Hallo Herr Dr. Hackelöer, vielleicht erinnern Sie sich noch an meinen letzten Eintrag. Mein kleiner hat eine Nierenbeckenerweiterung und ich habe leider zu viel Fruchtwasser. Ich wurde in der 23. ssw ins Krankenhaus zur Kontrolle dieser beiden Faktoren geschickt. Nach einer Stunde Ultraschall hat der Arzt gesagt die Fruchtwassermenge wäre leicht über der Norm und die Nierenbeckenerweiterung war bei 0,4 und 0,5. Seiner Einschätzung nach alles nicht bedenklich. Organe waren auch alle top. Es wurde eine TORCH Analyse und ein Zuckertest gemacht. Beides negativ. Die Fruchtwassermenge hat sich aber wieder etwas vermehrt. Mein FA hat mich nochmal überwiesen da diese Fruchtwassermenge erneut überprüft werden soll. Das Kind weist im Ultraschall keine weiteren Auffälligkeiten auf (bis auf das unveränderte Nierenbecken). Mein FA sagte gestern noch kein Grund zur Sorge es soll lediglich nochmal kontrolliert werden. Nun habe ich den Termin erst im Januar bei der Klinik und bin durch diese erneute Überweisung etwas verunsichert. Woran kann es denn liegen das die Fruchtwassermenge erhöht ist? Dann habe ich noch eine Frage zur TORCH Analyse. Mir wurde nur gesagt, dass das Ergebnis negativ war. Nun habe ich im Mutterpass gesehen (ist mir gestern leider nicht aufgefallen) das dort steht: Toxoplasmose: Toxo-IgG (IU/ml): < 7,5 Toxi-IgM: 0.2 CMV: CMV-IgG (RE/ml): 4.3 CMV-IgM: negativ Das das Ergebnis im gesamten negativ ist hat man mir ja gesagt steht auch so auf einer anderen Seite im Mutterpass. Aber bedeutet dieses Ergebnis das ich diese beiden „Kranheiten“ bisher nie hatte oder das eine Immunität vorliegt? Leider hat mein Fa ab heute bis ins neue Jahr Urlaub sodass ich ihn nicht mehr fragen kann. Lieben Dank für Ihren Rat und ein schönes Weihnachtsfest.
von anne.marie.1992 am 19.12.2018, 11:53
