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Einstellung dr. posth zum Thema stillen!?

Stillen
Einstellung dr. posth zum Thema stillen!?

Katrin1986

Hallo Liebe Mamis! Ich bin eigentlich ein großer Fan von Dr .Posths arbeit! Allerdings hab ich jetzt schon mehrmals mitbekommen, dass er dem Langzeitstillen eher negativ gegenüber steht. Allerdings weiß ich noch nicht genau wieso. Könnt ihr mir nennen, warum seiner Meinung nach LZS nicht so gut sei?? Finde bei seinen Antworten nichts konretes... Mein Sohn ist 20 Monate alt und wir stillen noch immer zum Einschlafen, nachts und wannimmer sonst er es braucht!! Lg, Katrin


Cojote

Antwort auf Beitrag von Katrin1986

Ich denke weil er ein Mann ist....Männer finden das glaube ich allgemeint nicht sexy wenn so ein "großes" Kind an der Brust nuckelt. GLG


DreiJungsMama

Antwort auf Beitrag von Katrin1986

Ich denke es geht ihm darum, dass er es für sehr wichtig hält, dass ein Kind im 2.LJ eine gute Beziehung zum Vater aufbaut, damit es auf de Basis der im ersten LJ zur Mutter aufgebauten sicheren Bindung in den Prozess des Selbständig Werdens eintreten kann. Dazu braucht es den Vater als verlässliches Loslösungsvorbild, also nicht nur als Spiel- und Spaß-Papa sondern auch als echten Versorger, der füttert, tröstet, badet, umzieht und auch mal unbeliebte Dinge durchsetzt. Und zu Bett bringt. Allerdings denke ich persönlich dass das auch mit langem Stillen vereinbar ist. Vielleicht kennt er LZS-Mütter nur als sehr überbehütende Mütter, die den Papa außen vor halten wollen. Ich finde Posth trotzdem gut, aber ich Stille deshalb nicht früher ab :-)


foxmouse

Antwort auf Beitrag von Katrin1986

Wenn du mich fragst, hat der mann in vielen Dingen etwas schräge Ansichten. Bestimmt kein Doc, den man toll finden muss.


Lauch1

Antwort auf Beitrag von Katrin1986

Ich glaube nicht, dass er prinzipiell gegen langes Stillen ist. Ich habe seine Beiträge eigentlich immer so verstanden, dass das Abstillen im Kleinkindalter immer schwieriger wird. Und bei mir hat es auch so gestimmt.


Mupflbubi

Antwort auf Beitrag von Lauch1

wenn ihr in den suchlauf unter langzeitstillen nachseht dann zitiert er des häufigen dass er nicht gegen das LZS generell ist, sondern nur hfg. Beispiele hat wo die mutter am rande ihrer kräfte ist aber das ideale Abstillalter vorbei ist und es dann schwieriger wird und dass kann ich durchaus logisch nachvollziehen. Letztendlich sagte er dass die mutter die LZS kann ohne irgendwelche Entkräftung, dies solange tun kann wie es geht. LG


Cojote

Antwort auf Beitrag von Mupflbubi

Was ist denn das ideale Abstillalter? LG


Mupflbubi

Antwort auf Beitrag von Cojote

das ist der zeitpunkt wo die loslösung anfängt und der vater mehr als tragende rolle dazu kommt, dann kann dieser nämlich viel mehr in der versorgung übernehmen. Wenn du unter dem stichwort loslösung suchst findest du einiges dazu. Er sagt dass wäre so um den 10-12LM, ich habe länger gestillt merkte aber dass zu dem zeitpunkt wo die wiederannäherungskrise war ich gar nicht auf den gedanken kommen konnte abzustillen :-) Jetzt mit 19LM wo sich die sache wieder legt sieht es ganz anders schon wieder aus. LG


