Schwanger - wer noch?

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Haben unsere Großmütter mehr ausgehalten?

Thema: Haben unsere Großmütter mehr ausgehalten?

Wundere mich beim Lesen verschiedener Foren immer wieder über die hohe Rate an Kaiserschnitten. Es gibt auch kaum eine Geburt ohne PDA und Dammschnitt. Kaum jemand plant eine Hausgeburt. Früher war das doch normal. Für mich wäre es jedenfalls der Horror, wenn jemand an mir rummanipulieren würde und ich entbinden müßte wie ein Käfer, der auf den Rücken gefallen ist. Wie ist eure Meinung dazu. Sollten wir nicht etwas mehr auf die Natur vertrauen? Cata, die sich auf eine normale Geburt freut und diese für ein großartiges Erlebnis hält (gerade nach Notkaiserschnitt).

Mitglied inaktiv - 14.12.2004, 13:14



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also ich hatte bis auf den dammschnitt auch eine normale geburt und würde mich jedesmal wieder dafür entscheiden. es gibt nichts schöneres auf der welt als mit eigener kraft sein kind auf die welt zu bringen. aber ich denke man darf die mütter nicht verurteilen die keine ntürliche geburt haben,vielen wollen sicher eine aber dürfen aus medizinischen gründen nicht. hauptsache ist doch das die kinder gesund zur welt kommen! LG yvi

Mitglied inaktiv - 14.12.2004, 13:22



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Hallo, ich wünsche mir nichts mehr als eine natürliche Geburt, vermute aber, das ich das wegen den Schrauben in meiner Hüfte nicht kann. Vor einer PDA hab ich tierisch Panik, die hab ich bei der Hüft-OP schon nicht gehabt. Einen Dammschnitt will ich auch nicht wirklich. Mal sehen was mein Arzt morgen sagt.

Mitglied inaktiv - 14.12.2004, 13:25



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Also... Ich glaube, das ist eine ganz individuelle Entscheidung. Ich habe schon Schwangere erlebt, die sich vor der Geburt absolut sicher waren, während der Geburt auf alle Fälle auf med. Maßnahmen zu verzichten. Und dann kam die Geburt und sie habe nach Schmerzmittel geschrieen. Klar, früher haben die Frauen das ausgehalten, weil sie es aushalten MUSSTEN. Da gab es halt noch keine PDA. Aber wieso sollte man so etwas nicht in Anspruch nehmen, wenn man die Möglichkeit hat? Ich habe meinen 1. Sohn ohne irgendwelche Schmerzmittel bekommen, aber ich muß sagen, es war auch wirklich, wirklich, wirklich schmerzhaft. Allerdings war ich hinterher auch mächtig stolz, das ausgehalten zu haben. Bei meinem 2. Sohn mußten die Wehen eingeleitet werden und sie kamen von Anfang an sehr heftig, so daß ich mir eine PDA legen ließ. Und ich muß sagen, es war eine superschöne und stressfreie Geburt, was sicherlich uns beiden sehr gut getan hat. Diesmal habe ich mir vorgenommen, einfach abzuwarten, wie schlimm die Schmerzen werden und mich dann für oder gegen eine PDA zu entscheiden. Vielleicht wird mir die Entscheidung ja aber auch abgenommen, wennn ich einen KS brauche, oder so. Ich warte halt mal ab. Aber ich finde, es ist schwierig, im voraus zu sagen, ich mache das so oder so. Liebe Grüße Anja

Mitglied inaktiv - 14.12.2004, 13:27



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Früher war aber auch die Sterblichkeit viel höher, nicht vergessen! Also z.B. eine placenta praevia oder SS-Diabetes die nicht erkannt wurden etc. Und "Unfälle" bei sectios. Ich habe Luise auch spontan entbunden, allerdings mit Wehentropf 3 Wochen nach ET und möchte es beim zweiten auch. Dammschnitte haben die Hebis schon bei den alten Ägyptern gemacht. Wenns nötig war.. Ich denke, wenn ein KS angezeigt ist, weil hier das Risiko minimiert wird-ok. (Auch bei psychischer Probleme) Nur übertreiben muß man nicht

Mitglied inaktiv - 14.12.2004, 13:30



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also ich habe mit pda entbunden und ich hätte es ohne sie nicht ausgehalten. vielleicht wäre ich auch zu zeiten unserer großmütter gestorben, denn mein kleiner kam da alleine nicht raus, der musste mit glocke geholt werden und auch mit pda hat eine stunde pressen verdammt weh getan. ich weiss nicht ob es daran lag dass er nicht weiter kam oder daran dass ich ein weichei bin. Ich bin in dem falle sehr gerne ein weichei, warum soll ich mich quälen wenn es nicht sein muß? und trotzdem ziehe ich vor jeder frau den hut die das ohne schmerzmittel aushält, ich hätte es nicht gekonnt

