Schwanger - wer noch?

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Mal ne Entscheidungsfrage an alle - ganz viele Meinungen sind gefragt ! Danke

Thema: Mal ne Entscheidungsfrage an alle - ganz viele Meinungen sind gefragt ! Danke

Wie würdet ihr da entscheiden ? Meine Große (11 Jahre) hat den Wunsch geäußert, bei der Entbindung dabei sein zu dürfen. Mein Mann meinte "Warum nicht, wenn es ihr zu heftig wird, gehe ich halt mit ihr raus!" Aber ich weiß nicht, ob ich von dem Vorschlag begeistert sein soll. Nicht, weil sie mich dann in einer Extrem-Situation kennenlernt, sondern weil ich Angst habe, daß sie danach eventuell Panik vor einer eigenen Entbindung hat (auch wenn das noch Jahre hin ist *ggg-hoff*). Mal ganz abgesehen davon, daß es die Klinik vielleicht gar nicht erlaubt... Allerdings ist es wohl bei amerikanischen Hausgeburten üblich, daß die ganze Family dabei ist. Ach, ich weiß auch nicht... Was meint Ihr, wie würdet ihr das beurteilen ??? Ganz ehrliche Meinungen sind gefragt ! Alles Liebe, CRISS

Mitglied inaktiv - 04.09.2003, 10:04



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Also, ganz ehrlich: ich würde sie auf keinen Fall mitnehmen. Ich denke einfach, daß Kider in diesem Alter eine eher romantische Vorstellung davon haben und auch falls sie sowas mal im Fernsehen gesehen haben, ist es in ECHT doch vollkommen anders. Ich denke, daß sie davon überfordert wird. Selbst, wenn sie schon reif für ihr Alter ist evtl., ich würde sie auf keinen Fall mitnehmen. Schließlich fallen sogar gestandene Mannsbilder bei einer Entbindung in Ohnmacht. LG freumichdrauf

Mitglied inaktiv - 04.09.2003, 10:29



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Ich denke, wichtig ist, dass du dich entspannen und gehen lassen kannst. Wenn das gegeben ist, dann wuerde ich sie zuschauen lassen. Wie oft erlebt man schon eine Geburt, diesen ganz besonderen Moment? Ich glaube nicht, dass sie dann Panik vor dem Kinderkriegen bekommt, die entsteht oft eher aus Unwissenheit heraus und von den ganzen Horrorstories um Geburten. Und dein Mann kuemmert sich ja um sie. Was die Kliniken angeht, so wird das unterschiedlich gehandhabt, einfach mal bei den Infoabenden nachfragen. LG Berit

Mitglied inaktiv - 04.09.2003, 10:31



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Oh hallo, erst mal danke für Deine Meinung ! UND : Allerherzlichsten Glückwunsch zur Geburt Deines Kindes !!! Tochter ? Sohn ? Alles Gute Euch, CRISS

Mitglied inaktiv - 04.09.2003, 10:39



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Mitglied inaktiv - 04.09.2003, 10:47



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Hallo Chriss, ich an deiner Stelle würde deine Tochter nicht mitnehmen. Ich weiß ja nicht wie reif deine Tochter mental ist, aber kann sie wirklich unterscheiden, dass die Schmerzen die du u. U. haben wirst positiv sind? Oder was ist, wenn die Geburt doch schwerer wird als angenommen, wenn z. B. Komplikationen auftreten? Dann wird dein Mann sicherlich auch nicht mehr in der Lage sein, sowohl dich als auch noch der Kleinen, die wahnsinnige Angst um ihre Mama haben wird, beizustehen. Also ich stelle mir eine Geburt schwer genug vor und empfände es als Belastung, wenn ich dabei auf irgend jemanden oder irgendwas Rücksicht nehmen müßte. Viel Glück und ich drücke dir die Daumen, dass die Geburt nach deinen Vorstellungen verläuft. Brigitte