Zafon

Antwort auf Beitrag von Mupflbubi

Eigentlich stillt sich ein Kind mehr oder weniger selbst ab - wenn es durch andere Nahrung satt wird braucht es nach und nach immer weniger Milch und wird ggf. nicht mehr nach der Brust verlangen. Das ist ja irgendwie logisch nachvollziehbar und Mama tut gut daran die Brust von sich aus nicht anzubieten. Wann ein Kind anderweitig satt wird ist individuell sehr verschieden und kann sich bis in das 2.LJ ziehen. Häufig bleibt das Stillen bei, durch andere Nahrung, gesättigten Kinder eher noch ein Nähebedürfnis, Mama-Tanken ...v.a. in der Nacht, weil der Tag voll mit Aktivität ist. Dann ist es sicher wichtig auf das Kind zu hören und nach und nach die Brust durch andere Trostfaktoren zu ersetzen. Das kann mit Beginn des 10.LM sein - individuell aber wieder sehr verschieden.


anouschka78

Antwort auf Beitrag von Zafon

Mir ist das alles zu verkopft. Irgendwelche Phasen von Ablösung/Wiederannäherung/Trotz-hier-Plärr-darum-Phasen. Braucht mein Kind Nähe, kriegt es Nähe, will es Papa, kriegt es Papa wenn er da ist und wenn nicht, dann eben nicht. Mein Kind braucht ein Übergangsobjekt wenn es nach "Filly-Pferd" verlangt und wenn es kuscheln will, dann kriegt es Mama. Egal welche Phase Herr Posth gerade ausgerufen hat. Und wann mein Kind was meint haben zu wollen, das entscheidet es noch selbst. Und wenn ich meine, dass ich jetzt gerade total erledigt von der Arbeit nach Hause komme und nicht auf "Mamaaaaaa" reagieren will, das entscheide auch noch ich. Und wann das Ideale Abstillalter ist, das entscheidet auch jedes Stillpärchen selbst. Ich wundere mich nur immer, dass die vielen Phasen nur auf Stillkinder zutreffen. Bei Flaschenkindern ist wohl alles in Ordnung, oder? Mädels, hört auf euer Bauchgefühl! Anouschka


Zafon

Antwort auf Beitrag von anouschka78

Na bei Flaschenkindern ist es genau dasselbe - sie lieben ihre Flasche auch im Arm ihrer Mama und wenn es ein anderes, sich langsam steigendes, Nahrungsangebot gibt werden sie ihre Flasche nicht mehr so oft brauchen. Ein Übergangsobjekt hast Du Deinen Kindern sicher auch gegeben als Du sie vielleicht im Alter von 19 Monaten nicht mehr so oft nachts gestillt hast (?) und ein Übergangsobjekt kann einfach nur Mamas Hand sein - es das Natürlichste von der Welt seinem Kind irgendwann mit etwas anderem als der Brust zu trösten, weil es mE einfach der Lauf der Dinge ist. Und verkopft ist es vielleicht weil man die Dinge einfach nur in Worte fasst - im Grunde hast Du natürlich einfach Recht und Frau sollte dringend auf ihren Bauch und auf ihr Kind hören!!! LG


Ottilie2

Antwort auf Beitrag von anouschka78

Du hasts mal wieder auf den Punkt gebracht, Anouschka. Danke für ein Schmunzeln meinerseits.


DreiJungsMama

Antwort auf Beitrag von Ottilie2

Och, so kompliziert ist's ja nun auch nicht ;-) Ich finde es schon hilfreich zu verstehen, was da so abläuft - und ich habe schon oft gehört "ich verstehe gar nicht was ich falsch mache - ich kümmere mich den ganzen Tag um mein 1 1/2 jährigem Kind und mach und tue, immerzu quengelt und bockt sie, und dann kommt abends der Papa und der darf dann alles und ist der große Held, und ich bin abgemeldet...". Wenn man da ein bisschen was über Loslösung und Willensbildung gelesen hat, lässt sich so eine Phase doch mit weniger Kummer überstehen!


