Thema:
Hurra-Studentenbude in Köln gefunden
heute ist mein Glückstag.
Ich hatte mich ja immer davor gefürchtet, dass eins meiner Kinder in einer der atraktiven unistädte studiert weil ich so angst vor der Zimmersuche hatte.
Einer meiner Söhne studiert nun aber in Köln- und hat eben vermeldet, dass er absolut zentral am Barbarossaplatz, Nähe Innenstadt und Uni, ein Zimmer in einem Studentenhause gefunden hat. 209 Euro watm, mit WLAN, Gemeinschaftsraum mit sky, wasd ihm sehr wichtig war.
Man, was bin ich erleichtert.
juchhu
von
Benedikte
am 28.08.2016, 18:09
Wow, Glückwunsch, das ist aber echt günstig und zentral! Na dann viel Spass dem Sohn!
Bei uns wird das Thema vermutlich nächstes Jahr geballt kommen, von zwei Kindern gleichzeitig...
LG sun
von
sun1024
am 29.08.2016, 00:31
Preislich ja super für die Stadt und Lage
dagmar
von
Ellert
am 29.08.2016, 11:19
KindGroß hat gestern ihren Mietvertrag für ein WG-Zimmer in KA unterschrieben. Sie war sehr aufgeregt ;-).
Das mit der Maklerin hat sich auch geklärt, das war alles ganz seriös, Mama hat sich mal wieder zu Unrecht prophylaktisch Sorgen gemacht. Die Maklerin macht die Hausverwaltung, ist sehr nett und war ganz empört, als das Kind sie fragte, ob sie (also das Kind) Courtage zahlen müßte: Natürlich nicht, sie sei eine anständige Maklerin!
von
Strudelteigteilchen
am 29.08.2016, 16:47
Das ist prima.
Trini
von
Trini
am 29.08.2016, 16:52
Nähe Barbarossaplatz? Und 209€ warm?
Kaum zu glauben..... Gesehen hat er die Wohnung aber schon?
Sorry, aber ich lebe in Köln und bin viel im Wohnungsmarkt unterwegs... 10€ pro qm sind normal - kalt. Und dort locker auch mal 13€....
von
ungewohnt
am 05.09.2016, 19:04
Das ist ein Wohnheim, richtig? Und vermutlich affiliiert mit einer Studentenverbindung? Daher kenne ich solche Preise in dieser Lage. Sonst fast die Nadel im Heuhaufen...
von
Pamo
am 06.09.2016, 17:21
Studentenverbindung muss man mögen, für mich wär das nix (gewesen)...
von
Bookworm
am 07.09.2016, 13:24
ja
aber nichtschlagend und nichtfarbentragend- katholisch eben
sowohl mein Mann als auch mein ältester Sohn sind Mitglieder, also waren in ihren Unistädten
meinen Gatten habe ich im übrigen auch auf so einem Verbindungshaus kennengelernt als ich als "Coleurdame" oder wie das hiess mit einem gemeinsamen Freund unterwegs war
ich hatte damals in Bonn echt lauschige Tage auf dem verbindungshaus am Rhein und bei Festivitäten. Mir ist sehr recht, dass er halt in einem "verband" ist, kein familienverband, sondern sonstig
Benedikte
PS- er hätte auch ein 1 Zi appartement in Rodenkirchen haben können, aber da wäre der weg zur Uni fast 50 Min gewesen
von
Benedikte
am 14.09.2016, 06:14
Benedikte, ich stelle mir meinen Ältesten jetzt mal in einer Verbindung vor .
Aber ich vermute, dass das unter angehenden IT-lern nicht so verbreitet ist. Aber wer weiß, was noch kommt.
von
lisi3
am 14.09.2016, 17:45
also,
meist sind es eher die klassischen Disziplinen. Juristen viele, Historiker, germanisten... die jüngeren akademischen Disziplinen, Ingenieure, IT weniger.
Wobei meine Theorie ist, dass das kommt, weil die Eltern nicht studiert haben und sich mit dem Thema nicht so auskennen. Bevor ich da zu Gast war, habe ich mir immer gottweißwas vorgestellt, irgendwie coros und schlagende Farbentragende mit Schmissen.
aber so wie ich die kennengelernt habe, christlich, mit Lebensbundprinzip, bin ich ganz zufrieden, weiss meinen Jungen da eben gut aufgehoben und behütet.
Für meinen ersten, der nicht auf dem verbindungshaus wohnt, war das bzw ist das immer ein anlaufpunkt gewesen. Für Vorträge, Unternehmungen, essen, feiern und auch den aufbau eines Netzwerkes.
von
Benedikte
am 15.09.2016, 00:36
Wenn mein Sohn in einer "vernünftigen" Verbindung wären, fände ich das auch gar nicht schlecht. Ich denke, dass man sich dort gut gegenseitig unterstützen und Netzwerke, auch für später, aufbauen kann.
von
lisi3
am 15.09.2016, 11:49