Guten Morgen, Ich bin in der 17.SSW mit Zwillingen schwanger. In meiner ersten Schwangerschaft hatte ich ständig Probleme mit Keimen, einem verkürzten Gebärmutterhals und meine Tochter kam nach Blasensprung in der 33+2SSW. Ich habe lange überlegt und mich nach Beratung für einen FTMV sowie Cerclage in entschieden. Der Abstrich 1 Woche vor OP war unauffällig, unter der OP gab es eine Antibiose und anschließend wurde 2 Tage lang mit einem Desinfektionsmittel gespült. Am Montag darauf (also 6 Tage nach OP)war ich bei meinem Gynäkologen, welcher einen Abstrich durchführte. Eine Woche später das Ergebnis:massenhaft e Coli. Dabei war ich so vorsichtig. Ich nehme nun Amoxi 1000. Das ist jetzt der Fall, vor dem ich immer Angst hatte... Besteht die Möglichkeit, dass der Keim mit eingenäht wurde und nun großen Schaden anrichtet? Oder kann es sein, dass die Keime in die Wunde gewandert sind? Die Op lag ja nur kurz zurück. Ein PH-Selbsttest gibt mal einen ph von 4,0 aus, mal ist er im grünlichen Bereich, wirkte am Rand fast blau. Ist aber schwer zu interpretieren. Ich war gestern in der Klinik, der Lackmustest war unauffällig, Ultraschall auch. Kann es sein, dass evtl ein hoher Blasenriss stattgefunden hat und man deshalb nur vereinzelt eine Spur Fruchtwasser findet und in der Klinik zu diesem Zeitpunkt eben nicht? Oder waren meine Tests zu Hause vllt verfälscht? 2 Tage vorher war ich ja beim vaginalen Ultraschall, vllt waren ja noch Reste des Gels zu finden und haben den Wert verfälscht? Bitte entschuldigen Sie meine vielen Fragen. Ich bin aufgrund meiner Vorgeschichte sehr verängstigt und mache mir ständig Sorgen. Über eine Antwort würde ich mich sehr freuen
von pustekuchen83 am 04.03.2021, 10:59