Mupflbubi

Antwort auf Beitrag von DreiJungsMama

so sehe ich dass auch... ich finde es einfach hilfreich, bisschen was über die entwicklungspsychologischen Aspekte zu erfahren, zum einen weils mich interressiert zum anderen weil ich dadurch etwas besser mein Kind verstehen kann was in ihm grade vorgeht. Das hat nix damit zu tun dass man kein Bauchgefühl oder so hat...man muss deswegen Kinder nicht nach zeitangaben oder so erziehen. Wie geschrieben, ich hab auch nicht nachts abgestillt (so wie er es empfiehlt) sondern hab es meinem Sohn überlassen, aber ich kann es mir auch erlauben denn ich muss nicht arbeiten gehen und kann so tagsüber evtl. versäumten schlaf nachholen. Mütter die das aufgrund versch. Umstände nicht können sind dann aber vielleicht am rande ihrer Kräfte.... und deshalb empfiehlt er ein gewisses abstillalter. Fazit: Ich lese interresiert seine Berichte und habe auch sein Buch. LG


Zafon

Antwort auf Beitrag von Katrin1986

Hallo, soweit ich das einschätzen kann ist er ein großer Befürworter des Stillens bei Bedarf und v.a. zur Beruhigung; er hält das Einschlafstillen als das beste Mittel das Baby ruhig in den Schlaf zu begleiten (auch jenseits des 1.LJ) und auch sonst meint er regelmäßig, dass er Stillen befürwortet, aber es sollte z.B. bei Langzeitstillen nicht zu Lasten der Mutter gehen ... Auch findet er die stillfreie Zeit in der Nacht mit frühesten Beginn 10.LM wichtig für die Mütter und da dass Kind meist zu der Zeit tagsatt ist und der Körper daher in der Nacht auch 7-8 Std. ohne Nahrungsaufnahme zurecht kommen kann, geht es nicht zu Lasten des Kindes. Ab diesem Alter kann ein Baby sich auch ohne Saugen beruhigen lassen und daher ist das Brustentwöhnen in der Nacht umsetzbar und er rät (wiederum um die Mutter zu entlasten) zum Einführen eines Übergangsobjektes. LG


maxinchen

Antwort auf Beitrag von Zafon

das,das manche Mütter meinen,man solle solange stillen bis das Kind nicht mehr das Bedürfnis danach hätte! Aber was ist mit den Bedürfnissen der Mütter,die eben nicht mehr stillen wollen? So wie ich, ich sollte gesundheitlich schon längst abgestillt haben, hab aber bis jetzt noch auf das Bedürfnis von meiner Maus 27 M. gehört und geachtet und stille nun allmählich langsam ab,das geht nunmal nicht ohne Tränen seitens des Kindes, ob es mir nun passt oder nicht. Darf man als Mutter nicht auch mal seine Prinzipien haben? Mir steigt das so dermassen die Nase hoch,wenn ich das immer höre! Ich finde, es ist an der Zeit abzustillen wenn sich einer der beiden nicht mehr wohl fühlt,denn schliesslich beruht das auf eine gegenseitige Beziehung! Und wenn ich der Meinung bin,das ich jetzt einfach keine Lust mehr habe,dann ist das so und pasta. Aber genau wegen solchen Meinungen hier und auch im realen Leben, kriegen labile Mütter wie ich doch voll einen zuviel,weil sie vor lauter schlechtem Gewissen lieber unglücklich weiterstillen nur damit das Kind zufrieden ist. Nee nee,so nicht liebe Mütter. Und ich bin wahrlich KEIN Stillgegner,aber wenn ich gewusst hätte,das es so schwierig werden wird,hät ich womöglich schon viel früher abgestillt. Positive Aspekte hin oder her! Lg M. mit Maus 27 M.


