Mitglied inaktiv
Wir bekommen im August unser 2 Baby. Unsere grosse (20 Monate) wird ab und zu (also dan wen sie will) gestillt. Gestillt ist vielleicht nicht das richtige wort nuckeln würde es eher treffen :-) Wen das Baby da ist darf sie natürlich weiterhin an die Brust wen sie dies möchte aber auf was muss ich in den ersten Tagen achten? Könnte es sein das sie nach dem Milcheinschuss die Brust gahr nicht mehr will? Habt ihr erfahrungen? Würde mich sehr darüber freuen! Lg Wasserfrau
Hallo! Meine Tochter war 26 Monate alt, als ihr Brüderchen kam und wurde noch 1 - 2 mal am Tag gestillt. Ich muss zugeben, ich bin nach der Entbindung extra so lange im KH geblieben, bis die Milch eingeschossen war und bin erst am 3. Tag nach Hause gegangen. Meine Tochter fand das ganze seehr interessant, dann wurde sie auch eifersüchtig. Letztendlich hat es geholfen, dass sie immer abends, quasi zum Abschluss des Tages noch trinken durfte, als ihr Brüderchen schon satt und zufrieden geschlafen hat. Drei Monate und eine Brustentzündung später, habe ich die Kleine Grosse dann abstillen können, ohne dass es ihr viel ausgemacht hätte... Im nachhinein gesehen,war das ganze ziemlich stressig, da ich beim Stillen nicht die Ruhe hatte (logischerweise), die ich beim Ersten hatte. Aber ich kenne einige Frauen, die Kinder teilweise zwei Jahre parallel gestillt haben... und keine Probleme damit hatten...
also meine beiden kleinen sind 19 monate auseinander und der kleine große wollte nicht mehr seid seine kleine schwester zuhause war---als ich die kleine gestillt habe hat er ganz erstaunlich zugesehen und hat an meiner brust gedrückt das mehr milch für seine kleine schwester raus kommt.bei jeden kind ist das anders.... viel spaß mit deinen Zwei mäusen
Hallo! Unsere Kleine war 2,5 Jahre alt, als im April ihr Brüderchen zur Welt kam. Ich habe während der ganzen Schwangerschaft hindurch weiter nach Bedarf gestillt. Hauptsächlich abends und nachts zum Ein-/Weiterschlafen. Durchgeschlafen hat unser Mädel bis auf wenige Ausnahmen nämlich noch nie :-/ Geschmeckt hat's ihr immer, wobei es natürlich auch bei ihr in erster Linie ums Nuckeln ging (Schnuller haben wir keinen). Nun ja. Als dann unser Sohn auf der Welt war, hat er noch im Kreissaal angedockt und sich genüßlich satt getrunken Es war ja schließlich schon reichlich Vormilch bzw. Kolostrium vorhanden! Während der 2 Tage im Krankenhaus wollte meine Tochter nicht gestillt werden. Die Nächte daheim mit Papa waren hart, ihr fehlte natürlich das Beruhigungs-Nuckeln bei Mama. Daher blieb ich nur 2 Tage im Krankenhaus. Wichtig wäre es, daß Dein Baby sobald es auf der Welt ist, stets vorrangig trinken kann! Das Kolostrum bildet sich automatisch. Die Milch paßt sich stets den Bedürfnissen des kleinsten Kindes an. Daheim, wollte unsere Große dann wieder verstärkt an die Brust. Was ich ihr auch jederzeit gewährte. Klar, schaute ich, daß zuerst ihr Brüderchen trank. Meine Tochter durfte dann immer an der "leeren" Seite trinken. Aber ich hatte soviel Milch...hätte für 5 Kinder gereicht Sie war natürlich anfangs irritiert, da plötzlich so viel Milch kam! Aber geschmeckt hat es ihr sichtlich... Nach ein paar harten Wochen wollte sie dann tagsüber nicht mehr gestillt werden. Nur noch Nachts. Und dabei blieb es bis jetzt. Unser Sohn ist nun schon 12 Wochen alt. ...witzigerweise schläft er seit Geburt sehr oft durch, bzw. mind. 3-5 Stunden am Stück. Wesentlich häufiger wird nach wie vor seine große Schwester wach Schöne Grüße und noch eine schöne Schwangerschaft! Sandra
Ich danke euch allen sehr für die Antworten!! Das gibt mir mut das es ohne probleme klappen kann! Lg Wasserfrau
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