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Geschrieben von kurzware am 26.01.2011, 20:06 Uhr

abgrenzung in patchwork - gelingt mir so schlecht! (achtung: lang)

hallo Ihr,

ich hätte gern ein paar hilfreiche gedanken von Euch.

ich lebe mit meinem freund und fünf kindern (zwischen 1 und 12 jahren) dauerhaft zusammen. die drei großen haben einen anderen papa, der sich genauso sorgt wie ich (auch wieder mit freundin und deren anhang) und dafür regelmäßig das halbe land durchquert. wir erwachsenen haben einen respektvollen und mittlerweile herzlichen und offenen umgang miteinander. soweit alles schick.

mein freund hat in der anderen hälfte des landes seine zwei großen kinder lotte und emil (so alt wie meine beiden großen: 10 und 12), die mit exfrau und deren neuem mann leben. mein freund kümmert sich sehr intensiv (fliegt jeden monat übers wochenende hin, telefoniert mehrmals wöchentlich bis täglich mit den beiden, sie fliegen bis zu vier mal im jahr hierher und sind dann bis zu drei wochen bei uns). die sieben kinder vertragen sich eigentlich ganz gut, die schlimmsten zankereien haben sich in den letzten jahren ausgewachsen (jedenfalls machte es die letzten male diesen eindruck).

in diesem bunten beziehungs- und familienknäuel gibt es immer wieder und gerade besonders heftigen aufruhr:

lotte will zu uns ziehen! sie überlegt das seit monaten sehr genau, wägt pro und kontra ab und hat sich vor zwei wochen entschieden. nun ist dort bei ihnen zuhause die hölle los: die mutter tobt, dragsaliert die kinder mit verboten und zwängen, unterbricht telefonate mit dem papa, nimmt die handys der kinder weg, beißt lotte dabei in die hand, verhängt hausarrest und sogar ihr neuer mann beteiligt sich mit zerstörung von spielzeug von emil als bestrafung.
was uns hier direkt betrifft, sind fürchterliche telefonate zwischen meinem freund und seiner exfrau, in denen sie schreit und vorwürfe macht (er würde sich nicht kümmern, ihre familie stören, nicht erziehen können, ihr die kinder wegnehmen) und drohungen ausspricht (sie würde niemals zustimmen, dass lotte wegzieht, und wenn doch, würde sie niemals unterhalt zahlen, und lotte bräuchte gar nicht zu denken, dass sie dann wieder zurück kommen könnte).

lotte ist sehr selbstbewusst und ich staune, wie gut sie das wegsteckt. emil verschließt sich immer mehr, ruft höchstens mal verzweifelt schreiend beim papa an und sagt, sie würden ihn die ganze zeit quälen (ich zitiere nur, er leidet wirklich, aber ich weiß nicht, wieviel (auch bei der mutter vorhandene) theatralik noch mit drin steckt).

mein problem ist, dass ich das ganze ziemlich hautnah mitkriege und sehr intensiv mit meinem freund im austausch bin, den das sehr mitnimmt, aber überhaupt nichts tun kann. ich kenne lotte und emil seit über 5 jahren (so lange sind wir zusammen) und weiß, dass die zwei zwischen zwei sehr verschiedenen welten wechseln. bei uns ist es meistens wild und laut und lebendig, aber dafür kommt alles auf den tisch, was alle betrifft. wir arbeiten beide und die kinder sind ziemlich selbstbestimmt, können sich aber im allgemeinen immer auf ein offenes ohr verlassen, wenn sie es brauchen.

bei emil und lotte ist es eher kontrolliert und wird viel von der mutter bestimmt. ehrliche aussprachen und ernstnehmen der kinder gibts wohl nicht so.

was vielleicht wichtig ist: mein freund hat nicht davon angefangen, dass emil und lotte hier wohnen sollten oder sowas. lotte ist auf die idee gekommen und mein freund hat ganz klar gesagt, dass es natürlich für uns geht, dass sie herkommen, aber dass dazu auf jeden fall die zustimmung der mutter notwendig ist. die ist aber zu keinem vernünftigen gespräch bereit.

kurz gesagt: wir kriegen hier die massiven schwierigkeiten und das leiden der zwei kinder mit, ich kriege auch noch die sorgen von meinem freund mit und manchmal möchte ich einfach seine exfrau anrufen und ihr sehr deutlich einiges sagen. mich macht es so wütend: diese verweigerung zu verantwortlichen gesprächen, die vorwürfe an meinen freund, dieses übergehen der bedürfnisse der kinder, die herrschsucht. aber eigentlich geht mich das alles ja nichts an, oder? das falscheste, was ich ich machen könnte, wäre, tatsächlich bei ihr anzurufen, ich weiß.

