Elternforum Stillen

Risiken für Flaschenkinder Kinder

Stillen
Risiken für Flaschenkinder Kinder

knusperflocken

Durch das Saugen und den Hautkontakt beim Stillen wird im Baby (wie auch in der Mutter) ein Hormon freigesetzt (Oxytocin). Dieses wirkt angst- und schmerzlindernd und steigert die Entspannung und das Wohlbefinden des Säuglings. Wird ein Kind nicht gestillt und hat darüber hinaus wenig Hautkontakt zur Mutter, ist es aufgrund des fehlenden oder geringeren Oxytocin-Ausstoßes ängstlicher und schmerzempfindlicher als gestillte Kinder. Nicht gestillte Kinder schlafen in der Regel schlechter ein bzw. durch und brauchen länger, bis sie einen stabilen Tag-Nacht-Rhythmus haben. Außerdem schreien sie mehr und leiden häufiger unter nächtlichen Bauchschmerzen. Gravierender sind hingegen die gesundheitlichen Risiken. Kinder, die nicht gestillt werden, sind häufiger und länger krank. Das führt nicht nur zu beträchtlichen Mehrkosten im Gesundheitswesen, sondern belastet natürlich vor allem die Kinder selbst und ihre Eltern. Besonders anfällig sind nicht gestillte Kinder für Infektionskrankheiten. So treten etwa Mittelohrentzündungen und Magen-Darm-Krankheiten doppelt so häufig auf wie bei gestillten Kindern, und auch unter Atemwegserkrankungen leiden sie 25 Prozent häufiger. Genauso erhöht ist das Asthma-Risiko, und die Wahrscheinlichkeit, an Keuchhusten zu erkranken, ist über 40 Prozent höher als bei gestillten Kindern. Außerdem gibt es unter nicht gestillten Kindern über ein Drittel mehr Diabetiker. Die Gefahr von Übergewicht (bei Sechsjährigen) sowie von Zahn- und Kieferfehlstellungen ist sogar doppelt so groß wie bei gestillten Kindern. Hinzu kommt das Risiko verunreinigter oder falscher Babynahrung. So sollten Kinder z.B. in der ersten Zeit weder mit Tier- oder Pflanzenmilch noch mit Reis- oder Haferschleim gefüttert werden. Deren Nährstoffgehalt ist für Säuglinge derart ungeeignet, dass es zu gravierenden gesundheitlichen Beeinträchtigungen kommen kann. Nicht gestillte Kinder sind jedoch nicht nur erhöhten gesundheitlichen Risiken ausgesetzt. Studien zufolge sind sie auch häufiger verhaltensauffällig bzw. in psychologischer Betreuung. Laut einer repräsentativen Einschätzung durch Mütter und Lehrer sind nicht gestillte Kindern sozial weniger kompetent bzw. integriert als gestillte Kinder. Auch gibt es Hinweise darauf, dass nicht gestillte Kinder schlechter mit psycho-sozialem Stress umgehen können und zwar unabhängig vom sozialen Hintergrund. Das zeigte eine Untersuchung von Trennungskindern. Außerdem sollen nicht gestillte Kinder mehr Probleme beim Lernen haben.


Mitglied inaktiv

Antwort auf Beitrag von knusperflocken

Und das in einem STILLFORUM posten super


S@lly.

Antwort auf Beitrag von knusperflocken

Mein Gott,Du kannst einem echt schon leid tun. Was musst Du alles beim stillen falsch gemacht haben um uns immer wieder eines besseren belehren zu müssen. Und dann so einen Beitrag ins stillforum posten


Vanilleschmetterling

Antwort auf Beitrag von knusperflocken

Kümmere dich gefälligst um dein Kind du armselige Person!!!!!!!!!!!


Katrin1986

Antwort auf Beitrag von knusperflocken

Warum reagieren hier denn alle so negativ auf das Posting? Hab ich etwas nicht verstanden? Vielen Dank


