Anna291
Hallo, ich habe leider beim Durchforsten der Foren noch nicht so richtig eine passende Antwort gefunden, deswegen probier ich's jetzt mal mit einem eigenen Beitrag. Meine Tochter ist 11 Monate und wird seit ihrer Geburt von mir ins Bett gebracht. Zu unserem Einschlafritual gehört auch, dass sie vor dem Schlafen nochmal gestillt wird. Sie schläft dabei nicht ein, aber ich fand's immer ganz gut, dass sie das Bäuchlein nochmal voll macht. Da ich bald wieder arbeiten gehe und abends dann manchmal nicht zuhause bin, muss der Papa das Ins-Bett-Bringen übernehmen, also entfällt dann auch das abendliche Stillen. Was kann er als Alternative machen? Nochmal Wasser trinken lassen? Oder ein Becher normale Milch? Oder funktioniert das dann auch einfach ohne Stillen, weil die Kleine die Milch von mir nicht riecht? Habt ihr Erfahrungen dazu? Bin für jeden Tipp dankbar :)
Hallo. Der Papa kann seine ganz eigene Routine entwickeln. Baden, Buch, Kuscheln zB. Möglicherweise dauert es ein paar Nächte, ggf gibt es Tränen weil sich die gewohnte Routine ändert, aber mit Geduld und Verständnis sollte es klappen. Einen Ersatz für die Muttermilch kann man anbieten, wenn er eingefordert wird. Wenn ihr eine Alternative anbieten möchtet, dann zB. Pre-Nahrung/Milch. Kuh-Milch ist nicht das Richtige und sogar schädlich für Babys. Da gibt es aktuelle Studien dazu (CHOP-Studie LMU München). Wasser macht nicht satt, hätte also nicht den sättigenden Effekt der Muttermilch. Alles Gute.
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