Mitglied inaktiv - 14.12.2004, 13:41



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ich habe auch mit PDA entbunden, weil die Geburt künstlich eingeleitet wurde und ich bin sehr froh über die vielen Möglichkeiten die die Ärzte heute haben, denn ich glaube von selbst hätte mein Sohn sich wohl nie auf den Weg nach draußen gemacht. Und wer weiß, ob er so gesund und fit gewesen wäre, hätte ich nicht alle 8 Std. ein Antibiotika bekommen, da ich einen vorzeitigen Blasensprung hatte. Mein zweites Kind würde ich auch gerne spontan entbinden, wenn alles gut geht, aber das weiß man ja nie so genau. Ich finde auch, dass jede Frau selbst entscheiden sollte, wie sie ihr Kind zur Welt bringt. Ausserdem denke ich egal wie man entbindet ein zuckerschlecken ist es nie. Ich hätte mehr Angst vor einem KS, verstehe es aber genauso gut, wenn eine Frau mehr Angst hat spontan zu entbinden. Nina

Mitglied inaktiv - 14.12.2004, 13:54



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Finde es ja ganz interessant was es hier auch für Ansichten gibt. Ich habe auch immer gedacht, bzw. denke das noch heute, das ich eigendlich eine Menge aushalten kann. Wollte auch immer nicht zu diesen "Weicheiern" gehören, die ohne Schmerzmittel nicht entbinden können. Hatte sogar die Idee einer Hausgeburt (geht nicht, weil unser Anbau nicht ganz fertig ist), aber so viele Hebammen machen das heute auch nicht mehr. Nun hatte ich ja den Geburtsvorbereitu´ngskurs bei einer Hebamme die schon über 6000 Kindern auf die Welt geholfen hat. Und die sagte etwas wirklich interessantes: Was wollt ihr denn damit beweisen, wenn ihr euch den Schmerzen aussetzt? Einen Orden kriegt ihr nicht dafür, und dem Kind nutzt das auch nichts. Denn wenn eine Geburt unnötig lange dauert, weil man sich vor lauter Schmerzen total verkrampft, schadet das dem Lütten mehr als wenn man eine PDA od. ähnliches nimmt. Außerdem ist es auch sinnvoll nach der Geburt noch Kraft zu haben um das Gefühl mit dem Kleinen zu genießen und nicht völlig erschöpft von den Schmerzen wegzudösen. Ich fand diese Argumente doch recht gut und werde nun etwas entspannter dem Termin entgegensehen. Vieleicht klapps ja ohne und wenn nicht ist auch gut. Maren Sorry, das etwas länger

Mitglied inaktiv - 14.12.2004, 13:57



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Hallo, ich habe vor meiner ersten Geburt mit dem Gedanken eines WKS gespiel. Ich hatte einfach Angst. Ich habe aber doch normal und ohne Schmerzmittel entbunden. Ich bin froh darüber und hoffe das es diesmal auch wieder auf normalem Wege klappt. Damals wollte ich eigentlich ein PDA, aber die Hebamme hat es solange hinausgezögert, bis es nicht mehr möglich war. Bin auch stolz auf mich, dass ich diese 25h so überstanden hab. Der Schmerz war zwar heftig, aber ich empfand diese lange Zeit als viel Schlimmer. Eine Hausgeburt würde für mich nie in Frage kommen. Da wäre mir das Risiko zu hoch. Denn 1 Minute zur Kindeklinik finde ich wesentlich besser, als 10 Minuten. Egal auf welche weise ihr entbinden möchtet, ich wünsche euch alles gute und ein gesundes Baby. Liebe Grüße Manu

Mitglied inaktiv - 14.12.2004, 14:03



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weiß natürlich auch nicht, was auf mich zukommt. Denke aber, daß ich mich zu hause am wohlsten fühle und mein Mann hier am meisten für mich tun kann. Ich bin froh, eine Hebamme gefunden zu haben, die die Sache ganz entspannt sieht und mich eher ermutigt als die Risiken zu bedenken, die ihrer Meinung nach dann sowiso nicht auftreten. Eine schöne Zeit wünscht euch Cata!