Mitglied inaktiv - 04.09.2003, 10:49



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... denn ich denke, dass Kinder sich gar nicht vorstellen können, wie Mama und Papa leiden... was wenn es zu Komplikationen *daumendrück,dassnicht* kommt und es ernst wird ??? denkst du, dass deine Tochter diese Situation aushält ??? Als ich jetzt entbunden habe, hatte meine erster sogar noch angst, als er mich im Krhs besucht hat... er war dann immer ganz glücklich, dass es mir gut geht. Vielleicht kann sie ja mit Oma oder Opa in der Nähe des Krhs warten oder vor dem Kreissaal ??? Stell Dir mal vor, Du nimmst die Kleine mit und die Geburt dauert und dauert (was ich dir nicht wünsche)... meinst du nicht, dass das auch zu anstrengend ist ? Aber Du kennst deine Tochter am besten... mach das, was dir dein Gefühl sagt... vielleicht guckst du einfach mit ihr eine dieser Babysendungen und zeigst ihr, dass die Geburt auch sehr weh tun kann.. lg vanessa

Mitglied inaktiv - 04.09.2003, 11:09



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Hallo, erst neulich erzählte mir der Musiklehrer meiner Tochter, dass seine große Tochter, damals wohl 8 Jahre bei dem letzten Teil der Geburt mit dabei war. Sie ist in den Kreisssaal gerufen worden als schon das schlimmste geschafft war und hat dann die Nabelschnur durchgeschnitten. Bin selber zwar nicht so für Geschwisterkinder im Kreisssaal aber für die Kleine sollst nen großes Erlebnis gewesen sein. LG. Mandy

Mitglied inaktiv - 04.09.2003, 11:21



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Kenne das 'Problem' in ähnlicher Art. Mein Brüderchen (ebenfalls 11) hat auch den Wunsch geäußert, dabei sein zu wollen. Den KS konnten meine Mutter und ich ihm ausreden, aber er besteht darauf, im Wartesaal zu warten. Und es ist ihm egal, wann es sein wird und wie lange es dauern wird. Er will bei der Geburt seines Neffen dabei sein! Da gibt's gar keine Diskussion! Das steht für ihn fest. Ich glaube, du solltest mit deiner Tocher ernst darüber reden, denn mit 11 ist sie sicher schon soweit, dass sie deine Argumente gegen den KS verstehen kann und du dich mit ihr auf nen Kompromiss (Warteraum oder so) einigen kannst.

Mitglied inaktiv - 04.09.2003, 11:48



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Ich denke, daß kleine Kinder bei einer Entbindung nichts zu suchen haben. Die psychische Belastung ist m.E. viel zu groß, die Kleinen können doch mit dem ganzen Blut und den Schmerzlauten gar nichts anfangen. Und was wenn Komplikationen auftreten? Dann wird das Kind rausgeschickt und steht Todesängste aus... Vater bleibt im Kreissaal und Kind wird von Schwestern "betreut"? Oder Vater kommt mit raus und sitzt "auf heißen Kohlen"? Eine Entbindung ist wohl eher der falsche Anlaß für ein Familien-Event.

Mitglied inaktiv - 04.09.2003, 11:48



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Hallo!! Also ich würde sie auch nicht mitnehmen! Meine Schwester bekam 2002 ein Baby und ich war bis kurz vor der Entbindung dabei (wollt eigentlich auch die Entbindung miterleben) Mir wurd das zu heftig und bin deshalb gegangen und hab in einem Raum gewartet bis das Baby dawar. Ehrlich gesagt, musste ich lange an diese Situation nachdenken, weil es mich doch irgentwie ganz schön mitgenommen hat. 1. musste ich sehen, wie meine Schwester leiden musste 2. hat es mich ganz schön verschreckt und die erste Zeit wusste ich wirklich nicht, ob ich jemals ein Baby bekommen soll, soviel Schiss hatte ich! Nun es ist dann doch soweit gekommen *g* aber selbst bei mir ist meine amdere Schwester rausgegangen! Also ich würds nicht tun, zumal sie ja noch keine Entbindung hinter sich hat *g*!!! LG Petra

