuertlMa am 26.08.2013, 09:50



Antwort auf Beitrag von GuertlMa

Hallo Ela, mein Mann hat die komplette Elternzeit gemacht vor 1 Jahr. Unser 2. Kind ist ja jetzt 2 und ich wollte mit 39 nicht riskieren, dass sie meinen Arbeitsplatz wegrationalisieren. Somit ging ich wieder nach dem Mutterschutz arbeiten (habe ohnehin nur Teilzeitjob) und er hat alles andere geregelt. Auch wenn er manchmal merkwürdig angemacht wurde, hat er nichts bereut und deshalb machen wir es beim 3. Kind auch so. Allerdings - er arbeitet nur allein mit seinem Chef zusammen, 2 Mann Unternehmen. Aber auch hier musste ja sein Chef die Aufträge so annehmen, dass er sie allein erledigen konnte für 1 Jahr. Das ging alles. Und wenn er selbständig wäre, dann würden wir das sicher nichts auf Teilzeit machen, da ja das Elterngeld mit den Einnahmen aus den max. erlaubten 6 Std. täglich verrechnet wird. Da habt ihr ja nix von. Nur Streß! Dann kann er auch seine Arbeit offiziell aussetzen, verstehst? :- ) Jetzt ist natürlich auch die Frage, wieviel euch fehlt, wenn er zu Hause bliebe, also was an Geld fehlt. Bei uns war das, da er vorher nicht viel verdiente, fast nur der Mindestbetrag und das haben wir auch geschafft. Da haben wir noch Wohngeld zum Eigenheim bekommen und gut. Ja oder ihr gebt das Kind relativ früh in die Krippe, geht beide arbeiten und hebt euch Elternzeit auf - kann man ja nach hinten legen. Ist nur die Frage, ob man das so einem Würmchen antun will?! Ich habe auch schon überlegt, ob ich noch 1 Monat nächsten Sommer von unserer 2. Tochter nehme, da mein Mann schon nach 11 Monaten wieder arbeiten ging, da die Lütte dann schon in Kita war. Fakt ist jedenfalls, ein Arbeitgeber kann keinen in Elternzeit kündigen, aber man kann versetzt werden. Das Risiko will ich mir ersparen, da es das bei mir gibt und bei meinem Mann eben nicht. Egal wie, es wird schon gehen. Liebe liebe Grüße

von Ü41 am 27.08.2013, 11:17



Antwort auf Beitrag von Ü41

Hallo liebe Ü41, so liest man sich wieder. :-) Mal eine blöde Frage, hast Du etwas vermisst als Dein Mann die Elternzeit genommen hat? Ich habe es bei meinen beiden Kindern genossen, in den ersten Monaten rund um die Uhr bei ihnen zu sein, auch wenn man da schon sehr angebunden ist. Wie habt ihr das für Euch gelöst? Hat Dir das gefehlt oder war es auch gut so, dass Du stundenweise weg warst? Ich bin nicht sicher, ob mir da etwas fehlen würde? Wie ist dann der Bezug zum Kind? Ich weiß, das sind jetzt ganz blöde Fragen und die sollen auch gar nicht heißen, dass ich es mir nicht grundsätzlich vorstellen kann, meinem Mann die Elternzeit zu überlassen. Froh machen würde es ihn schon und mich würde das irgendwie auch entlasten. Ich weiß nur nicht, wie das mit den Gefühlen ist? Ich bin in der Hinsicht manchmal recht irrational und kann ganz schwer loslassen, was auch wieder anstrengend ist.

