Mitglied inaktiv
hallo, würde heut gern mal eure Meinungen und euren Rat hören wollen... Also am 19.1. lag Randy unter der Kommode,das heißt, Randy auf Kommode ,Kommode dann auf Randy und den Arm hats dann erwischt! Er sah richtig schlimm aus,angeschwollen total blaue Flecken, Bluterguss naja. auf jeden fall sind wir gleich zum arzt (hab ich im internet gefunden und machte einen sehr guten eindruck)kennen uns hier ja wie gesagt noch nicht aus.der drückte son bischen quatschte uns die ganze zeit von dem streik voll den sie im moment machen und naja salbenverband,prellung ,fertig! nun kam mir das aber echt komisch vor,nach einiger zeit weil die schwellung nur minimal zurückgegangen ist und randy immer noch den arm lahm runter hingen liess,zumal er auch immer wieder sagte das er aua hatte..heute früh bin ich dann zu einer KiÄ hier in unserem stadtteil gegangen und die sagte ganz erschrocken: wie nicht geröntgt worden ? da ist doch irgendwas nicht richtig es knackt in dem arm und und und...naja sie rief gleich bei einem kinderchirurgen hier in der stadt an,zudem wir dann sofort fahren konnten.der war auch entsetzt darüber das der erste arzt das nicht hat röntgen lassen usw. nach ausgiebigem röntgen und untersuchungen stand fest der arm ist gebrochen...schön !!! nun hat randy n dicken grünen gips !!! und nun die frage: was würdet ihr sagen/tun ? es auf sich beruhen lassen,den arzt anrufen oder gleich zum anwalt und fragen was der meint?? die meisten aus unserer familie haben gleich gesagt sofort zum anwalt...usw. das mit dem arm wird wahrscheinlich noch folgen habne, weil der arzt meinte dadurch das sich da jetzt schon in der zeit neuer knochen gebildet hat und man erst durch spezielles röntgen( hab den begriff vergessen) sehen kann was nun wirklich mit dem arm passiert.(ist) ...kann es sein das man ihn nochmal brechen muß im KH um es dann zu korrigieren,das kanns ja wohl nicht sein , nur weil der Ars.. von Arzt mehr für diesen Streik übrig hatte als für unseren Sohn... oh man ich schweife schon wieder ab...bitte sagt mir mal eure meinungen... lg und vielen dank schonmal,daniela
DAs ist echt übel gelaufen. Ich kenne aber eien Fall, da hats bei ner Nieren-OP ne Lungenverletzung gegeben und das ist erst auch verschleiert worden. Und nur weil sie sich in eine andere Klinik aht verlegen lassen ists rausgekommen. Selbst da gings nach dem Motto: Eine krähe hackt der anderen kein AUge aus. Ich würd den Arzt anrufen und es bei der KV melden. Mehr wird leider wohl nicht drin sein, fürchte ich MuckelsMama
das eine krähe der anderen kein auge aushackt,das meinte meine mama auch.ich mein is ja nun auch nicht sooomega schlimm,steht ja nicht das leben meines kindes auf dem spiel mal krass ausgedrückt,aber mich ärgerts schon...das wäre dann ne op die eigntlich nicht sein müßte wenn der blö...hmmm egal...und es ist ja auch gerad sooo schönes wetter hier,weiß gar nicht was ich ihm sagen soll wegen spielplatz und so...der arme is ja man freitag gerad 3 jahre geworden... naja danke für deine meinung ... lg daniela
hallo tja du kannst es deiner krankenkasse melden ( die interessiert das auch ) und seinem dachverband der kassenärztlichen vereinigung - wenn evtl. schon etwas über ihn vorliegt dann können diese gegen ihn vorgehen - das wäre auf jeden fall wirkungsvoller als wenn du einen antwalt einschaltest - mfg pflaumenmus
ne Rechtschutzversicherung hast würde ich zum Anwalt gehen und den alles notwendige einleiten lassen mit dem melden und so, weil das effektiver ist als wenn das jemand von privat ohne Ahnung tut. Wenn nicht ist es halt auch eine Kostenfrage, weil es ja dann sein kann dass ihr nichts bekommt und die REchnung für den Anwalt selber tragen müsst, was nicht gerade billig ist.