Mitglied inaktiv - 14.12.2004, 14:22



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Ich find es toll, dass du zu Hause gebären willst. Dieser selbstverständliche Umgang mit Schwangerschaft und Geburt und das Vertrauen in den eigenen Körper eine natürliche Sache ohne medizinische Unterstützung zu bewältigen ist ja derzeit recht selten. Ich würde mich freuen, wenn du hinterher von deinen Erfahrungen berichten würdest. Mein Mann und ich planen auch eine Hausgeburt, wenn alles gut geht, aber bei uns ist es ja noch lange hin und man weiss ja nie, ob nicht was dazwischen kommt. Wo wohnst du denn? Ich will mich nämlich demnächst auf die Suche einer Hebamme in Berlin machen. Alles Gute Tina

Mitglied inaktiv - 14.12.2004, 15:07



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Hallo Cata, vielleicht haben unsere Grosseletern mehr ausgehalten als wir. Zum Teil sicher auch, weil sie es mussten. Allerdings darf man nicht vergessen, dass die Geburt oft auch anders von statten ging. Damals halfen frauen den Frauen. Meist waren da Frauen die selbst schon Kinder bekommen haben. Heute ist eine Schwangerschaft und eine geburt eher eine medizinisch total überwachte Sache. Sobald ein Arzt eine kleine unregelmässigkeit feststellt wird die Frau hier undda betüddelt dort medikamentiert hier homöopathisch behandelt und dort noch Akkupunktiert. Ausserdem wird im Krankenhaus auch aufgrund der Angst man könnte verklagt werden eher mehr gemacht als weniger. So wird schneller ein kaiserschnitt gemacht, oft schon nach 6Std. nach dem Blasensprung eingeleitet anstatt nach 24 usw. Hat man eine shcöne Atmosphäre zu hause, einen lieben Mann und eine gute Hebamme kann man sicher entspannter und schöner sein Kind auf die Welt bringen als im KH. Kein Dauer-CTG (das hatte mich bei meiner 1.Geburt am meisten gestört), keine dauerndes Muttermundgefummel, etc. Bei dem Ganzen Stress ist es ja kein Wunder wenn es zu einem Geburtstillstand (ab wann ist es ein Stillstand? nach 10 oder nah 30 oder nach 60 min?) kommt. Bei einem Wehentropf kommen die Wehen häufiger und heftiger (was ja auch mehr oder weniger beabsichtigt ist), da ist es kein Wunder, wenn es mehr weh tut. Dann sol man sich auch noch hinlegen, obwohl es erwiesen ist, dass Wehen im Stehen oder hocken zu 100% effektiver sind. Nun ja. Allerdings darf man das nicht pauschalisieren, denn zu jeder Zeit und an versxhiedenen Orten sind die Geburten mehr oder weniger schmerzhaft zudem kommt es ja auch immer auf die Individuen an. Interessant sind die Bücher von Sheila Kitzinger. Sie hat viel zum Thema geschrieben (sowohl Geburt als auch Stillen. Liebe Grüsse Tamy mit 2 (1 KH-Geburt, 1 Hausgeburt) und MiB (sehr wahrscheinlich wieder eine Hausgeburt)

Mitglied inaktiv - 14.12.2004, 15:08



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Hierzu kann ich nur sagen, dass meine Oma mich um die heutigen Möglichkeiten beneidet. Bei uns scheint die Beckenendlage in der Familie zu liegen. Bei mir wird grade überlegt, ob es eventuell ein KS werden muss, ich selber hab mich als Baby noch kurz vor knapp gedreht und bei meiner Oma sah dass dann so aus, dass man ihr erstens gar nicht gesagt hat, wie das Kind liegt, hat auf die spontane Geburt gewartet und wie es dann nicht vorran ging wurde sie auf dem Küchentisch liegend mit einer Schere aufgeschnitten und zwar nicht am Bauch sondern den kompletten Scheideneingang hoch... bei all meiner Hoffnung auf eine normale Entbindung bin ich doch froh, dass die heutige Alternative doch ein wenig anders aussieht als vor 50 Jahren. Grüße an alle werdende Mamis, egal wie Eure Babies das Licht der Welt erblicken.

Mitglied inaktiv - 14.12.2004, 15:50



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Sie haben sicher mehr aushalten müssen. Ich bewundere sie schon allein für die Tatsache viele Kinder bekommen zu haben. Meine 3. Schwangerschaft empfinde ich persönlich als echte Herausforderung. Im Moment würde ich am liebsten die Flügelchen hängen lassen und warten bis der kleine Mann sich endlich auf den Weg macht. Zur Geburt denke ich es ist schon toll, dass es jetzt alternativen und Hilfe gibt. Ich habe 2 mal ohne Schmerzmittel entbunden und möchte es auch ein drittes Mal schaffen. Ich plane auch eine Geburt im Geburtshaus, weil ich das Erlebnis mal in einer entspannten Atmosphäre erleben möchte... Andererseits habe ich bei der ersten Geburt nach einem Kaiserschnitt in Vollnarkose gebettelt, was "bei Verstand" mein größter Horror war... da ist es dann aber noch nicht mal mehr zur PDA gekommen. Es sollte alles geben, aber die Hebammen sollten versuchen uns den Mut zu geben der Natur und unseren Körpern zu vertrauen. Hut ab vor unseren Großmüttern ;o) Alles Liebe Nicole

