Mitglied inaktiv
Mein Kleiner trinkt oft ziemlich unruhig immer wieder Brustwarze rein und raus dabei schreit er dann und drückt auch immer so, so als wenn er Bauchschmerzen beim Trinken hat. Warum ist das so? Was kann ich tun? Saugverwirrung kann nicht sein, da er keinen Schnuller nimmt.
Kristina Wrede
Liebe Jungerelefant, leider ist das ein ganz häufig auftretendes Verhalten, und keiner kann mit Sicherheit sagen, woran es liegt. Gerade die kleinen Babys haben oft mit Blähungen oder Koliken zu kämpfen und das Leben mit einem von Koliken geplagten Baby ist für die Mutter bzw. die Eltern sehr anstrengend. Bei einem Stillkind, wird oft der Ernährung der Mutter die "Schuld" für die Blähungen des Babys gegeben. Es hat sich inzwischen jedoch herausgestellt, dass die Ernährung der Mutter lange nicht so viel Einfluss auf die Blähungen bei ihrem Baby hat, wie immer wieder behauptet wird. Es kommt vor, dass sich keine ersichtliche Ursache für die Blähungen finden lässt. Am ehesten trifft wahrscheinlich in diesen Fällen wohl die Vermutung zu, dass manche Babys ein empfindlicheres Verdauungssystem haben als andere, und dieser Faktor, im Zusammenwirken mit Spannungen und Stress von außen, der wahrscheinlichste Grund für die Blähungen sind. Ein ruhiger, sanfter Umgang mit deinem Baby ist sehr wichtig. Viele Ärzte sind der Ansicht, dass öfter verabreichte kleine Mahlzeiten, die auf das kleine Verdauungssystem des Babys besser abgestimmt sind, ihm besser bekommen. Gerade Kolikkinder profitieren vom Getragenwerden und dem dabei zwangsläufig entstehenden Körperkontakt. Hast du ein Tragetuch? Ein Tragetuch erleichtert nicht nur das Tragen des Kindes, es gibt dir auch die Möglichkeit zumindest eine Hand frei zuhaben. In der Regel ist es nach dem 4. Lebensmonat merklich besser. Bzw. wenn es dann auftritt, kann es am Zahnen liegen, oder an einer Erkältung, an Überreiztheit. Es kann helfen, Im Stehen zu Stillen und sich dabei sanft hin und her zu wiegen. oder ein beruhigendes Liedchen summen. Auf jeden Fall ist eines der bewährtesten Mittel: Geduld der Mama!! Lieben Gruß, Kristina
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