welche gedanken können mir das abgrenzen leichter machen? was habt Ihr für ideen zu der angelegenheit?

lg
kurzware

 
9 Antworten:

Re: abgrenzung in patchwork - gelingt mir so schlecht! (achtung: lang)

Antwort von fsw am 26.01.2011, 21:00 Uhr

Hmmm...kann das Mädchen nicht evtl.??? schon selbst entscheiden,bei wem es Leben möchte,wenn es bei der Mutter nur Konflikte gibt.Ihr könntet das Jugendamt einschalten,doch VORHER würde ich das mit den beiden Kindern(oder dem Mädchen)besprechen.Wichtig ist,dass ihr mit den Kindern in Kontakt seid,sie also jederzeit mit euch Reden können,egal,welches Problem sie haben.Sie brauchen Vertrauen.

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Re: abgrenzung in patchwork - gelingt mir so schlecht! (achtung: lang)

Antwort von fsw am 26.01.2011, 21:05 Uhr

Ich weiß,dass hier bei uns ein 9-Jähriger beim Jugendamt aussagte,er wolle zum Vater,weil die Mutter das Kind total vernachlässigte.Nach intensiven Gesprächen lebt das Kind jetzt beim Vater.Also die Möglichkeit besteht.

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Re: abgrenzung in patchwork - gelingt mir so schlecht! (achtung: lang)

Antwort von kurzware am 26.01.2011, 21:53 Uhr

mein freund ist intensiv mit beiden in kontakt, so gut es eben geht. es gibt auch kontakt zum örtlichen jugendamt und die möglichkeit für lotte, dort hin zu gehen, sie kennt den ansprechpartner. man weiß nur nicht, inwieweit sie dem druck der mutter standhält oder ihr vertrauen in fremde personen ausreicht, denn dort steht sie ja erstmal allein.

ich hab auch einen sehr offenen und freien kontakt zu lotte, aber ich werde mich nicht einmischen oder aufdrängeln.

mit emil ist es nicht so einfach, weil er sich so zurückzieht.

lg

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Re: abgrenzung in patchwork - gelingt mir so schlecht! (achtung: lang)

Antwort von Fru am 26.01.2011, 23:49 Uhr

Ich würde vielleicht erstmal mit den Kids reden, das vielleicht erstmal wieder etwas Ruhe in die Sache kommen muß und dann zu einem späteren Zeitpunkt versuchen, vernünftig mit der Mutter zu reden. Jetzt, wo es sowieso bei dem Thema nur Terror gibt, würde ich die Bälle flachhalten...

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Re: abgrenzung in patchwork - gelingt mir so schlecht! (achtung: lang)

Antwort von flo03 am 27.01.2011, 8:52 Uhr

Mein Rat alle an einen Tisch und versuchen über das Problem zu reden.

Alleine für die kleinste würde ich eine gute Lösung finden. Sie leidet ja sehr darunter.

LG

Claudia

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Re: abgrenzung in patchwork - gelingt mir so schlecht! (achtung: lang)

Antwort von CaDeJa am 27.01.2011, 11:14 Uhr

Ich würde versuchen, das mit der Mutter ein vernünftiges Gespräch von Angesicht zu Angesicht zustande kommt.

Ein Gespräch über Telefon ect ist immer schwierig, weil man kann ja auch schnell auflegen und hat nicht viel dabei gewonnen.
Wenn man sich aber gegenüber steht, kann man nicht so schnell ausweichen, sondern muss erstmal Rede und Antwort stehen.

Hier sollte schnellst möglich eine Lösung gefunden werden.
Ich finde es immer ganz schlimm wenn soetwas auf dem Rücken der Kinder ausgetragen wird.
Auch wenn Kinder erstmal den Anschein machen, das sie mit der Situation gut umgehen können, ist es meist nicht der Fall und das kommt dann viel später erst raus.
Sie ist, so wie ich es verstanden habe, die ältere Schwester und will vielleicht für ihren Bruder, weil sie sieht wie er leidet, die starke sein.

Sollte sich die Mutter nicht auf einen Besuch und einer damit verbundenen Klärung einlassen, würde ich das dort ansässige Jungendamt kontaktieren und um einen Termin wegen der ganzen Sache bitten.
Darauf muss die Mutter sich im Normalfall einlassen, denn es würde ein schlechtes Bild auf sie werfen wenn sie es nicht tut, oder eigentlich das ganze sogar beim Jungendamt verhärten bzw. bestätigen.

