0steffi0
Hallo, leider ist mein kleiner ein ziemliches Spuckkind. Ich darf ihn nach dem Stillen auf keinen Fall wickeln oder schnell hochheben, sonst spuckt er mir fast die ganze Ladung wieder aus. Zwischendurch, auch eine Stunde nach dem Essen spuckt er zusätzlich kleine Portionen. Ich ziehe ihn dauernd um weil er nass ist und habe schon Angst wenn ich ihn gestillt habe, dass es gleich wieder losgeht. Habt ihr vielleicht noch einen Rat? Geht es jemandem genauso? Zum Glück nimmt er trotzdem fleißig zu. Liebe Grüße Steffi
Hier ist eine Leidensgenossin! Tarja spuckt wenn sie ihr großes Geschäft erledigt größere Mengen und zwischendurch immer mal kleinere Portionen. Mein Großer war ganz schlimm, hat ganze Mahlzeiten ausgekotzt, direkt nach dem Essen oder halb verdaut auch mal eine Stunde später. Bei ihm wurde es leider eine richtige Refluxkrankheit daraus, also mein Tipp: Achte darauf, ob dein Kind weint, nachdem es gespuckt hat. Ansonsten Aktenordner unter die Matratze, um den Kopf hoch zu lagern. Und auch, wenn es nicht unbedingt super für den Rücken ist: In der Wippe sitzen für 20 Minuten nach den Mahlzeiten verhindert, dass alles wieder raus kommt. LG und Kopf hoch, nach der Beikosteinführung wird es seltener, nach einem Jahr war es bei meinem Sohn ganz weg. Katrin
Wichtig!!! So lagern das dein Baby nicht am Erbrochenen ersticken kann!! Seitlich (rechte Seite) leicht erhöht. Und eine Vorstellung beim osteophaten! Meine grosse war ein Speihkind wie aus dem Bilderbuch... Hilfe!! Doch mittels Osteopath konnten wir das spucken statt 10-15 mal am Tag auf 2-3 mal am Tag reduzieren und nicht mehr so Schwallartig sondern Mündchenweise... Viele grüße
Hallo....bin aus Juli forum.....haben bis jetzt auch noch das Problem. Laut Ki Arzt kein Problem solange baby zunimmt. Auf jeden Fall erhöht hinlegen, im kiwa unter Matratze Handtuch und Ki Bett Handtuch oder Aktenordner. Auf keinen Fall in Seitenlage hinlegen da ansonsten zerbrochenes nicht so gut ausgespuckt werden kann, nur Rückenlage, sagte uns so der Ki Arzt. Wenn du unsicher bist frag deinen arzt. Ich hab mir jede menge laetzschen mit knöpfen und Klettverschluss besorgt. Er hat rund um die Uhr eins an da immer mal wieder was raus kommt.kann ich also nur empfehlen. Beim wickeln und spielen mit mir lege ich ihm auch ein kleines Kissen unter den Kopf.
Wir haben so gemerkt, dass unsre Anna (3Wochen) eine Kuhmilchunverträglichkeit hat. Sie hatte nach der Muttermilch immer sofort Bauchschmerzen und hat immer wieder etwas ausgespuckt. Wenn meine Milch nicht reichte, und ich zufüttern mußte, erbrach sie alles wieder aus (sämtliche Sorten). Sahen dann die letzte Möglichkeit, eine kuhmilchfreie Nahrung zu probieren - und siehe da, alles perfekt. Seitdem ich bei meinem Essen komplett auf Kuhmilch verzichte, haben wir auch keine Probleme mehr mit den Bauchschmerzen nach der Muttermilch. Meine Hebi meint, die Kuhmilchunverträglichkeit haben sehr viele Säuglinge, wird aber leider nicht immer erkannt. Können auch voll gestillte Babies haben, bloß wenn mans nicht erkennt kann das mit ner Darmentzündung enden. ...(Vielleicht mal probieren?).....