Hallo,
ich habe zwei Kinder (2,5 Jahre und 4 Monate) und muss sagen, dass der Kinderwunsch damit noch nicht abgeschlossen ist! Bei meinem Partner auch nicht...
Andererseits: von der "Vernunft" her muss man halt sagen, manches ist vielleicht einfacher mit "nur" 2 Kindern, oder?? Wohnung, Auto, Zeit, Geld... Alles wird noch knapper. Oder merkt man diesen Unterschied nicht sehr, wie ist eure Erfahrung dazu? Wird man allen Kindern gerecht oder hat man dann erst recht das Gefühl sich in Stücke reißen zu müssen? Derzeit habe ich dieses Gefühl nur ab und zu, wenn eben gerade eine spezielle Situation ist wo man 4 Hände gebrauchen könnte... ;-)
Dann auch der Gedanke - zweimal Glück gehabt und jeweils ein gesundes Kind bekommen. Sollte man damit nicht zufrieden sein? Ist es das Glück herausgefordert, irgendwann noch mehr zu wollen? (Bin 34)
Wäre froh um Meinungen / Erfahrungen !!
Danke im Voraus und Gruß,
P
Mitglied inaktiv - 09.05.2008, 14:46
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Hallo,
also bei mir war das so.
Erstes Kind war schon eine der größten Umstellungen. Kind Nr. 2 kam 1,5 Jahre nach Kind Nr. 1. Die Anfangszeit war recht streßig. Maxicosi schleppen nach KS und dann noch die Kleine, die erst laufen gelernt hat. Umso schöner ist es jetzt. Beide sind ein Herz und eine Seele, spielen superschön zusammen, beide besuchen im Kiga die gleiche Gruppe! Alles also in einem Abwasch.
Und Nr.3 ist jetzt fast vier Monate alt und dadurch dass die zwei Großen doch schon recht selbstständig sind, läuft es prima.
Ab und zu mal kleine Streßsituationen aber sonst alles beim altem.
Gegen Nr. 4 wären wir nicht bestimmt abgeneigt. Aber erst in paar Monaten. Mal sehen, wie es weiterläuft.
LG Johanna mit Lara, Luca und Marcel an der Hand und David tief im Herzen
www.engel-david.de
Mitglied inaktiv - 09.05.2008, 15:10
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Also klar, das erste Kind ist die größte Umstellung. Aber für mich war der Schritt von 1 auf 2 Kinder am größten. Natürlich ist es mal etwas stressiger und die kleine immer mit zum Kiga hin und zurück, für 2 Minuten abschnallen und wieder anschnallen geht mir manches mal auch auf die nerven, aber sooo schlimm ist es dann doch nicht. Also vom stress her usw. würde ich sagen läuft die kleine eben so mit. Sie ist aber auch ne ganz ruhige und zufriedene.
Wobei der Große schon recht selbstständig ist. Der mittlere ist da etwas fauler mit allem.
LG Britta mit Niklas(6), Lukas(3) und Lena(8Moate)
Mitglied inaktiv - 09.05.2008, 20:32
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Hallo Penny,
ich stelle mir die gleiche Frage wie du.....!
Ich bin 27, mein Mann ist 29 und unsere Kinder sind 2,5 J. und 1 J. alt. Bisher läuft alles super, es lässt sich alles immer irgendwie organisieren. Viele finden ja gerade das erste Jahr so anstrengend, dem kann ich nicht zustimmen. Ich finde, jetzt wird es langsam anstregend.
Aber trotz allem ist auch bei mir der Wunsch nach einem dritten Kind da. Ich könnte mir vorstellen, Ende nächsten Jahres ss zu werden. Dann sind meine beiden schon 4,5 J. und 3 J., wenn das Baby käme und beide fast im KiGa. Und dann denke ich kann man das auch schaffen, wenn die beiden Großen vormittags im Kiga sind und man auch Zeit fürs Baby hat. Den Rest der Zeit wird es sich sicherlich einfügen so wie es passt.
Bin gespannt, wie ihr euch entscheidet. Alles Gute.
LG Sandra
Mitglied inaktiv - 10.05.2008, 13:40
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also drei kleine kinder waeren mir auch zuviel. man ist dann einfach nicht so mobil. es dauert, bis man die alle eigepackt im auto hat. unvorstellbar da shoppen zu gehen oder mal was anzuprobieren. im supermarkt ist es wohl auch anstrengend mit einem im maxi-cosi, einem im einkaufswagen und einem an der hand.
nee, da bin ich froh, dass meine grosse fast 12 ist und mein 3jaehriger so pflegeleicht und brav ist. da kann ich mein baby, jetzt 3 monate, doch einfach geniessen. ich wuerde also bei mindestens einem kind zu etwas groesserem abstand raten.
cata mit baby im arm
Mitglied inaktiv - 10.05.2008, 23:32