von GuertlMa am 27.08.2013, 13:24



Antwort auf Beitrag von GuertlMa

Ja - lach und schmunzel - so liest man sich wieder.... nun bei mir war die Vorgeschichte so, dass ich für meinen jetzt 12 jährigen Sohn - also auf Wunsch dessen Vaters - meinen Job aufgeben sollte, was ich damals dooferweise auch tat. Dann war ich 5 Jahre mit Kind zu Hause, da ich keine Arbeit so schnell fand und mittlerweile auch wieder alleinstehend war. Somit war ich von Kinderbetreuung genügend abgeheilt - lach, nicht falsch verstehen, ich liebe meinen Sohn, aber immer nur Kindergebrabbel, das halt ich nicht aus... Naja - und dann hab ich meine Traummann doch noch gefunden und der wünschte sich noch ein gemeinsames Kind - die Geschichte kennst du ja und meine Bedingung war, dass er das Elternjahr macht, er sagte sofort zu. Ich dachte noch, er kriegt kalte Füße, aber nein - er hat es getan. So - also abgesehen davon, dass ich nach 8 Wochen Mutterschutz noch 4 Wochen Urlaub machen konnte - Resturlaub - und somit 3 Monate zur Erholung nach Entbindung hatte, war das schon komisch, da hast du schon die richtige Ahnung. Die erste Woche auf Arbeit war sehr schön, aber wenn ich nach Haus kam, hab ich erstmal rumgenörgelt, er möge das so und so machen... Frauen halt. Und da sagt der doch plötzlich irgendwann zu mir: "Sag mal, fällt dir das schwer, dass ich mich um die Kleine kümmere, fehlt dir was etc.?, ich hab das Gefühl, dass du damit irgendwie nicht klar kommst..." Und ich sah ihn an und dachte... was ist der geil, er hat recht, irgendwie hatte sich unterbewusst so eine Art Schuldgefühl eingeschlichen, auch meine Kollegen waren ja manchmal merkwürdig, da man ja in dieser Gesellschaft schnell mal als Rabenmama angesehen ist. Er hatte jedenfalls recht und mir so den Wind aus den Segeln genommen, dass wir uns umarmten und danach war alles gut. Das war der Hammer. Klar hab ich meinen Mann manchmal noch auf einiges hinweisen müssen, aber ich habe das immer versucht, ganz lieb zu erklären und er hat es wirklich super gemacht. Er war auch beim Babyschwimmen, was ich ja nicht mal im Ansatz machen würde - lach. Der Bezug zum Kind... also ich merke nicht, dass unsere Lütte irgendwen lieber hat oder so. Dadurch, dass ich ja dann nach dem einen Jahr doch nachmittags mehr Zeit mit ihr verbringe, als er, da er länger arbeitet, glich sich das wieder aus. Neulich war ich 3 Wochen am Stück mit ihr zu Hause und da lernte sie dann das Wort Mama, geht ja jetzt langsam los mit dem Gebrabbel. Die Bindung ist völlig normal. Ich bin Kuschelmama und er der Spielepapa. Wie aus einem Bilderbuch. Am Anfang dachte ich auch, was das wohl für ein Papakind wird, aber so ist das nicht. Die Mama nimmt trotzdem einen wichtigen Platz ein. Wenn sie z. B. krank ist, bin ich schon immer wichtiger gewesen als Papa. Das muss bei den Kleinen in den Genen liegen. Da ändert sich nix. Ich war täglich 7 Std. weg, als ich nach 3 Monaten wieder arbeiten ging. Und nachmittags hab ich mich ja dann auch mit ihr befasst. Ich war gegen 3 zu Hause, da hatte ich bis abends noch genug Zeit für sie und alles andere. Ich kann nur sagen, wenn er das wirklich auch machen will, dann lass ihn, er kann das sicher total gut, auch wenn es vielleicht anders ist, als wir Mütter das machen, aber das ist dem Kind völlig egal. Das Kind liebt ja euch beide und jeder hat seine Weise. Und ich für mich habe auch mal erlebt, wie es ist, dass ich arbeite und KO nach Hause komme und das Kind noch Aktion haben will. Da kann ich manch arbeitende Väter nun auch besser verstehen und noch besser ist, dass mein Mann einsehen musste, wie anstrengend es ist, wegen so eines Würmchens zu Hause zu bleiben. Vorher hat er sich er auch gedacht, ist doch alles easy. Wenn du noch ne Frage hast - frag ruhig... würde mich dann morgen dazu melden. LG

von Ü41 am 27.08.2013, 15:46