Schwanger - wer noch?

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wunschkaiserschnit????

Thema: wunschkaiserschnit????

hallo zusammen...ich weiß strittiges thema zu meiner situation, erwarte anfang august mein 2. kind mein sohn wurde nach 4 tagen khs auf normalem weg "spontan" 6 wochen vor et entbunden...vorab- habe kein entbindungstrauma, angst vor den schmerzen o.ä....denke bei der zweiten entbindung nur praktisch...zum ersten muss ja bei spontaner entbindung das kind erst mal untergebracht werden...entfällt ja bei termin für ks mein göttergatte ist beruflich im ausland, könnte sich so also auch mal "frei" nehmen und am termin dabeisein (war beim ersten kind nicht mgl.)bzw. den lütten betreuen... bin kein verfechter der theorie mir würde bei ks das entbindungserlebnis entgehen, daraus entstehende depressionen und schlechtere bindungen zum kind entstehen...sehe die ganze sache eher praktisch... meine eigentliche frage: muss man den wks bezahlen??? habe gegoogelt und die unterschiedlichsten aussagen gefunden...sind vielleicht profis unter euch-mit derartigen erfahrungen??? danke für eure erfahrungen

Mitglied inaktiv - 18.03.2009, 19:37



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Hallo! Ich galub, man muss ihn nicht bezahlen in Deutschland, ich weiss, dass man ihn in Italien bezahlen muss, aber hier nicht. Sonst würden es wohl nicht so viele machen. Hast du Dir mal einen KS angesehen? Z.B. unter youtube gibt es Aufnahmen davon ( sectio ceasarea). Damit du Dir mal vorstellen kannst, was da abläuft, es ist schon ein großer Eingriff. Bei mir ist es so, dass ich momentan mit dem dritten Kind schwanger bin und die Ärzte es so sehen, dass ich am besten einen KS bekomme, das es bei der letzten Geburt ziemlich Komplikationen gab. Ich hoffe nun, dass das jetzige Kind nicht so groß wird wie das letzte und sie mir das o.k. geben, dass ich doch spontan entbinden darf! Naja, so hat jeder seine Meinung. Aber das mit dem Planen ist bei uns auch so, wir haben 2 kleine Kids, die auch untergebracht werden müssen. Nur deswegen würd ich mich echt nciht aufschneiden lassen, sorry.... Schau Dir mal den Eingriff richtig an und überleg dann, ob es das wert ist. LG, Nina

Mitglied inaktiv - 18.03.2009, 19:47



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habe mich gründlich informiert und bin wie gesagt kein schisser...der eingriff ist ne op, kann man nicht abstreiten. bin aber recht krankenhaus erfahren, hatte schon einige sachen an mir zu schnippeln, alles mit vollnarkose und bin mir der risiken bewußt... trotzdem danke und alles gute für dich

Mitglied inaktiv - 18.03.2009, 19:50



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Hallo, lass Dich nicht beirren. Ich finde einen Wunschkaiserschnitt absolut legitim! Eine Klinik zu finden sollte kein Problem sein. Alles Gute T.

Mitglied inaktiv - 18.03.2009, 19:54



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Hi, sollte ich endlich schwanger werden, wird es bei mir auch ein Wunschkaiserschnitt und auch aus rein praktischen Gründen. Mein Mann ist Fernfahrer und beruflich meist in Großbritanien, kann also nicht mal eben nach Hause kommen, wenn ich ihn anrufe und sage, dass die Wehen eingestzt haben. Ich habe nun aber auch schon Erfahrung, mein Sohn war auch ein Kaiserscnitt, wenn auch nicht auf Wunsch. Meine Tochter wurde spontan geboren und ich kann nicht sagen, dass ich unterschiedliche Bindungen zu meinen Kindern hab. LG Nikolausspatz

Mitglied inaktiv - 18.03.2009, 20:00



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Hallo, also ich denke nicht, dass es in Deutschland unmöglich ist, einen Arzt zu finden, der einen KS befürwortet und es dann eben so formuliert, dass die Krankenkasse dafür aufkommt. Ich wollte nur zu Bedenken geben, dass du nach einem KS NICHT fit bist!!! Das ist nicht zu unterschätzen. Du wirst viel Hilfe am Anfang brauchen, nicht nur 1/2 Tage, sondern möglicherweise deutlich länger. Insofern würde und werde ich die Kinderbetreuung so wasserdicht wie möglich in der ersten Zeit danach absichern. VlG und alles Gute, Annette

Mitglied inaktiv - 18.03.2009, 20:01



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eben wegen dieser einschränkung ist es wichtig den termin zu planen...es nutz mir nichts wenn mein man ab et zu hause sitzt und seinen urlaub absitzt und nicht passiert... bei einer terminentbindung habe ich die gewissheit ihn dann die nächsten 6-8 wochen an meiner seite zu wissen....