Mitglied inaktiv - 04.09.2003, 12:14



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Hallo! Ich würde es meiner 11jährigen Tochter ganz sicher nicht erlauben im Kreissaal dabei zu sein und auch nicht das Warten vor der Tür. Ich habe selbst hochschwanger im KH vor einen Kreissaal auf meine Untersuchung warten müssen. Und was ich da durch die Tür zu hören bekam, hat mir echt Angst gemacht. Ok, die werdende Mutti war hysterisch und die Hebamme wurde auch laut und energisch, so laut läuft ja nicht jede Geburt ab, aber man muss damit rechnen, dass es doch unschön werden kann. Ich würde das einer 11Jährigen nicht zumuten wollen. LG Nicki

Mitglied inaktiv - 04.09.2003, 12:37



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Huhu, ich weiß nicht ob ich jetzt für meine Meinung gesteinigt werde aber ich finde es kommt auf das Kind selbst an. Es gibt Kinder die mit 11 Jahren noch Kind sind..es gibt aber welche die schon sehr erwachsen sind und sich auch so verhalten. Ich denke das sollte man von Fall zu Fall mit großer Sorgfalt individuell betrachten. Meist ist es ja nur die angst der Mutter die sie auf das Kind überträgt. Ich meinte jetzt nicht dass Du sie unbedingt mitnehmen solltest...nur Du weißt wie weit sie in der Entwicklung ist. Nur wenn Du der Meinung bist dass sie reif genug dafür ist dann lasse es zu. Ansonsten kannst Du es ja so machen dass sie während der Geburt draußen ist und dann wenn das Kind da ist es auch abnabelt. Das würde Deine Tochter stark an das Baby binden. Du musst sie nur darauf gut vorbereiten..also dass dann da Blut ist und so. lass mal hören was Du tust lg KÄferchen

Mitglied inaktiv - 04.09.2003, 12:49



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Einer 11 jährigen würde ich die Entscheidung selber überlassen. Wie war denn deine erste Geburt? Schlimm? Gefährlich? Oder ganz normal? Bei meiner ersten Geburt hätte man z.B. problemlos jedes Mädel zuschauen lassen können, ohne dass sie danach Panik gehabt hätte. 5 h Wehen, davon 3 h im Krankenhaus, kein Geschrei, dafür zwei ultraglückliche Menschen. Ständig werden im Fernsehen Geburten gezeigt, es wimmelt von Geschichten, wie "schlimm", "schmerzhaft" und "unerträglich" die Schmerzen seien. Da wäre das doch mal eine schöne Möglichkeit, ein Geburtserlebnis positiv zu sehen. Zumal, seien wir doch ehrlich, die unangenehme Phase (Eröffnung des Mumu) nicht die Zeit ist, von der man einen Schock befürchtet. Die Tochter einer Freundin hat (ungewollt) an der Geburt ihres Bruders teilgenommen, weil es zu schnell ging und sie das Kind daheim auf dem Klo bekam. Das Mädchen war 5 Jahre alt und erinnert sich gerne und begeistert an die Geburt. lg und viel Glück beim Entscheiden, Pinguin

Mitglied inaktiv - 04.09.2003, 12:50



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Hallo Criss, ich schließe mich dem Großteil der Postings an: Ich würd´s nicht machen. Wenn ich an meine erste Entbindung denke...ich glaube nicht, dass eine 11-Jährige es gut verkraftet, ihre Mutter völlig weggetreten stöhnen und schreien zu sehen. Und das totale Sich-Gehenlassen ist doch soo wichtig. Hat sie vielleicht ein bisschen zu viel "Schnulleralarm" oder so gesehen und empfindet das Ganze als tolles TV-Happening? Ich denke, so etwas elementares, urtümliches wie eine Geburt als Außenstehende anzusehen, würde ich mir kaum zutrauen... Lass sie doch mit in die Klinik kommen. Am Anfang bei den leichteren Wehen kann sie ja noch mit dabei sein. Und dann wieder, wenn das Baby gerade geboren ist. Das wäre doch vielleicht ein Kompromiss... LG Kirsten