mama.frosch

Antwort auf Beitrag von maxinchen

ich finde stillen auch gut und wichtig, was mich stört ist dass manche das stillen zu einer art ersatzreligion erheben, sich und ihre mütterlichen qualitäten selbst stark übers stillen definieren und "nähe" und "mama tanken" so aufs brustgeben beschränkt wird. mama kann kind auch anders tanken und ich denke schon, dass teilweise auch viel gewöhnung statt bedürfnis im spiel ist. ich glaube übrigens nicht, dass die gern zitierten naturvölker etcpp sich dermaßen fürs stillen verausgaben und für das stillen so über ihre kräfte gehen wie das mache frauen hier machen (immer wieder zu lesen). und dass dort weniger "exklusivitätsanspruch" herrscht als hier was das sorgen und nähegeben angeht; und vermutlich auch keine schuldgefühle in abstillfragen. die kommen doch erst dadurch, dass der (zweifelsohne richtige und wichtige!) aspekt der emotionalen bedeutung des stillens nicht nur bekannt geworden ist, sondern teilweise eben auch überdimensioniert wird und frauen damit teilweise eine zusätzliche last auferlegt.


mamame70

Antwort auf Beitrag von mama.frosch

Sehr gut, mamafrosch! Du hast auf den Punkt gebracht, was mir bei manchem Beitrag hier schon durch den Kopf ging! LG Mechthild


Zafon

Antwort auf Beitrag von mamame70

…. wie man 27 Monate stillt, wenn man sich damit eigentlich nicht wohlfühlt. Und wer meint, dass man es genauso machen sollte???? Ganz ehrlich – der Beginn der Breimahlzeit legt letztlich das Kind fest – an der Mutter liegt es ein möglichst gutes und verträgliches Angebot zu finden, damit das Kind allmählich die neue Kostform kennen- und mögen lernt. Ein Kind bekommt nicht umsonst Zähne (sowie den natürlichen Drang zur Selbstständigkeit) und daher ist mE der Zeitpunkt für die Familienkost mit Auftauchen der Backenzähne gegeben (das dürfte bei den Meisten zwischen Anfang 1.LJ bis Mitte des 2.LJ liegen). Mit Zunahme des Speiseangebotes geht allmählich die MuMilch zurück – ein perfektes System. Kinder, die mit der Brust eingeschlafen sind bzw. im Schlaf gestillt werden haben sicher länger, aufgrund der Einschlafassoziation, das Bedürfnis nach der Brust. Kinder, die mit der Brust getröstet werden, laufen sicher noch lange zur Brust, um sich Trost zu holen. Auch wir Erwachsenen pflegen geliebte Rituale. Wenn sich ein Kind mit ca. Beginn 10. Monat (individuell verschieden, man merkt es seinem Kind ja an) nicht mehr allein durch Saugen trösten kann, finde ich, dass es an der Mutter liegt anderweitig das Kind zu trösten, weil die Brust eben in erster (aber nicht alleiniger) Linie Nahrungsmittel bedeutet. Ist es nicht eher so, dass manche Mütter das Bedürfnis nach Nähe haben und ihr Kind dafür „nutzen“? Genau das meinte ich, als ich schrieb, dass die Mäuse, obwohl sie genügend Essen bekommen, noch häufig die Brust nehmen. Meine Tochter (1Jahr) wird seit 1,5Wochen nicht mehr in der Nacht gestillt und das ging ab der ersten Nacht ohne Tränen, ich musste nicht einmal aufstehen und laufen, um zu trösten – einfach so durch Ansprache, Hand auf den Bauch/Rücken legen oder auch mal die Maus kurz auf meinen Bauch legen …. ich war verblüfft, weil hier immer wieder stand wie schwer das doch sei und ich hatte schon echt Schiss vor der Brustentwöhnung. Ich gebe ihr tagsüber noch gelegentlich die Brust, weil sie noch nicht viel Wasser trinkt, zum Einschlafen und tatsächlich wenn sie mal sehr stark weint, weil sie gefallen, sich gestoßen etc. hat und weil dann das „auf den Arm nehmen und ablenken“ so gar nicht helfen will. Und das mache ich solange bis auch das einen Ersatz gefunden hat und das wird es ganz von allein … und wenn sie aufgrund von Schub und Zahn mehr Saugen möchte, stille ich eben für kurze Zeit wieder mehr. Ich denke auch in Naturvölkern wird gestillt, weil die Milch naturgegeben ist. Sie stillen bei der Arbeit, im Laufen und im Schlaf – sie machen sich nicht so viele Gedanken, sondern stillen und geben dann irgendwann Breiförmiges und später festes Essen. Sie tragen ihre Kinder, weil es praktisch ist und häufig gar nicht anders geht. Sie leben in einer Mehrgenerationskultur und geben, sobald sie die Kinder nicht mehr tragen können, bei Oma, Tante oder Nachbarin ab (bessere Form von Tagesmutter) o.ä., später sind die Kinder bei der täglichen Verrichtung wieder, tw. aktiv, dabei. Sie machen alles so wie es für die Psyche eines Kindes perfekt zu sein scheint und ihnen allen geht es (siehe z.B. Jean Liedloff) dementsprechend gut. Sicher kann man es sich leicht machen und den Grund seiner eigenen Probleme auf andere schieben, aber ehrlich … mit ein paar grundlegenden Kenntnissen (z.B. das Abstillen mit steigendem Alter aufgrund des beginnenden Willens schwieriger wird) braucht man vielleicht gar kein Forum und zieht sein Ding zu Hause durch und gut ist. LG