Mitglied inaktiv - 18.03.2009, 20:04



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Ach, so, hab ich jetzt erst mal nachgelesen, dass er sonst immer im Ausland ist. Dann hast du ja hinterher wenigstens lange Unterstützung. Und wenn Du Dir schon so sicher bist, dann wird es wohl das richtige für Euch sein. Meiner bekommt gerade mal einen Tag frei für die Entbindung :-( und höchstens drei Tage wg. Kinderbetreuung im Krankheitsfall. Das wars. Oh, je, wann ist man denn eingermaßen wieder fti nach eine KS? Jetzt macht ihr mir aber Angst? Kenne einge, die schnell recht fit waren. Waren das Ausnahmen? LG, Nina

Mitglied inaktiv - 18.03.2009, 20:11



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bei mir MUSS ein Ks gemacht werden und ich will es nicht. Habe 4 Kinder normal zur welt gebracht (1.totgeburt) und die 2. geburt war ein absoluter Albtraum.... Geburt 3 und 4 extrem schmerzhalft weil ich keine PDA wollte, ich habe zwischen Hüftknochen und Oberschenkel durch eine kronische Entzündung, die Hüfte ist schief. Mein 3. Kind an der Hand sollte schon KS werden, da hab ich mich noch durchsetzten können. Jetzt komm ich nicht mehr drum herrum, weil mein Geburtskanal durch die schieflage nun nicht mehr "geburtsfähig" ist, weil zu schief. Und mir wurde gesagt, da die schmerzen bei Geburt 4 schon so extrem waren, würde ich für die geburt keine Kraft haben (da ich keine PDA will) und durch einen Bauchdeckenbruch ist es doppelt ausgeschloßen auf normalem Wege zu entbinden. Das macht mir sehr traurig. Nicht weil ich Angst habe vor den Schmerzen, sondern weil ich mein Kind nicht auf die Welt bringe. Ich leise nix dazu, ich lieg nur dumm rum und warte.... Ich weiß, dass ich definitiv danach depressionen haben werde, denn die hab ich jetzt schon..... Naja aber lange rede kurzer Sinn, ich kenne keine Mutter die ihren Wunsch KS selbst zahlen musste. lg. Anny

Mitglied inaktiv - 18.03.2009, 20:14



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Oh, ok, das hatte ich falsch verstanden. Ich dachte, er kann so oder so nur kurz da sein. Sorry. Nö, ich denke nicht, dass es ein Problem sein wird, eine entsprechende Klinik zu finden. Irgendwas ist doch immer... Nochmal LG

Mitglied inaktiv - 18.03.2009, 20:17



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Hallo, klar spricht bei Dir einiges FÜR einen Wunsch-KS. Obwohl Du aber OP-Erfahrung hast, muss ich Dich dennoch noch ein bissel warnen: Ein Kaiserschnitt ist eine sog. Große Bauchoperation, er ist mit kleineren Eingriffen wie z.B. Bauchspiegelungen, Zystenentfernung, Mandelentfernung, Blinddarmentfernung und Co. nicht vergleichbar, falls Du so etwas schon hattest. Ich selbst hatte schon fünf kleinere Operationen der o.g. Art PLUS zwei unfreiwillige Kaiserschnitte. Ich kann nur sagen, ein Kaiserschnitt ist damit kein Vergleich. Er tut hinterher wirklich tagelang Schei--- weh. Man macht sich davon vorher keinen Begriff und unterschätzt das total. Weil man dabei viel Blut verliert, ist man außerdem anfangs sehr geschlaucht und hinterher noch wochenlang leichenblass. Ich persönlich erkenne Kaiserschnitt-Mütter auf den ersten Blick, noch bevor sie mir erzählt haben, dass sie einen KS hatten. Ein Wunsch-KS ist meist für eine Klinik kein Problem, weil sie daran exakt das Doppelte verdient wie an einer spontanen Entbindung (kriegt von der Krankenkasse 5000 EUR gegenüber 2500 EUR). Ich selbst aber würde niemals freiwillig einen KS machen lassen. Ich fand diese OPs so gemein schmerzhaft und belastend, dass ich mich sogar gegen ein drittes Kind entschieden habe, denn ich glaub', nochmal halte ich das nicht aus (und ich bin Einiges gewöhnt). Ich wünsche Dir auf jeden Fall eine harmonische Geburt, egal wofür Du Dich entscheidest. Nur bitte den KS nicht unterschätzen, denn dann kommt hinterher leicht ein böses Erwachen, gell. Grüßle, A.

