Sehr geehrter Herr Dr. Bluni. Am 30. Januar hatte ich meine letzte Regel. Ab dem 19. Februar fühlten sich meine Brüste an als hätte ich alle paar Stunden einen Milcheinschuss, ich bekam einige Tage später Unterleibsschmerzen, mir war oft schwindlig und übel und ich war bis aufs Äußerste reizbar. - Genauso fühlte ich mich ab der 6. Woche in der Schwangerschaft meiner Tochter (12m). Am 25. Februar ging ich zum Frauenarzt. Dort wurde ein Ultraschall gemacht, die Schleimhaut war dort schon hoch aufgebaut und mir wurde gesagt, daß das sehr nach Menstruation aussieht. Des weiteren bekam ich Mönchspfeffer, den ich seither nehme und es wurde ein Bluttest gemacht. Der fiel negativ aus. Seither warte ich auf meine Regel. Die Beschwerden sind immer noch da und ich fühle mich noch lange nicht so, als würde die Regel bald kommen. Da ich nicht hormonell verhüte (Kondom) kenne ich die Vorboten sehr genau, aber bislang blieben diese aus. Ich bin jetzt genauso schlau wie vorher. Mein Problem ist, daß ich nicht nur leichte Unpässlichkeiten habe, sondern ich fühle mich regelrecht krank. Teilweise schaffe ich die einfachsten Dinge im Haushalt nicht, weil es mir so schlecht geht. Was kann das sein? Starke PMS? Ich hatte nie besonders schlimme Regelbeschwerden und erst recht nicht so früh. Auch Unregelmäßigkeiten im Zyklus kenne ich nicht in dem Ausmaß. Spätestens am 30.ZT ist meine Regel bislang gekommen. Kann es sein, daß der Bluttest falsch negativ war? - Man findet im Internet leider viele verschiedene Angaben ab wann ein Bluttest sinnvoll ist. Ich bin zwar recht sicher, daß es nicht zu früh war einen Bluttest zu machen, aber ich frage lieber noch einmal nach. Was würden Sie mir raten? Noch einmal einen Arzt aufsuchen oder abwarten? Vielen Dank!
Mitglied inaktiv - 03.03.2011, 09:24