Mitglied inaktiv

Antwort auf Beitrag von Zafon

Ich denke immer wieder, es ist wichtig zu wissen was man will. Und der Loslösungsprozess zwischen Mutter und Kind finde ich in unserer heutigen Generation manchmal schon störanfällig. Weil zuviel Unsicherheit herscht und zuviel Gerede über pauschale "Schubladenkinder" Jeder wie er will, aber bitte dann nicht rumjammern oder sich auf die Schulter klopfen weil man 2 Nippel hat! Wir haben langsam abgestillt, mit 8Mon. ohne Weinen ohne schlechtes Gewissen. Witzigerweise brauchte er nach 5Tagen nicht mehr gaaaanz viel Mama in der Nacht. Auch das Einschlafstillen haben wir nach dem 4.Mon. anderweitig gelöst auch ohne weinen. Trozdem schläft der Krümel noch mit in meinem Bett und wir kuscheln ganz viel. (Allerdings auch weil Mama das so will.) Eben jeden das seine. Und die Sache mit den Naturvölkern, naja -möchte trotzdem meinem Baby mit 3Mon. kein Lebertran geben oder meine Tochter beschneiden, geschweige denn irgendwelche Teller in die Lippe setzen oder den Hals strecken ect. ect. man kann sich nicht immer nur die Rosinen rauspicken!


maxinchen

Antwort auf Beitrag von Zafon

@zafon was hast du denn jetzt für ein Problem? Ich hab dich ja nicht persönlich angegriffen,sondern lediglich festgestellt,das es Mütter gibt, die dieser Meinung sind. Bei dir scheint das ja alles wunderbar gelaufen zusein,was ich so lese,auch in dem anderen Faden bezüglich Rhythmus. Ist ja wirklich beneidenswert, aber du wirst doch wohl nicht ernsthaft der Meinung sein, das es bei allen anderen genauso reibungslos abläuft?! Mein Kind ist sehr anstrengend,ich dazu sehr labil und schon ist diese Mischung "perfekt" (ironieoff). Ich hätte schon längst abgestillt,wenn ich das mit mir vereinbaren hätte können und ich hab wahrlich darunter gelitten. Naja im Endefekt ist das jetzt egal,da wir einen ganz guten Weg gefunden haben und ich schätze,das es demnächst nun endgültig rum sein wird und das ohne viel Tränen und schlechter Laune :-) . Ich lass es euch wissen ;-)......