Mitglied inaktiv - 18.03.2009, 20:18



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Wird nicht spätestens zwei Wochen nach Termin eingeleitet? Wäre dein Mann dann nicht immerhin noch 4-6 Wochen an deiner Seite? Was machst du, wenn du ein Frühchen bekommst? Wer hilft dir dann? Passieren nicht manchmal Dinge im Leben, die nicht planbar sind? Auch wenn ich persönlich mir niemals einen Kaiserschnitt wünschen würde, gibt es Gründe, die ich nachvollziehen kann, aber den, dass dann die Betreuung des Geschwisterkindes einfacher zu organisieren ist??? Tut mir leid, dass versteh ich nicht.

Mitglied inaktiv - 18.03.2009, 20:18



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Hallo Anny, Zitat: "Ich leise nix dazu, ich lieg nur dumm rum..." weißt du, wenn du es nach dem KS wieder auf die Beine schaffst und dein Kind versorgst, obwohl es wirklich nicht einfach ist, dann hast du nicht mehr das Gefühl "nix" geleistet zu haben. Bei meinem Sohn hätte ich eher das Gefühl haben können "nix" geleistet zu haben, während ich bei meiner Tochter wirklich an die Grenzen des Ertragbaren (und darüber hinaus) gegangen bin. Und im Bezug auf Depressionen empfehle ich dir ganz dringend, dich sachlich mit dem Thema auseinander zu setzen!!! Es gibt wirklich viele sehr liebevoll und unterstützend geschriebene Bücher zum KS, die dir weit mehr helfen als alles Getratsche und Gerede um dich herum. VlG Annette

Mitglied inaktiv - 18.03.2009, 20:21



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...mir geht es wie Dir. Nur dass bei mir noch nicht das letzte Wort gesprochen ist bzgl. KS. Aber ich weiss auch, dass wenn die Ärtze sagen werden, es KANN nur ein KS werden, dann werd ich bestimmt auch nciht so einfach damit fertig werden. Ich befasse mich jetzt schon immer mit dem Thema und bin erst 4. Monat. Bei mir ist es so, dass mein Sohn mit 4880 g, 56 cm, 38 cm Kopf, mit der Schulter fest stecktee und durch die folgenden Aktionen des Arztes eine Plexuspares davongetragen hat. Er ist jetzt 5 und hat immer noch Einschränkunge mit dem Arm, wenn auch wenige, aber die Kranknegymnastik ist unser ständiger Begleiter....Ganz abgesehen von der Angst am Anfang, ob er den Arm überhaupt mal bewegen wird( kam erst mit 8 Wochen).Das möchte ich natürlich dem Kind ersparen. Deswegen KS, wenn es ähnlich groß ist. Aber ich werd auch ein Problem damit haben, weniger, weil ich dann nichts geleistet hab, sondern weil das Kind dann einfach so aus dem Mutterleib gerisen wird, nur weil es jetzt soweit sein soll. Meine beiden sind am ET+12 bze+ 10 gekommen. KS wird ja meist eine Woche vor ET gemacht. Slao, wenn das Kind auch so lange wie die anderen bracuhen würde um selbst bereit zu sein, dann wird es fast 3 Wochen eher da rausgeholt....usw.....solche Gedanken mache ich mit jetzt schon ständig....obwohl es noch nciht einmal entschieden ist.......schlimm..... LG, Nina

Mitglied inaktiv - 18.03.2009, 20:26



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PN !