Was aber auch nicht ausser acht gelassen werden sollte, ist, das eine Mutter hier um ihre Kinder kämpft.
Ich als Mutter kann schon verstehen und nachvollziehen das man sich nicht einfach seine Kinder wegnehmen lässt.
Und das man als Mutter mit allen Mitteln versucht das zu verhindern, muss ich dir als Mutter auch nicht sagen, gelle ;-)
Ich denke, als Mutter, in ihrer Situation würdest du vielleicht ähnlich reagieren, denn keine Mutter lässt sich so leicht ihre Kinder wegnehmen.
Es geht hier um ihre Kinder, und das die Frau dadurch auch sehr angespannt ist und Dinge sagt oder tut die sie so nie tun würde, ist auch verständlich.

Was mir noch durch den Kopf geht, ist, das es bei den beiden und ihrer Mutter zu Hause etwas strenger abgeht, so wie ich dich verstanden habe, und bei euch eben alles etwas lochkerer ist.
Es ist also nicht wirklich verwunderlich, das die Kinder zu euch wollen würden.
Ich glaube jedes Kind würde eine autoritäre Erziehung sausen lassen und gegen eine lockerere Erziehung eintauschen.

Denk mal drüber nach ...

gglg

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Re: Ängste der anderen Frau...

Antwort von Mijou am 27.01.2011, 12:43 Uhr

Hallo,

man wird schon beim Lesen auf diese andere Mutter sauer, ich kann Dich also gut verstehen. Trotzdem ist es wohl wirklich so, dass Du die Grenzen Deines Einflusses akzeptieren musst. Du bist in einer Rolle (als jetzige Partnerin des Ex dieser Frau), in der realistischerweise keine Einflussnahme auf die Frau möglich ist: Sie kann (aus ihrer Sicht) gar nicht anders, als Dich und Deine Vorstellungen ablehnen. Dass sie hier nicht souverän ist, sieht man ja an ihrer ungeheuren Verlassensangst, die ihre Tochter Lotte bei ihr auslöst durch den Wunsch, zu Euch zu ziehen. Die Mutter fühlte sich offenbar eh schon verlassen und hat Angst, jetzt auch noch ihre Kinder zu "verlieren". Sie fühlt sich jetzt so, als ob Ihr ihr die Tochter weglocken wolltet, bzw. als ob die Tochter zu Euch überlaufen würde (auch wenn das objektiv natürlich nicht stimmt).

Mein Rat: Versuche, diese Frau zu verstehen. Auch wenn sie Dir unsympathisch ist. Das ist schwer, aber möglich. Sie fühlt sich offenbar in einer sehr schwachen Position, hat ein schlechtes Selbstwertgefühl und bezieht ihr Selbstbewusstsein überwiegend aus ihren Kindern. Solche Menschen müssen furchtbare Angst bekommen, wenn ein Kind sich von ihnen "abzuwenden" scheint. Diese Frau kann nicht anders, als so zu reagieren, wie sie es tut - auch wenn andere hier vielleicht besser reagieren würden. Für sie persönlich ist dies momentan nicht zu schaffen.

Menschen, die ihre Felle wegschwimmen sehen oder die schonmal ein Verlusterlebnis hatten, kämpfen oft buchstäblich mit Zähnen und Krallen darum, nicht "verlassen" zu werden. Sie erpressen Partner oder Kinder und merken nicht mehr, dass dieses Klammern natürlich auf Dauer kontraproduktiv ist und sie erst recht eines Tages einsam machen wird. Vielleicht versteht diese Frau das später einmal, noch kann sie es nicht.

Ich würde daher versuchen, Deinen Freund unbedingt zu einem Besuch bei seiner Ex zu bewegen, bei dem er, die Tochter Lotte, der verängstigte Bruder und die Frau zu viert über ihre Wünsche, Ängste und Befürchtungen sprechen. Er kann dann auch zu der Mutter sagen, dass er sie versteht - aber dann versuchen, ihre Ängste zu lindern. Am Telefon kann dies nicht funktionieren. Wenn es ihm wirklich darum geht, dass seine Tochter frei und ohne Schuldgefühle gegenüber der Mutter entscheiden kann, wo sie wohnen möchte, muss ein Besuch schon drin sein.

