Schippchen
Ich würd ja gern mal wissen: Ob es bei euch so blieb, wie ihr in der Schwangerschaft gedacht habt? Zb. Hattet ihr ein Kinderzimmer eingerichtet und das Bett doch ins Elternschlafzimmer gebracht, als das Kind dann da war? Oder das Kind nach kurzer Zeit ausquartiert, weil es sich getrennt besser schlief?
Hello, nee, natürlich nicht. z.B. Stubenwagen organisiert..1 Nacht (wobei an Schlaf nicht zu denken war) ab da schlief Felix mit im Familienbett. Stillen bis zum 6.Monat, stille immer noch (vorm Schlafen, Felix wird jetzt 13 Monate). LG anke
hihihihi wir hatten das kinderzimmer schon fertig und er sollte von anfang an in seinem zimmer in eigenem bett schlafen... hat auch super geklappt bis er 6 monate alt war!!! dann die wende... wir wußten uns nach 3 wochen übelste quälerei nicht anders zu helfen und nahmen ihn dann mit zu uns und siehe da wir schlafen heute immer noch zu dritt im großen bett und er ist jetzt 13 monate.... wir werden es auch sooo lange weiter machen bis er von sich aus dann wieder im eigenem bettchen durchschläft...(denn er wird immer erstmal noch in sein eigenes bettchen gelegt:-) lieben gruß swantje
mhm.....wollte noch hinzufügen......Felix schläft auch nach wie vor mit im Familienbett.
Naja, vor dem erste Kind gabs "selbstverständlich" ein Kinderzimmer und eine tolle Wiege... aber mein Kind hat maximal 20 Minuten in der Wiege gelegen und das Kinderzimmer wurde nie benutzt (wir sind 2 Jahre nach Geburt umgezogen). Beim 2. Kind stand das offene Bett zur Geburt schon bei mir am Bett dran und dabei blieb es. Lg
Bis 6 Wochen vor der Geburt unserer ersten Tochter war ich folgender Meinung: - ein Kind hat selbstverständlich im Kinderzimmer im eigenen Bett zu schlafen - ein Kind muß auch mal weinen und schreien - Stillen ist völlig sinnlos, Flaschennahrung ist viel besser und gesünder - selbstverständlich braucht jedes Kind einen Schnuller Zur Vorgeschichte: Mein Mann und ich waren Schnuller- und Flaschenkinder. In unserem Freundeskreis waren wir die ersten mit Nachwuchs. Ich hatte noch nie ein Baby auf dem Arm 5 Wochen vor der Geburt nahmen wir dann an einem Still-Infoabend in unserer Entbindungsklinik (stillfreundliches Krhs.) teil. Wir gingen 'raus, sahen uns an...und ich meinte nur: ganz ehrlich? Eine Mutter muß doch völlig bescheuert sein, wenn sie ihr Kind nicht stillt!? Muttermilch ist das BESTE für's Kind. Stillen ist SO wichtig für die Bindung. Als wir dann daheim waren...stellten wir das Gitterbettchen neben unser Ehebett. Wir hatten ja gehört, daß Stillen und gemeinsames Schlafen eins sei und daß Kinder am besten bei ihren Eltern im Schlafzimmer aufgehoben wären. Sämtliche bereits vorhandene Schnuller warf ich in die Tonne. Als unsere Maus dann auf der Welt war, wir die erste Nacht daheim verbrachten...sie 80cm von uns entfernt im Gitterbettchen lag...sahen mein Mann und ich uns nur an...nickten uns wortlos zu, nahmen die kleine Maus zu uns ins Bett in die mitte. Soviel zum Vorhaben... Daraus wurde dann: - 3 Kinder, die weder Schnuller noch Flasche noch Daumen kennen - Familienbett bis zum heutigen Tag - kein Kind mußte je weinen oder schreien ...dem Mutterinstinkt sei Dank!
