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im mupa ist risikoschwangerschaft eingetragen

Thema: im mupa ist risikoschwangerschaft eingetragen

Hallo, kann mir jemand sagen, was es für Vorteile haben kann, wenn im mupa Risiko ss eingetragen ist? Das Risiko ist eingetragen, da unser erstes Kind eine Trisomie 21 hatte, mit diversen organischen Fehlbildungen, weshalb wir uns für einen Abbruch entschieden hatten. jetzt ist halt risikoss eingetragen, weiß jemand, ob mir da nun mehr Untersuchungen zustehen oder irgend soetwas? lg

von Marion2611 am 27.05.2014, 10:12



Antwort auf Beitrag von Marion2611

Du wirst in kurzen Abständen untersucht wenn man möchte stehen einen spezial Untersuchungen zu Un ich durfte nicht mehr arbeiten

von bock1992 am 27.05.2014, 10:18



Antwort auf Beitrag von bock1992

Nicht mehr arbeiten, weil ein Kind einen Gendefekt hat? Wie kommst du darauf? Ist die Frau ü35 heißt es auch Risiko-Schwangerschaft aber das heißt ja nicht, dass das Kind in Gefahr ist.

von mf4 am 27.05.2014, 10:29



Antwort auf Beitrag von mf4

und ich wurde auch nicht öfter untersucht als andere, alle 4 wochen. nur ich mußte halt nix zahlen, übernahl alles die krankenkasse. und ein BV hatte ich auch nicht

Mitglied inaktiv - 27.05.2014, 22:18



Antwort auf Beitrag von Marion2611

Es wird sicher deutlicher auf Hinweise für einen Gendefekt geschaut und dir wird u.U. eine Genuntersuchung angeboten aber sonst wüsste ich nicht welche Vorteile du meinst.

von mf4 am 27.05.2014, 10:27



Antwort auf Beitrag von Marion2611

Also ich bin ü35, hatte Mehrlinge, Frühchen. Eins meiner Kinder ist behindert.. Das ist im MuPa irgendwie komisch beschrieben. Ich denke, dass durch die Risikoschwangerschaft andere Untersuchungen "besser" abgerechnet werden können. Fehlbildungsschalle etc. Das mit Deinem Kind tut mir leid. Es war sicher hart und ein schwerer Weg!!! Alles Gute für diese Schwangerschaft!

von DantesEi am 27.05.2014, 10:31



Antwort auf Beitrag von Marion2611

Ich bin auch als Risikoschwangere eingetragen (mehrere Fehlgeburten, Alter) und für mich war in dieser Schwangerschaft nichts anders, als in der vorherigen. Ich habe keine zusätzlichen Untersuchungen bekommen (brauche ich aber auch nicht), die Kasse bezuschusst auch nicht mehr und arbeiten soll ich auch weiterhin bis zum Mutterschutz. Ich denke, das hängt speziell davon ab, weshalb man unter Risiko zählt.

von tingel am 27.05.2014, 10:47



Antwort auf Beitrag von Marion2611

Ich denke, dass du engmaschiger als "normale" untersucht wirst. Ich hatte z.B. fast jedes Mal einen Ultraschall. Ansonsten läuft aber alles andere wie bei anderen. Mache dir deshalb bloß keine Sorgen.

von Caitryn am 27.05.2014, 11:21



Antwort auf Beitrag von Marion2611

Risikoschwanger wegen familiärer Vorgeschichte Thrombose, Diabetes usw Starken Übergewicht Mehrlinge Tromboseneigung Bluthochdruck, Blutungen usw Un Verdacht auf Behinderung usw bla bla bla diese spezialuntersuchung sind der reinste mist verunsichern Frauen ohne Ende mich hat es nervlich fertig gemacht wir haben nicht auf die Ärzte gehört sondern auf das bauchgefuehl haben gesunde Kinder nur m. Sohnhat sichelfuesse Lass dich nicht verrückt machen Es ist nur ne vorsichtsmassnahme deines Arztes un dir stehen mehr Termine zu

von bock1992 am 27.05.2014, 11:50



Antwort auf Beitrag von bock1992

das ist doch was ganz anderes bei dir bestand tatsächlich ein Risiko, ggf. sogar für das Leben

von mf4 am 27.05.2014, 14:00



Antwort auf Beitrag von Marion2611

Hallo! Bei mir stand letztes Mal nicht drin,dass ich Risiko-Schwanger bin (das ist ein rotes Feld unter A (Anamnese),obwohl ich als Risiko-Schwanger eingestuft wurde (vorangegangene Totgeburt in der 40.SSW). Beim nächsten Mal lasse ich das eintragen,da dann noch das Oligohydramnion aus der SS mit meinem Sohn dazukommt...

von Olis Mama am 27.05.2014, 11:51



Antwort auf Beitrag von Marion2611

Bei meinem 1. Sohn war ich mit 17 Schwanger und als Risiko Schwangerschaft erklärt. Mehr Untersuchungen hatte ich dadurch auch nicht. Meine zwei Kinder haben Klumpfüsse und dies ist als Missbildungen im Mutterpass eingetragen Gruss

von frechemami am 27.05.2014, 13:26



Antwort auf Beitrag von Marion2611

Ich bin auch als Risikoschwangere eingestuft...laut Frauenärztin als hochrisikoschwanger aber ich find das irgendwie für ne blöde Bezeichnung und sie hat mich damit anfangs unnötig in Panik versetzt. Hab erst vor ein paar Tagen gelesen das mittlerweile fast 70 Prozent aller Schwangeren so eingestuft werden. Ich denke das dann trotzdem von Fall zu Fall unterschiedlich entschieden wird was die Untersuchungen und Extras betrifft. Bei mir zum Beispiel wird besonders auf die Dopplerwerte, die Urinwerte, Leberwerte und den Blutdruck geachtet. Ansonsten hab ich alles nur die routinemässigen Sachen was das Baby betrifft weil bei mir ja in der ersten Schwangerschaft eher ich Probleme hatte wegen dem Schlaganfall und der Präklampsie usw. In deinem Fall werden dir eventuell diese Untersuchungen von der Krankenkasse bezahlt, ich weiss jetzt nicht wie der heisst....da wo man schon im Blut nachweisen kann ob das Kind Trisomie hat, kostet sonst glaub ich 1000 euro. Sorry weiss jetzt nicht genau wie diese Tests alle heissen, damit hab ich mich nicht so beschäftigt. Lg

von littlestarling82 am 27.05.2014, 16:45



Antwort auf Beitrag von Marion2611

bei mir war der vorteil, daß ich meine ultraschalluntersuchungen nicht selber zahlen mußte. auch alle anderen untersuchungen waren für uns kostenlos. bei uns waren die letzten beiden schwangerschaften risiko, weil meine tochter an einem herzfehler gestorben ist.

Mitglied inaktiv - 27.05.2014, 22:17