Mitglied inaktiv - 18.03.2009, 20:27



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Traurige Gründe für den Geburtstermin eines Kindes: Weil wir das mit dem Babysitter für deinen Bruder besser organisieren konnten .... !

Mitglied inaktiv - 18.03.2009, 20:32



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Ich bin zwar nicht schwanger aber möchte mal ein 2tes Kind und weiß das ich ein Ks will weil die erste Geburt war Horror mit saugglocke dammschnitt scheidenriss mumuriss. 3 Wochen net laufen konnte und sitzen garnet , ich weiß jetzt kommt denkst du ks besser, jeder ist anders Und ich weiß das es eine schwere Bauch op ist. Zum eigentlichen nur der Planung wegen wo ich das erste Kind lasse würde ich die Op nicht machen lassen.

Mitglied inaktiv - 18.03.2009, 20:38



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Bei mir muss leider auch wohl der 2. KS gemacht werden =( Wegen zu schneller SS Folge nach erstem Kaiserschnitt ohne den es wohl schlimm ausgegangen wäre. Leider für Kind und mich... Die SS war jetzt auch nicht geplant aber es ist passiert und wir freuen uns auf das Würmchen. Also wollt dir nur bisschen deine Angst nehmen ich konnt ca. 24h nach dem KS wieder aufstehen und allein zur Toilette. Meine Tochter hab ich ca. 1Stunde nach dem KS das erste mal an der Brust gehabt und danach fast die ganze Zeit bei mir. Hab sie Nachts 4h ins Kinderzimmer bringen lassen weil ich einfach nochmal schlafen musste. Am 5. Tag bin ich nach Hause und nach 14 Tagen konnt ich mich ganztags allein um die Kleine kümmern. War zwar erst ca. 3 Wochen später fit genug für längere Spaziergänge aber es war eh Dezember ;-) Also das wird alles. Brauch sicher länger Zeit als bei ner normalen Geburt aber besser als unter der Geburt zu sterben wie vor 100 Jahren. Ohne KS! Liebe Grüße

Mitglied inaktiv - 18.03.2009, 20:49



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wie gesagt finde ich die entbindung per ks nicht sooo dramatisch (im hinblick auf die psycholog. komponente) und es sollte doch bitte genau gelesen werden wenn schon geantwortet wird... lg

Mitglied inaktiv - 18.03.2009, 20:53



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frühchen war mein erster sohn auch, habe also erfahrung mit kins alleine zu hause.. hast sicherlich recht, dass dinge passieren die nicht planbar sind, dieses gehört nun aber grade nicht dazu...kan ja nen termin machen, falls es doch früher losgeht ist er ja innerhalb 2-3 tage in dtl.somit wieder verfügbar...es geht mir mehr um die gemeinsame zeit hinterher, die falls et überschritten werden sollte ja eher "sinnlos" mit warten verbracht wurde... wenn ihr die mgl. habt eure kinder sicher und gut aufgehoben zu wissen so ist das schön, ich kann es ohne planung nicht und bin auch nicht gewillt meinen eltern bzw. schwiegereltern spontan und ohne große planung meinen sohn überzuhelfen, sid schließlich alle noch berufstätig und nicht ständig verfügbar.. ich mag es halt organisiert...

Mitglied inaktiv - 18.03.2009, 20:57



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frühchen war mein erster sohn auch, habe also erfahrung mit kind alleine zu hause.. hast sicherlich recht, dass dinge passieren die nicht planbar sind, dieses gehört nun aber grade nicht dazu...kann ja nen termin machen, falls es doch früher losgeht ist er ja innerhalb 2-3 tage in dtl.somit wieder verfügbar...es geht mir mehr um die gemeinsame zeit hinterher, die falls et überschritten werden sollte ja eher "sinnlos" mit warten verbracht wurde... wenn ihr die mgl. habt eure kinder sicher und gut aufgehoben zu wissen so ist das schön, ich kann es ohne planung nicht und bin auch nicht gewillt meinen eltern bzw. schwiegereltern spontan und ohne große planung meinen sohn überzuhelfen, sind schließlich alle noch berufstätig und nicht ständig verfügbar.. ich mag es halt organisiert...