Ich sehe das so: Falsche Behandlung ist falsche Behandlung. Sollten sich daraus Dinge entwickeln, die bei rechtzeitiger, richtiger Behandlung hätten verhindert werden können, muss das sogar angezeigt werden. Wo auch immer. Die Tage erst hab ich in der Zeitung einen Artikel gelesen. Die Ärztekammer fordert es sogar, dass Leute solche Dinge bei ihnen anzeigen, sonst können sie ja gar nicht handeln. Ich würde es sowohl der KK als auch der zuständigen Ärztekammer melden. LG Silke
Ende Januar ist das passiert, in der Zwischenzeit geht die Schwellung kaum zurück und Dein Sohn klagt über Schmerzen - und Du gehst erst jetzt wieder zum Kinderarzt? Nach 2 Monaten? Oder habe ich das falsch verstanden? Hoffentlich. Ärztliche Fehleinschätzungen kann es immer geben, ist schade, sind aber nur Menschen. Ich kenne einige Geschichten, in denen KInderärzte Sachen nicht erkannt haben, waren zum Teil gar nicht so harmlose Dinge (wie wachsendes Geschwulst am Kopf. Hier haben wir Eltern eben eine große Verantwortung nachzuhaken, zu anderen Ärzten zu gehen, wenn wir bzw. die Kinder uns unwohl fühlen, nicht locker zu lassen. Wie will man sich denn davor schützen wenn nicht durch das Wahrnehmen der eigenen Verantwortung dem Kind gegenüber? lg Maren
Hallo Jenga, der Arzt hat hier es unterlassen, die notwendigen Untersuchungen einzuleiten, dadurch ist es zu einer Verschlechterung der Gesundheit und Verlängerung der Gesundung sowie zu unnötigen Folgebehandlungen gekommen (bzw. es kommt noch dazu). Damit hat der Arzt unter Umständen strafrechtliche Tatbestände erfüllt. Sofern er (das ist die Unbekannte, die wir als Laien nicht beantworten konnen) das Röntgen hätte zwingend veranlassen müssen, schuldet er Deinem Sohn (bzw. der KK)Schadensersatz und Schmerzensgeld. Eigentlich müsste sich die Kasse, das Geld für die eigentlich unnötigen Folgebehandlung bei ihm holen (wäre der Schadensersatz.) Je nach Eurer finanzieller Lage, könnt Ihr Prozeßkostenhilfe beantragen, sofern Ihr keine Rechtschutzvers. habt. Im gerichtlichen Verfahren wird ein vom Gericht vereidigter SAcgverständiger aussagen, der auch "Augen" aushakt. Hoffe das war nicht verwirrent. Außerdem besteht die Möglichkeit einen Rechtberatungsschein bei Gericht zu holen (wenn Ihr also nicht vermögend seid)und dann kannst Du Dich für Selbstbeteiligung von 10,00 € bei Rechtsanwalt Deier Wahl beraten lassen. Liebe Grüsse Martina
Hallo! also ist das im März passiert, nicht im Januar? Puuuh, dann nehme ich mein Unverständnis natürlich zurück..... ich würde schauen, was jetzt kommt, ob Randys Arm tatsächlich nochmal gebrochen werden muss ect. Wenn das so ist, würde ich auch nachhaken und aktiv werden, notfalls mit Anwalt; wenn nicht, also wenn es für Euch folgenlos bleibt, würde ich persönlich nicht klagen oder ähnliches. Wie gesagt, äzrtliche Fehler passieren leider. lg Maren
hi...man...kennst du dich damit aus??? also mit dem anwalt das ist kein problem.dann werde ich ihn anrufen und mal sehen was er sagt... vielen dank für diese ausführliche Antwort... lg daniela
hi,ja..im märz...lach ja ich werde jetzt auf jeden fall schonmal unseren anwalt anrufen und mich informieren und dann in 4 wochen wie du schon sagst weiter sehen... danke,lg daniela
Hallo Daniela, ich persönlich würde mit dem Erstbehandelnden Arzt zunächst ein Gespräch suchen, oder habt ihr das schon gemacht? Wenn ja, was hat er dazu gesagt? Primär ist ein Arzt auch nur ein Mensch, also nicht fehlerfrei. Sein Verhalten mir gegenüber würde MIT meine Vorgehensweise beeinflussen. Jetzt gleich ohne überhaupt mit ihm gesprochen zu haben, zum Anwalt, zur Ärztekammer oder dergleichen zu gehen, wäre nicht der erste Schritt den ich einschlagen würde. Aber das bleibt natürlich Dir selbst überlassen. LG Sabine