DreiJungsMama

Antwort auf Beitrag von Katrin1986

... Knusperflocken ein Troll ist. D.h. eine Userin (oder User), die ständig Beiträge postet, die bewusst provokant oder verunglimpfend gegenüber Müttern formuliert sind, die nicht stillen. Damit schadet sie dem an sich löblichen Ansinnen, ein positives Bild des Stillens und seiner enormen Vorteile für Kind und Mutter aufzuzeigen, leider mehr als es nützt. Und weiter nervt es ungemein, ständig solche (und noch schlimmere) Beiträge zu lesen. Denn die Vorteile sind den meisten ohnehin bekannt, in diesem Forum geht es mehr um konkreten Rat und wenn jemand Fachinformation sucht, wird auch die immer gern verlinkt. Sachlich liegt der Beitrag natürlich nicht ganz falsch, in der Allgemeingültigkeit der Formulierung dann aber doch... Tatsächlich weisen Studien nach, dass Stillen verschiedene, auch gesundheitliche Vorteile hat. Ein statistisches Risiko sagt aber dennoch nichts über den Einzelfall aus. Schau mal hier: Stillen - die beste Ernährung für Säuglinge 28/2012, 01.10.2012 Zur Weltstillwoche weist die Nationale Stillkommission am BfR auf die Senkung des Infektionsrisikos durch Stillen hin Zur Weltstillwoche unter dem Motto „Stillen - aus Erfahrung die Zukunft gestalten“ weist die Nationale Stillkommission am Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR) darauf hin, dass Stillen die optimale Ernährung für Säuglinge darstellt und unter anderem das Risiko von Infekten senkt. Die Zusammensetzung von Muttermilch ist einzigartig und trägt dazu bei, dass sich Kinder optimal entwickeln und Erkrankungen vorgebeugt wird. Die Nationale Stillkommission am BfR weist anlässlich der Weltstillwoche 2012, die in diesem Jahr vom 1. bis zum 7. Oktober stattfindet, auf die gesundheitsfördernde Wirkung des Stillens hin: sowohl Infektionen als auch späteren chronischen Erkrankungen kann durch Stillen effektiv vorgebeugt werden. Die Nationale Stillkommission am BfR weist darauf hin, dass industriell hergestellte Säuglingsnahrung kein vollwertiger Ersatz für Muttermilch ist. Muttermilch ist optimal auf die Bedürfnisse von Säuglingen abgestimmt: Sie ist gut verdaulich, deckt im ersten Lebenshalbjahr den Bedarf an Nährstoffen und Flüssigkeit und überträgt Abwehrstoffe von der Mutter auf das Kind. Wenn Säuglinge 4 bis 6 Monate lang ausschließlich gestillt werden, ist das Infektionsrisiko zum Beispiel von Atemwegsinfekten deutlich geringer. Zudem wird die Anzahl der Krankenhausaufnahmen der Säuglinge im ersten Lebensjahr gesenkt. Weitere Krankheiten, die bei gestillten Kindern im späteren Leben seltener auftreten können, sind Übergewicht und Diabetes mellitus Typ 2. Nicht zu vernachlässigen ist auch der Vorteil für die Mutter: Stillen senkt nach verschiedenen Studien das Brustkrebsrisiko. Im Rahmen der Weltstillwoche macht die Nationale Stillkommission am BfR auf diese gesundheitsfördernden Wirkungen des Stillens für Mutter und Kind aufmerksam. Die Weltstillwoche ist eine Kampagne aller Organisationen, die das Stillen fördern. Organisiert wird die weltweite Aktionswoche von der World Alliance for Breastfeeding Action (WABA). In diesem Jahr findet sie bereits zum 20. Mal statt. Die Nationale Stillkommission am BfR wurde 1994 gegründet, um in der Bundesrepublik Deutschland das Stillen zu fördern. Die Kommission berät die Bundesregierung, gibt Richtlinien und Empfehlungen heraus und unterstützt Initiativen zur Beseitigung bestehender Stillhindernisse. Weitere Informationen geben die Mitglieder der Nationalen Stillkommission (Stillkommission@bfr.bund.de). Über das BfR Das Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR) ist eine wissenschaftliche Einrichtung im Geschäftsbereich des Bundesministeriums für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz (BMELV). Es berät die Bundesregierung und die Bundesländer zu Fragen der Lebensmittel-, Chemikalien und Produktsicherheit. Das BfR betreibt eigene Forschung zu Themen, die in engem Zusammenhang mit seinen Bewertungsaufgaben stehen. Quelle: http://www.bfr.bund.de/de/presseinformation/2012/28/stillen___die_beste_ernaehrung_fuer_saeuglinge-131723.html


Catmu

Antwort auf Beitrag von knusperflocken

Ist das gerade dein Ansinnen, nutellamausi, puddingschnecke, finnchenlein? Und wie DÄMLICH und einfältig kann man eigentlich sein, immer wieder dieselben dämlichen postings zu Posten und sich genau so wieder rauszuschießen? Laß dir was neues einfallen, du Einfaltspinsel!


Kareen

Antwort auf Beitrag von knusperflocken

aha, siehe da, knusperflocken beherrscht die copy paste Tastenkombination, wow, wie geschickt. Der Text wurde von da kopiert: http://www.hallofamilie.de/eltern-werden/geburt-baby/artikel/1/637-nicht-gestillte-kinder.html Von woher sollte sie auch so rassig die Rechtschreibung erlernt haben...


Vanilleschmetterling

Antwort auf Beitrag von Kareen

dachte sie wurde von einem Duden gestillt


Mitglied inaktiv

Antwort auf Beitrag von knusperflocken

kann einem diese Person und besonders Ihre Kinder nur leid tun. Was muss sie für ein langweiliges Leben haben? Aber Zeit hier die ganze Woche das Forum zuzumüllen hat sie. Ihre Kinder brauchen sie anscheinend nicht. Und dabei auch noch Urheberrechte verletzen.


Lilisu

Antwort auf Beitrag von knusperflocken

Hm.. Der erste Satz im zweiten Absatz stimmt ja auch leider nicht einmal. Kenne es eher umgekehrt.. Ansonsten versteh ich auch nicht wieso die TE Stillmuetter im Stillforum ständig belehren möchte.