Mitglied inaktiv - 18.03.2009, 20:59



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"wie gesagt finde ich die entbindung per ks nicht sooo dramatisch (im hinblick auf die psycholog. komponente)" Das würde ich auch sagen, wenn ich es gerne praktisch haben wollte. Im Übrigen hat die "psychologische Komponente" nichts mit "finden" oder mit Meinung zu tun. Aber, wie gesagt, man kann sich alles schönreden und so drehen, wie es für einen am besten ist. Nur das Baby wird nicht gefragt.

Mitglied inaktiv - 18.03.2009, 20:59



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Mein Sohn wurde im Juli 2006 per Not-KS geholt,nun bin ich wieder SS in der 37 SSW und diesesmal lasse ich einen Wunsch-KS machen,ich könnte wenn ich es wollte den Kleinen auch normal bekommen,aber mir ist das Risko zu hoch das es wieder im Not-KS endet und da ich starke Probleme mit der KS-Narbe habe hat mein FA mir auch einen KS nahegelegt. Mein Sohn wurde morgens geholt und Nachmittags bin ich schon wieder gelaufen und wirklich große Schmerzen hatte ich auch nicht. Das empfindet aber wohl jede Frau anders,meine damalige Zimmernachbarin hatte am selben Tag KS und die tat als würde sie gleich sterben. Ich kann dich voll und ganz verstehen und in deiner Situation käme für mich auch nur ein KS in Frage. alles Gute weiterhin lg Andani

Mitglied inaktiv - 18.03.2009, 21:04



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das baby wird nicht gefragt...zähle nicht zu den müttern die ihrem zwerg bereits im mutterleib ein mitspracherecht einräumen leider scheinst du mich total falsch einzuschätzen..ich brauche keine bestätigung das kind aus dem leib gepresst zu haben um mich als bessere bzw. wahre mutter zu fühlen, es gibt im leben dinge die einfach überbewertet werden.. lg

Mitglied inaktiv - 18.03.2009, 21:04



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vielen lieben dank für deinen beitrag, kam mir schon wie die RABENMUTTER der nation vor... wie gesagt jeder hat ein anderes empfinden und mir ging es lediglich um die finanzielle komponente...den rest muss jeder selbst mit sich ausmachen schönen abend noch

Mitglied inaktiv - 18.03.2009, 21:06



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ich möchte auch eine wunschkaiserschnitt (allerdings aus anderen gründen). ich habe mir dieses buch bestellt: Kaiserschnitt - Wunsch oder Notwendigkeit? Ich fange heute Abend damit an. Vielleicht solltest du dir auch Lektüre dazu besorgen. Ich finde es besser als 1000 Meinungen. Leider sind die wenigsten Meinungen dazu aus einem neutralen Blinkwinkel zusehen! LG Pupazzetta

Mitglied inaktiv - 18.03.2009, 21:16



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Ich habe Freundinnen, eine Nachbarin und eine Schwägerin die kurzfristig einspringen könnten. Du kannst bei deiner Krankenkasse eine Hilfe beantragen, dich im Jugendamt erkundigen oder eine Leihoma angagieren, da gibt es sooo viele Möglichkeiten, dann organisier doch mal. Wenn Zeit, die du mit deinem Mann verbringst, der ja anscheinend nicht oft daheim ist, für dich vertane Zeit ist, hm, da kann ich dir nur mein Beileid aussprechen. Für mich ist jede Minute kostbar, die ich mit den Menschen verbringe, die ich liebe. Aber mach wie du denkst, ich werde dich eh nicht davon überzeugen können, das Wunschkaiserschnitt eine der dämlichsten "Errungenschaften" der modernen Medizin ist. Das wäre eine Grundsatzdiskussion, die zu nichts führt. Vielleicht konnte ich dir ja einen kleinen Schubser geben, nochmal darüber nachzudenken. Falls du weiter diskutieren möchtest, schick mir doch eine PN, ich war nur auf dem Weg in mein Monatsforum und lese hier eher selten. LG Maja

Mitglied inaktiv - 18.03.2009, 21:20



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Hattest du eventuell eine nicht entdeckte Schwangeschaftsdiabetes? LG Maja

Mitglied inaktiv - 18.03.2009, 21:23



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wie wahr wie wahr....vielen dank für den tipp, hab ja noch n bisschen zeit zum lesen... alles gute p.s.: würde mich eh nicht von anderen beeinflussen lassen, ist nur interessant wie manche auf das thema anspringen...