Mitglied inaktiv - 04.09.2003, 13:07



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.. also ich würde auch nicht von vorn herein nein sagen. wie schon gesagt finde ich, dass es eine sehr individuelle entscheidung ist, die von der seelischen reife deiner tochter abhängt. ich würde auch noch mal mit ihr darüber reden und ihr auch sagen, dass es nicht die geburt im "romantischen sinn" ist, sondern wie es wirklich sein kann. und wenn dein partner sagt, dass er auch nichts dagegen hätte und sich auch um sie kümmert ? also ich denke, wenn du zu einem positiven ergebnis kommen solltest, dass deine tochter ein enges verhältnis zum geschwisterchen haben wird. berichte uns mal, wie du dich entscheiden wirst. liebe grüsse mone

Mitglied inaktiv - 04.09.2003, 13:16



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Stell' Dir mal vor, Du unter Wehen schreiend oder sonst was für Laute von Dir gebend. Man kann ja nicht voraussagen, wie die Geburt abläuft. Du könntest einen Wehensturm kriegen , wo Wehe auf Wehe kommt und Dir dermaßen die Gesichtszüge entgleisen und Du nicht mehr an Dich halten kannst. Deine Tochter wäre geschockt und gibt womöglich ihrem Geschwisterchen die Schuld an Mamas Schmerzen. Sie mag zwar mit 11 Jahren schon ein großes Mädchen sein, aber sie ist trotzallem ein Kind. Zur Geburt gehört der Vater, die Hebamme, Ärzte (bei Klinkgeburten) und sonst niemand. Lass' es lieber sein. Alles Gute!LG Susi

Mitglied inaktiv - 04.09.2003, 13:16



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ich würde sie auf keinen fall mitnehmen. sie sollte nicht sehen, wie ihre mama leidet. das ist nicht gut. ich denke mit 11 jahren kann sie das alles noch nicht richtig verarbeiten! vlg von claudia

Mitglied inaktiv - 04.09.2003, 13:27



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ich bins nochmal, ich höre von denen die es nicht tun würden immer nur argumente wie :" die Schreie, das gestöhne, die schmerzen" Selbst wenn sie Schnulleralarm oder sonstwas im fernsehen gesehen hat...dort haben die frauen auch geschrien. Ich will jetzt nicht sagen dass das das gleiche ist aberviel anders wirds auch nicht. Bei komplikationen muss sowieso jeder den Raum verlassen der nicht reingehört. Also wie ich schon sagte..sich mit dem Mädchen hinsetzen und mit ihr alles gereden..alles gute an der Geburt und alles was nicht so gut scheint...ich finde das ist besser als sie von vorneherein auszuschließen, schließlich gehört auch sie zur Familie und nicht nur der Papa. lg Käferchen

Mitglied inaktiv - 04.09.2003, 13:32



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...hoffe ich jedenfalls! Da kann man noch so viel erklären und da kann sie auch noch so "reif" für ihr Alter sein... Neee, also echt, beim besten Willen kann ich nicht verstehen, wo da der Mehrwert sein soll. Klar, fragen Kinder ob sie mit können, schließlich sind sie neugierig und denken wahrscheinlich das Kind "flutscht" aus dem Bauch und gut. Ich denke es gibt Momente im Leben, da ist es ganz natürlich, Teile der Familie auszuschließen. Schließlich setzt man ja seine Kinder auch nicht beim Sex auf die Bettkante und sagt: "Guck' mal, wir machen jetzt ein Geschwisterchen für Dich und weil wir Dich dabei nicht ausschließen wollen, sollst Du von Anfang an dabei sein. Für Fragen stehen wir Dir im Anschluß gern zur Verfügung...". Meine Meinung mag hart und "spießig" sein, aber hier überschreitet eine liberale und offene Erziehung m.E. jede Grenze des guten Geschmacks. Ein Kreissaal ist nicht der richtige Ort für Kinder (zumindest nicht für die, die gerade nicht auf die Welt kommen)!