Für mich war ja sowas von klar, das Kind muss vor dem 1. Geburtstag ins eigene Zimmer. Sonst schläft es im Schlafzimmer bis es 18 ist. Ja ja wenn man noch keine eigene Erfahrung gemacht hat dann labert man einfach dem Kollektiv nach. Genauso war ich der Meinung dass man Kindern Grenzen setzen muss sonst ufern sie aus. Ich könnte hier noch einiges aufzählen. Unser Kind schläft immer noch bei uns im Schlafzimmer weil es für uns so sehr schön ist. Auch habe ich mich persönlich in eine Richtung entwickelt was ich ohne Kind nicht geschafft hätte. Dafür bin ich meiner Kleinen sehr dankbar. LG
Hallo, bei uns ist glaube ich wenig so gekommen wie ich es mir vorher gedacht hatte - außer dass ich wusste, dass ich nie ein Baby schreien lassen würde. Wir hatten ein eingerichtetes Kinderzimmer, aber auch eine Wiege neben meinem Bett und ich wollte sobald wird nach Hause kommen nach Gefühl entscheiden, wo der Kleine schlafen soll. Das war natürlich in der Wiege ganz nah bei mir. Zumal das fürs stillen sowas von praktisch ist (ein Beistellbett wäre noch besser gewesen). Mit drei Monaten haben wir das Kinderbett zu uns rüber geholt, weil die Wiege zu klein wurde. Mit sieben Monaten hat mein Sohn nachts (erstmal) nicht mehr getrunken, so dass wir ihn "ausquartiert" haben, weil es mit ein guter Zeitpunkt zu sein schien (mittags schlief er von da an immer in seinem Bett in seinem Zimmer). Das klappte zuerst auch gut und dann wurden die Nächte immer unruhiger... Eine Zeit lang habe ich noch versucht ihn auf dem Arm zu beruhigen und dann wieder in sein Bett zu legen, was spätestens beim raus gehen scheiterte. Irgendwann wurde mir das zu anstrengend und heute denke ich "was für ein Quatsch das war". Wir haben soviel Kraft vergeudet, weil man sich wenn auch nur unterschwellig von anderen hat beeinflussen lassen! Von da an haben wir ihn weiterhin abends in seinem Bett in den Schlaf begleitet, wo er dann auch die erste Nachthälfte ruhig schlief und ihn dann immer direkt zu uns geholt sobald er sich gemeldet hat. Was soll ich sagen...nach kurzer Zeit ohne die o.g. "Experimente" schlief er ganz von allein ohne unser Zutun besser und mittlerweile (abgesehen von Krankheitszeiten) 11-12 Stunden durch Das hat mich so froh und stolz gemacht, dass all die Nächte, in denen er mich entweder fast aus dem Bett gedrängt hätte oder unbedingt auf mir schlafen wollte, ganz schnell vergessen waren Da muss jeder seinen eigenen Weg finden denke ich. Viel Erfolg dabei LG
Mmh...gute Frage. Für mich war eigentlich auch klar, anfangs schläft das Baby mit im Schlafzimmer, aber nicht länger als höchstens 1 Jahr. Stillen? 6 Monate voll und höchstens ein jahr, wenn überhaupt... Nun, die Realität sieht so aus: Kind schläft von G Geburt an mit im Bett und stillt auch mit 23 Monaten noch morgens nach dem Aufwachen....
Also bei uns war es genauso wie wir geplant hatten.. Tagsüber schlief er in seinem Zimmer in seinem Bett. Und abends dann bei uns im Schlafzimmer im Beistellbettchen. Als er dann 4 Monate alt war haben wir ihn dann in sein Zimmer ausquartiert... Gottseidank.. Seit dem schlief er nachts noch besser, die Nächte sogar durch und mind. 12 bis 14 std. am Stück
Mein Mann und ich haben schon in der Schwangerschaft darüber gesprochen und uns darauf geeinigt (auf meine Initiative hin ;-), dass unser Kind auf jeden Fall bei uns im Schlafzimmer schlafen soll & in den Schlaf begleitet wird - und zwar, so lange es möchte!! Dabei ist es auch geblieben - unser Sohn, jetzt 2J.7M., schläft nach wie vor bei uns, und das wird auch so bleiben, bis er von sich aus ins eigene Zimmer will. Er wurde bis 2J.3M. immer einschlafbegleitet, seither schläft er meist allein ein - das wollte er selber so! Das einzige, was nicht ganz so verlief wie geplant: wir hatten