hi sabine, ne war schon mit meiner schwiegermutter am überlegen ob wir da nicht einfach mit randy an der hand hinfahren?aber er kann sich auch nur entschuldigen oder mich eben dumm stehen lassen... der punkt ist ja so wie der arm aussah hätte er ihn auf jeden fall röntgen müßen,statt dessen hat er uns aber mit dem momentanen streik den die da haben voll gelabert,das is es ja was mich so stört... hätte er es geröntgt und dann wäre nach 2 wochen passiert was jetzt gerad passiert dann hätt ich gar nix gesagt ,mein gott,denn wird son bruch eben übersehen,hat ein arzt bei mir auch schon,aber bei einem 3 jährigem?? ne das finde ich n bischen hart... man warum bin ich nicht gleich am nächsten tag zu einem anderen arzt gefahren oder gleich ins KH ?? bin so blöd ,naja aus fehlern lernt man... lg daniela
Hallo Daniela, ja eben, nächstens fährst du gleich ins KH ( auch wenn selbst dort teils Schmu gemacht wird. Hab ich schon ganz bös am eigenen Leib erfahren ). Klar, ist er dir dieser Mensch komisch gekommen aber ich würde ihn wenigstens informieren, wenn auch nur telefonisch - nicht bösartig sondern ganz freundlich. Die Sache ist nunmal passiert und wird sich ja hoffentlich auch zum Guten wenden. Dein armer Sohn! Von mit der Tür ins Haus fallen halte ich nichts, ist eben so meine Art, die Auffassung muß ja niemand teilen. So wie Du in beschreibst, ist es ja wohl sowieso fraglich, ob er sich entschuldigt. Aber für die Zukunft könnte es ihn wachrütteln, lieber mal an die Patienten als an Streik zu denken. LG Sabine
Hallo! Ich weiß, dass Du Ärztin bist und vielleicht bist Du sogar anders als Deine Kollegen. Aber ich rate davon ab, mit dem ersten Arzt Kontakt aufzunehmen. Ich bin vor 4 Jahren fast gestorben an einer Eileiterschwangerschaft, weil mehrere Ärzte sie nicht erkannt haben. U.a. war ich 2 Tage stationär auf der Gyn.Man hat einfach vergessen, einen Schwangerschaftsetests zu machen und hat mich regulär entlassen als "Simulantin", die mit der Kinderwunschbehandlung aufhören soll, weil sie ja sieht, was sie ihrem Körper antut (Schmerzen, Blutungen, Kreislaufkollaps...). 2 Tage später ist der Eileiter geplatzt, ich war in der 7.Woche. Wir waren auf der Autobahn unterwegs und wenn nicht der 1.Arzt, der mich gesehen hätte, SOFORT die richtige Diagnose vermutet hätte, wäre ich jetzt tot. Notops, Blutkonserven, Intensivstation... Ich habe die Ärztekammer eingeschaltet, weil wir zu dem Zeitpunkt nicht rechtsschutzversichert waren.Der Kh-Arzt hat es mitbekommen und die Unterlagen gefälscht.Da tauchte ein negativer (in der 7.Woche!!!mit Hormonwerten, die nie und nimmer ein negativ im Pipi angezeigt hätten, 2 Tage später waren sie so hoch, dass man zurückrechnen konnte, wie sie am Tag X ungefähr waren ...) Schwangeschaftstest auf... Aber nicht mit meinen Urin.Das hätte ich ja wohl bemerkt... Das dazu.... Ich bin ein gebranntes Kind.Und wenn ich nicht einige Monate später mit der SChwangerschaft meiner (jetzt fast vierjährigen) Zwillinge beglückt worden wäre...diese Sache würde mich immer noch sehr belasten. Heute kann ich damit leben...aber werde den 27.08.2002 NIE vergessen..Ein 2.Geburtstag... Liebe Grüße Sonja P.S ihr könnt euch vorstellen, die Gutachterkomisson der Ärztekammer entschieden hat..."eine Krähe.." diese Einrichtung ist
Hallo Jenga, Zitat von Dir >hätte er es geröntgt und dann wäre nach 2 wochen passiert was jetzt gerad passiert dann hätt ich gar nix gesagt< Genau so sehe ich das auch. Aber er hat nicht geröntgt, was völlig unlogisch ist. Warum sollte sie ihm dann von dem Ergebnis erzählen? Dann ist er vorgewahnt und womöglich stehen in der Akte dann auch falsche Sachen drin? Die Sache würde ganz anders aussehen eben wenn er geröntgt hätte. Ich würde mich auch an die Ärztekammer wenden. LG Bienchen
auch am eigenen Leib. Meine Krankenhausakte ( 4 große Leitzordner aus dem 10 wöchigen KH Aufenthalt in der Schwangerschaft) ist komplett verschwunden, aus Angst, ich könnte jemand verklagen. Trotzdem würde ich den Arzt informieren, was soll der denn fälschen? Er hat das Kind gesehen, untersucht und fertig. Wenn mir ein Fehler unterlaufen wäre oder auch euch, wärt ihr nicht auch froh, wenn ihr darauf angesprochen würdet? Vielleicht bin ich ja auch einfach zu freundlich *gg* und ja, ich bin Ärtzin aus Überzeugung geworden, ich möchte helfen und einen guten Arzt Patient Kontakt,sowie das Beste für meine Patienten. Das scheint doch recht rar geworden zu sein in der heutigen Zeit. LG Sabine
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