Mitglied inaktiv - 04.09.2003, 14:34



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*g* also ich hatte mit 10 jahren sexualkunde in der schule...da war dann ganz klar ,dass die babies nicht vom storch gebracht werden und papi tatsächlich was damit zu tun hat,dass ich auf der welt bin ;)! liebe chriss, ich würde es an der reife deiner rochter festmachen.mit 11 steht sie schon an der schwelle der pupsertät und kann sich denke ich schon ein bild von einer normalen geburt machen,dank schnulleralarm und co. es besteht ja auch während der geburt sowohl für vater also auch für das kind den kreißsaal zu verlassen. wichtig ist,dass du dich durch anwesenheit deiner tochter nicht gehemmt fühlst.eine geburt an sich muß ja nicht hyperdramatisch ablaufen ,klar es kann es komplikationen kommen,aber das ist doch eher selten. fazit,wenn du keine probleme damit hast und dein kind gerne möchte,dann erklär ihr wie eine geburt abläuft und auch ,dass sie eventuell den raum verlassen muß. mit 11 jahren denke ich,wird sie es gut verstehen. wie geschrieben von vornerein würde ich es nicht ablehnen. liebe grüße,anja

Mitglied inaktiv - 04.09.2003, 14:55



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ich habe ja oben auch schon was geschrieben und habe die ganzen berichte verfolgt, weil ich es sehr interessant und wichtig finde. daher möchte ich auch mochmal was dazu sagen: das mädchen ist elf und wie gesagt an der schwelle zur pubertät. man sollte sie nicht behandeln, als wäre sie zwei, denn in dem alter sollte man schon wissen, wo kinder tatsächlich herkommen. allerdings ist es ja in unserer westlichen zivilisation so üblich die kinder "dumm" zu halten. nur wenige prozent werden in der familie aufgeklärt. das meiste geschieht durch die medien (siehe schnulleralarm & co.). traurig oder ? wenn das mädchen zu einem selbständigen wesen herangezogen wurde und seelisch schon soweit ist -was ja in intensiven gesprächen herauszufinden ist- warum nicht ? wie gesagt. sie gehört auch zur familie. und solange es keine komplikationen gibt ? den kindern wird heutzutage soviel zugemutet worüber wir uns null gedanken machen: gewalt in den medien um nur ein "banales" beispiel zu nennen. und schließlich möchte sie ja diese erfahrung machen ! also wenn der mutter und dem vater nach gesprächen und vom gefühl umwohl ist sollte man es nicht machen, aber unsere kinder unterschätzen sollten wir auch nicht ! liebe grüsse mone

Mitglied inaktiv - 04.09.2003, 16:45



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Bei meiner Tante war der ältere Sohn (2 Jahre) zufällig dabei - die kamen nicht mehr ins KH und eine andere Betreuung für das Kind war in der Hektik nicht zu finden - sie meinte, er wäre in der Tür gestanden und hätte interessiert zugeschaut - die Geburt war aber auch innerhalb einer halben Stunde über die Bühne. Eine andere Tante von mir hat vier kinder und die älteren waren jeweils immer dabei - ganz locker und ohne Bedenken. Mein Ding wäre es nicht, zumal ich bei beiden Geburten kleine Komplikationen hatte und ich daher etwas "vorgeschädigt" bin.

Mitglied inaktiv - 04.09.2003, 19:10