Mitglied inaktiv - 14.12.2004, 16:02



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(fast) jede Frau ist in der Lage etwas auszuhalten. Das Problem ist, dass sich die meisten von einer starken Mediziner-Lobby die Fähigkeit und das Recht abstreiten lassen, ihr Kind "normal" zu entbinden! Ich habe unser 1. Kind im GH und unser zweites zu Hause entbunden. Natürlich bin ich dankbar für die medizinischen Möglichkeiten heutzutage, aber die sollten meiner Meinung nach NUR DANN in Anspruch genommen werden, wenn es nicht anders geht. Nur dass heutzutage ja schon eine langdauernde Geburt ein Grund für einen KS zu sein scheint! Außerdem glaube ich, dass es viele Frauen heutzutage nicht einsehen, WARUM sie sich quälen sollen? Egal wobei. Ob das Geburt ist, Stillen oder ähnliches. Sobald es schmerzhaft, anstrengend, unbequem oder nervenaufreibend wird, geben viele Frauen auf, und nehmen die "kommerzielle Variante"! Schade eigentlich! Aber es gibt ja trotz allem noch starke Frauen, die bereit sind, ihrem Kind zuliebe, so einiges auszuhalten! LG Patzi

Mitglied inaktiv - 14.12.2004, 18:11



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Werde auf jeden Fall berichten wie es war. Wohne im Raum Hanau. Hier war es auch nicht einfach jemanden zu finden, nach KS nimmt einen ja nicht mal ein Geburtshaus. Kann dir nur raten bald eine Hebi zu suchen, denn die sind meist lange im Voraus ausgebucht. Cata

Mitglied inaktiv - 14.12.2004, 21:05



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Hallo! Ich verstehe irgendwie Deinen Standpunkt nicht ganz- ich möchte zwar grundsätzlich auch natürlich (also möglichst ohne Medikamente und zwar im Wasser) entbinden, allerdings bin ich auch nicht völlig gegen PDA etc eingestellt. Das muß doch jede Frau selber wissen und man bekommt auch keinen Orden, wenn man keine Schmerzmittel in Anspruch nimmt. Durch Verkrampfungen der Mutter und Streß durch den Schmerz kann eine Geburt auch unnötig verlängert werden und sich somit eher negativ auf das Kind auswirken als wenn die Frau Medikamente in Anspruch genommen hätte. Niemand sollte hier über eine andere Frau urteilen. Es kommt schließlich immer ganz auf die jeweilige Situation an. Ich persönlich bin auch nicht gerade ein Schmerzfanatiker und wenn ich eben nicht mehr kann, dann werde ich schon medizinische Hilfe in Anspruch nehmen- wer weiß das schon vorher? Ich finde, wir sollten hier im Forum generell etwas toleranter anderen Meinungen/Einstellungen gegenüber sein! Steffi

Mitglied inaktiv - 15.12.2004, 08:47



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Hallo. Wir planen auch eine Hausgeburt und ich kann mir gar nicht vorstellen, im Krankenhaus (der Name sagt doch schon alles - Haus für KRANKE) zu entbinden. Eine Schwangerschaft oder eine Geburt ist doch keine Krankheit, aber leider wird das ja heute so behandelt, als wäre jede Geburt eine potentielle Katastrophe. Grade Erstgebärende werden doch oft so behandelt, als hätten sie von nix eine Ahnung. Ich muss da immer stark an den Monty Python Sketch denken, wo die werdende Mutter den Arzt fragt, was sie bei der Geburt machen soll und als Antwort erhält "Sie machen nichts, Sie sind nicht qualifiziert". *kopfschüttel* Ich finde es schade, wie viele Menschen zur Geburt eingestellt sind, aber was will man machen. Meine Oma hat übrigens alle 5 Kinder zuhause bekommen. Meine Schwiegermutter (61) war im Krankenhaus und bekam von der Geburt überhaupt nichts mit. Ich weiß, was ich bevorzugen würde. Die höhere Sterblichkeit früher (sprich zu Ende des 19. Jahrhunderts) rührt übrigens daher, dass man damals noch nicht viel über Sterilität wußte und die Ärzte nicht so auf Hygiene achteten. Die Kinder- und Müttersterblichkeit stieg mit der Verlagerung der Geburt in ein Krankenhaus rasant an. LG G

Mitglied inaktiv - 15.12.2004, 14:40