anfangs ein Beistellbett (da einem ja immer von allen Seiten Angst davor gemacht wird, das Baby mit im Elternbett schlafen zu lassen, wg. SIDS); darin hat unser Kind aber sehr selten geschlafen, da er nach dem Einschlafstillen immer wieder aufgewacht ist, wenn ich ihn in sein Bett legen wollte. So hat er eben mit im Elternbett geschlafen, und nach einigen Monaten haben wir uns ein größeres Bett gekauft! ;-) Erst, seit er 18 Monate alt ist, schläft er wieder im eigenen (großen) Beistellbett - d.h. er schläft dort jeden Abend ein, kommt aber irgendwann in der Nacht nach wie vor zu uns. Beim 2. Kind wollen wir es demnächst wieder genauso machen!! LG
1. Ich wollte mein Kind stillen. Hieraus ist leider nichts geworden, da die Milch nicht eingeschossen ist. Zu hoher Blutverlust bei der Geburt. 2. Mein Kind sollte im Kinderzimmer schlafen. Die ersten 3 Monate schlief meine Kleine mit im Schlafzimmer, aber im eigenen Kinderbett. Ab dem 4. Monat haben wir sie dann in das separate Zimmer gebracht. Da wir sie mit 2 Monaten schon daran gewöhnt hatten, dass sie ca. 20 Uhr allein ins Bett geht (was erstaunlich gut ging). war das bei uns auch sehr unproblematisch. Natürlich ging es nur, weil wir das AngelCare gekauft haben. Das Gerät gibt Signal, wenn das Baby Atemaussetzer hat. Es hat mich schon sehr beruhigt. Meiner Meinung nach, ist es für das Kind besser, wenn es im eigenen Zimmer schläft, da es dann mehr Ruhe hat. Sie hat wesentlich länger geschlafen, als sie im eigenen Zimmer war. Ferner wird es mit zunehmendem Alter immer schwieriger ein Kind an ein separates Zimmer zu gewöhnen. Fazit: Tlw. haben wir unsere Vorhaben umgesetzt.
Mit geringen Abweichungen schon. Uns war klar: Kind soll im eigenen Bett und im eigenen Zimmer schlafen, daran hat sich auch nichts geändert. Dennoch schlief unser Sohn die ersten 3 Monaten in seinem Bett in unserem Schlafzimmer, danach wurde er "ausquartiert". Für uns genau die richtige Entscheidung, alle schlafen ruhig und entspannt. Jetzt ist Nr. 2 unterwegs und unsere Absichten sind nicht arg anders. Zwar glaube ich, dass das Kind die ersten paar Monate sicher bei uns im Schlafzimmer schlafen möchte, aber wir möchten auch dieses Kind so schnell "ausquartieren" wie möglich. Ich habe lediglich Zweifel, wie es dann mit zwei Kindern in einem Zimmer funktioniert - haben derzeit noch kein Platz für einen 2. Kinderzimmer - aber bislang bestätigen alle Mehrfachmütter, dass dies in der Regel kein Problem sei.
Hallo, also geplant haben wir eigentlich garnichts. Wir haben ein Kinderzimmer hergerichtet, auch mit Gitterbett, gleichzeitig aber auch ein Babybay gehabt, weil die Kleine zumindest anfangs zu uns sollte. Tatsächlich ist es so, dass unser Kind mit 18 Monaten noch immer bei uns im Zimmer schläft (hat sich bewährt, gefällt uns allen, erspart nächtliches Aufstehen etc.) und wir das Gitterbett zu einem Beistellbett umgebaut haben. Keine Ahnung, wann der richtige Zeitpunkt für einen Umzug ins eigene Zimmer ist. Ich sehs total relaxed und denke, dass da schon unsere Kleine den ersten Schritt machen muss :-) LG
Kind 1 sollte bei uns im Schlafzimmer schlafen und musste dann gegen den 10. Monat wider vorheriges Erwarten ins Kinderzimmer auswandern. (Kam dann ein paar Monate später wieder zurück und schläft bis heute immer noch mal gerne bei uns). Kind 2 wollte mein Mann aus dieser Erfahrung heraus möglichst schnell ins Kinderzimmer auswildern, aber das wollte ich nicht ("Nur, wenn Du sie mir jedesmal zum Stillen rüberträgst, sobald sie fiept"). Da haben wir das Kinderbett zwar ins Kinderzimmer gestellt, aber direkt eine 1,40 Matratze daneben gelegt. Das Baby schlief bei mir im Schlafzimmer, mein Mann im Kinderzimmer, manchmal auch umgekehrt. Das Gitterbett wird eigentlich nie benutzt und dient bis auf wenige Ausnahmen, wenn mein Mann versucht sie abends mal hineinzulegen nur als AUfbewahrungsort für diverse Stofftiere. Liebe Grüße Lian