Mitglied inaktiv - 18.03.2009, 21:29



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Bei der Gefühlskälte, die aus deinen Äußerungen spricht, frage ich mich, wie dein Kind entstanden ist ..... ! Obwohl ..... für den Akt an sich braucht man ja keine Gefühle ! Es gibt wirklich bemitleidenswerte Kinder auf der Welt !

Mitglied inaktiv - 18.03.2009, 21:34



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"mir ging es lediglich um die finanzielle komponente..." Was wäre denn, wenn du den Eingriff selber zahlen müsstest ?

Mitglied inaktiv - 18.03.2009, 21:36



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Also ich muss sagen, ich finde es schon echt klasse, wie selbstbewusst du damit umgehst. Für mich persönlich wäre ein KS der totale Horror, ich hoffe, dass ich das bloß nicht brauche!! Aber wer soll das schon vorschreiben??? Ist ja deine Entscheidung.

Mitglied inaktiv - 18.03.2009, 23:52



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hallo und guten morgen, bin ja davon ausgegangen dass man bei einem gewünschten nichtnotwendigen eingriff in der heutigen zeit zuzahlen muss und fragte deswegen nach der höhe... kosten für evtl. vollnarkose musste ich bei vorherigen eingriffen schon zahlen und würde dies auch diesmal übernehmen- wollte halt wissen was da auf einen zukommen kann... einen schönen tag-bis zur nächsten fragerunde...

Mitglied inaktiv - 19.03.2009, 06:42



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Die Einstellung ist in meinen Augen nicht selbstbewusst, sondern egoistisch und bequem ..... auf Kosten des Kindes !

Mitglied inaktiv - 19.03.2009, 07:03



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du kommst dir vor wie die rabenmutter der nation? entschuldige, aber bei so einem thema MUSS dir bewusst sein dass du verschiedene meinungen bekommen wirst. wie es finanziell bei wunsch KS aussieht weiss ich nicht da ich nicht aus D bin. meine meinung ist aber dass bei gründen *wie bei dir* der wunsch KS selbst bezahlt werden müsste! vielleicht noch mit 1000 euro strafe oder so. meine meinung und ist "nur" weil du ja "nur" wegen der betreuung deines 1. kindes einen WKS haben willst, und wegen der arbeit deines mannes! grüssle gaby

Mitglied inaktiv - 19.03.2009, 08:13



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Sorry, ich lese hier soo viele verschiedene Meinungen und bin ehrlich gesagt platt. Frage: Macht ihr nun einen unterschied zwischen Wunschkaiserschnitt und Kaiserschnitt der Medizinisch notwendig ist? Ich meine damit noch nicht mal den Notkaiserschnitt. Bei mir ist es so, mein Kind ist durch meine SSD aus der norm geraten und es kann passieren das er auf natürlichem Wege "steckenbleibt" und es dann zu komplikationen kommt und dann zum Notkaiserschnitt. Dann geh ich doch lieber hin und sage ich mach gleich KS bevor ich mein Kind und mich noch in weitere Gefahren bring. Ich habe mir noch nie Gedanken gemacht zwecks KS oder nicht, nun weiß ich aber es ist wahrscheinlich in manchen fällen besser.

Mitglied inaktiv - 19.03.2009, 08:28



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hatte einen Schwangerschaftsdiabetes. Habe auch nach Diätlpan gegessen und regelmäßig gemessen, die Werte waren dadurch ganz gut im Rahmen. Warum er trotzdem so dick war, keine Ahnung. War auch etwas übertragen, ET+10, aber ob das so viel ausmacht bezweifle ich...Seine Schwester hatte bei ET+12 3880g. LG, Nina

Mitglied inaktiv - 19.03.2009, 10:49



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also tut mir leid wer sich für sowas entscheidet tut mir leid. der sollte keine kinder machen. weil ich spreche aus erfahrung. ich musste beim 1 kind einen machen lassen. und ich hatte sehr zu kämpfen danach. gott sei dank war das 2 kind eine normale geburt und das war toll. möchte jetzt beim 3 und letzten kind auch eine normale geburt haben.

Mitglied inaktiv - 20.03.2009, 07:44