LG

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Re: abgrenzung in patchwork - gelingt mir so schlecht! (achtung: lang)

Antwort von kurzware am 27.01.2011, 20:14 Uhr

ich sehe auch, dass da viel auf dem rücken der kinder abgeladen wird und finde das entsetzlich. das macht es mir so schwer, mich nicht einzumischen.

die beziehung zwischen lotte und emil ist nicht das, was ich mir unter einer schönen geschwisterbeziehung vorstellen würde: enorme konkurrenz, die in erbitterten zankereien ausgetragen wird. lotte ist schon immer die schnelle und große und kluge und gute gewesen (mit hochbegabung und allem, was dazu gehört, das perfekt geförderte und dankbar lernende kind). emil dagegen ist quasi von anfang an langsamer gewesen, kam einige wochen zu früh auf die welt und ist immer hinterher, wird aber an seiner schwetser gemessen udn hat eigentlich keine chance, jemals "gut genug" zu sein. das fördert die rivalität zwischen den beiden. jedenfalls habe ich auch nicht den eindruck, dass lotte sich fürchterlich die haare rauft, wenn es um das schicksal von emil geht.

trotzdem ist sie die starke und will auch keine schwächen zeigen, glaub ich.

was mich als mutter angeht: ich hatte vor 4 jahren, als mein exmann mal mit der idee kam, er würde gern unsere kinder zu sich holen, schlimm geschluckt und hätte viel getan, um die kinder "nicht zu verlieren". es war aber immer einigkeit zwischen uns, dass wir uns nicht gegeneinander ausspielen würden. es war mehr ein ausdruck des trauerns meines exmannes und später hab ich es auch als ein angebot verstanden: "falls es mal eng wird, bei mir hätten sie auch einen platz und ein zuhause".

heute gibt es ein paar sicherheiten, die mir die auseinandersetzung leichter machen, falls meine kinder beim papa leben wollten: sie können gut für sich selbst entscheiden; sie können sich dazu äußern; wir haben eine feste gesicherte beziehung zueinander, so dass ich nicht das gefühl hätte, sie zu verlieren; ich habe ein vertrauensvolles verhältnis zu meinem exmann und müsste nicht das gefühl haben, dass meine kinder aus meinem leben in ein anderes verschwinden und einfach weg wären.

was die erziehung angeht: ich weiß nicht, ob es um den unterschied zwischen locker oder streng geht, sondern eher um den unterschied zwischen hier-werde-ich-ernst-genommen oder hier-geht-es-nicht-um-mich-sondern-um-etwas/jemand-anderes.

lg
kurzware

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Re: Ängste der anderen Frau...

Antwort von kurzware am 27.01.2011, 20:56 Uhr

danke, das ist eine gute sichtweise. verlassensangst ist ein starker grund für extremes verhalten. insofern versuche ich auch, die mutter zu verstehen.

aber es hilft ja nix: ich bin bestimmt die letzte, die der mutter dabei helfen kann (und sollte), ihre verlassensangst in den griff zu kriegen. aber ich weiß, verständnis ist zumindest ein weg, nicht gnadenlos zu verurteilen und die mutter schlecht zu machen. ich bin überzeugt, sie macht es auf die für sie beste weise und will im grunde auch nur gutes für ihre kinder.

aber - es ist eben manchmal bis oft nicht gut.

sie wirft meinem freund ja wirklich vor, er würde ihr lotte wegnehmen, die geschwister trennen, ihre familie zerstören wollen. das sind haarsträubende vorwürfe, denn von meinem freund ging ja nichts davon aus und alles, was er will, ist, dass es seinen kindern gut geht.

Du hast/Ihr habt recht, das allerbeste ist ein gespräch am runden tisch mit möglichst allen beteiligten. wahrscheinlich zuallererst eins zwischen der mutter, den beiden kindern und meinem freund.
naja, ich sehe das zur zeit nicht. vielleicht gibt es eine chance, wenn lotte zum jugendamt geht und dort jemanden findet, der ihr zuhört. manchmal gibt es ja gute mediatoren und begleiter für solche gespräche. mein freund würde das jedenfalls begrüßen und sich ohne weiteres auf den weg zu einem solchen austausch machen. ich kann nur hoffen, dass er sich vor ihren anwürfen und verletzungen schützen kann. es sind allein in der zeit, in der ich ihn kenne (und da waren sie ja schon seit jahren getrennt), so viele verletzungen auch auf seine kosten passiert, dass man da einiges erwarten könnte... - aber darum solls ja nicht gehen.

jedenfalls danke erstmal, Ihr habt auch gute gedanken und wahrscheinlich ist der versuch, mich abzugrenzen, echt ein dilemma.

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