Beim Großen nein Der schlief zwar problemlos im eigenen Bettchen, aber es fühlte sich jedes Mal furchtbar falsch an, ihn da hinein zu legen und wieder heraus zu holen, so dass er zunächst in die Tragetasche und neben mein Bett, dann ins Beistellbett und schließlich in unser Bett wanderte, wo er bis heute schläft. Bei der Kleinen ja Für die gab es gar kein extra Babybett, es war klar, dass sie neben mir schlafen wird und das tut sie auch. LG
Ich habe mir da vorher gar keine großartigen Gedanken gemacht (mein Mann überhaupt keine). Wir haben ein Babybett ins Kinderzimmer (das nicht hergerichtet war) gestellt, und eine "geerbte" Wiege neben unser Bett, weil ich vorhatte zu stillen, und außerdem mein Baby immer in meiner Nähe haben wollte. Mehr haben wir uns dazu gar nicht überlegt, nicht mal zum Thema SIDS. Wir sind auch die Geburt ganz entspannt angegangen, ohne Vorbereitungskurs, mit dem Gedanken "das Baby wird schon irgendwie rauskommen". Als unsere Tochter dann da war, hat sie sofort klar gemacht, dass sie immer Körperkontakt haben wollte. So schlief sie die ersten zwei Tage im Krankenhaus entweder auf mir oder auf dem Papa. Danach war sie auch im angehängten Bettchen zufrieden. Da sie dauernuckeln wollte und mir schon am zweiten Tag alles wehgetan hat, hat sie auch sehr schnell einen Schnuller bekommen. Daheim schlief sie sehr zufrieden in ihrer Wiege (neben unserem Bett), wo sie auch mit Streicheln gleich wieder einschlief. Als sie mobiler und größer wurde, zog sie problemlos in ein kleines Babybettchen (auch neben unserem Bett) um. Ihr Kinderzimmer haben wir dann erst hergerichtet, als sie 1,5 Jahre alt war. Dann haben wir auch den großen Fehler gemacht und versucht, sie an's Schlafen im eigenen Zimmer zu gewöhnen. Das war die schwerste Zeit in meinem Leben, und komplett unnötig. Falls wir noch mal ein Kind bekommen sollten, werden wir es wieder genau so auf uns zukommen lassen. Wir werden alles vorrätig haben, uns aber vom Baby zeigen lassen, was es will und braucht. Unsere Tochter hat sich so toll entwickelt, in ihrem eigenen Tempo, und ist ein sehr fröhliches, ausgeglichenes Kind.
Bei uns blieb es wie geplant. Das Kind schläft im eigenen Zimmer, im eigenen Bett.
Nein. Ich dachte, Kind schläft von Anfang an im eigenen Zimmer und im eigenen Bett (dafür ist das Kizi ja da). Mein Freund konnte mich überzeugen, sie wenigstens das erste Jahr im Schlafzimmer zu lassen. Also habe ich noch eine Wiege gekauft fürs Schlafzimmer und dass ich die dann tagsüber ins Wohnzimmer nehmen kann. Sie schläft immernoch (22M) im Familienbett und hat noch nie in ihrem Bett geschlafen. Im Kizi liegt eine Matratze auf dem Boden, da macht sie Mittagsschlaf. Die Wiege wurde auch kaum benutzt, tagsüber schlief sie auf meinem Arm (oder Papas) und ließ sich manchmal ins Laufgitter legen, welches aber sonst auch überflüssig war. Also ich würde jeder werdenden Mutter empfehlen "Weniger ist mehr" bei der Babyausstattung.
ja, es lief alles, wie ich es im groben gedacht hatte mit meinem mann. der kleine schlief von anfang an in seinem zimmer, in hörreichweite. nebenan. stillen klappte. bis heute kommen wir gut klar und alles klappt. kleinigkeiten, ausnahmen, besonderheiten gibt es immer. wenn er krank war, schlief er nur auf unserem bauch. einer schlief dann mit ihm im wozi. oder heute, er ist 6, ist es toll, mal eine nacht zusammen. da machen wir familienkuschelnacht. er freut sich und es gab nie probleme, dass er danach wieder in seinem bett schlief. nun bin ich wieder schwanger und es wird garantiert alles anders, da ja schon ein kind da ist. wir lassen uns überraschen.
Wir hatten eine Wiege gekauft, die praktisch ungenutzt blieb, weil mein Sohn entweder in unserem Bett schlief oder tagsüber in seinem Kinderwagen im Garten. Als die Wiege dann zu klein gewesen wäre, haben wir ein Bett gekauft, das Schaukelkufen hatte; in dem hat er noch seltener gelegen. Ich fand es schön, dass er bei uns schlief. Mein Mann hat sich viel mehr davon beeinflussen lassen, dass irgendwelche Leute der Ansicht waren, "man" tue das nicht, weil man das Kind sonst niemals ins eigene Bett bekäme. Aber irgendwann hat er eingesehen, dass ich mich da nicht nach ihm richte, sondern nur nach dem Kleinen und meinem eigenen Schlafbedürfnis. Er hat sich einfach so daran gewöhnt und gemerkt, dass wir auf die Art alle eine ruhige Nacht hatten, dass er es heute förmlich propagiert. Man lernt ja dazu ... Das Kinderbett haben wir irgendwann verkauft und der Käufer hat sich gefreut, dass es so neuwertig war. Agnetha
unser zwerg schlief anfangs in seiner wiege direkt neben unserem bett. wir haben sie etwas umgebaut (eine gitterseit der wiege weg) sodas es an meine matratze passte. ideal fürs nächtliche stillen. als er 3/4 jahr alt war, kam er in sein zimmer, 2 wochen vorher schon mittagsschlaf im gitterbett zum eingewöhnen. das klappte gut. so hatten wir uns das gedacht u wir änderten nichts.
Wir haben ein schönes Kinderzimmer mit einem großen Bett sowie ein beistellbett für die ersten Monate. Wollte das mein Kind gleich inseinem Zimmer schläft aber dann kam alles anders. Sie schläft lieber bei mir, das beistellbett wurde selten genutzt und wird wohl nur mal als Sitzbank dienen ;) jetzt schläft sie mit bei uns im Bett und wir finden das sehr schön zu mal ich stille und so alles leichter ist.
Ich wollte sie so lang wie möglich bei mir im Schlafzimmer haben. Für Beistellbett haben wir keinen Platz, also Stubenwagen, so lange sie reinpasst. Mit 4 Monaten haben wir sie dann doch schon ausquartiert, weil sie schon länger des öfteren durchgeschlafen hatte und ich nicht gut schlafen konnte, wenn ich mir nicht sicher war, ob sie noch atmet usw. Mit 6 Monaten wars dann wieder vorbei mit Durchschlafen, dann ist sie meistens beim 1. oder 2. Aufwachen zurück ins Familienbett gewandert. Da konnte ich im Liegen stillen und dabei weiterschlafen, was ja auf dem Stuhl im Kinderzimmer nicht so leicht geht. Inzwischen vermisse ich sie oft, wenn sie in ihrem Zimmer schläft und finde es schön, sie neben mir liegen zu haben, sofern sie dabei auch schläft, s. Posting oben! Nachtwölfin
Hallo wir haben es eig. ganz einfach mal auf uns zukommen lassen damals. Er schlief im eig. Bett neben meinem Bett u. hat dann bis er 4 Jahre war in unserem Zimmer geschlafen zwischendurch auch immer mal ein paar Std. bei uns im Bett wenn die Zähne drückten..... Dann zog er problemlos aus (er ist 8 Jahre jetzt) u. blieb auch in seinem Zimmer. viele Grüße
ach wie schön das ALLE Kinder hier im Familienbett schalfen..... NEIN unser Kind nicht.... wir hatten einen Stubenwagen in dem er allerdings nie geschlafen hat. Die ersten Nächste verbrachten wir abwechselnd auf der Coutch. Da das aber ein Sing der unmögichkeit war, ist der keine sehr schnell in sein Zimmchen gewandert. Er hat geknorzt und ansonsten war an Schlaf nicht zu denken. Er ist trotzdem ein fröhliches, gesundes, herzallerliebstes Kind ohne jeglichen Bindungsängste
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