Monatsforum Mai Mamis 2021

Ks oder normale Entbindung eure Entscheidung

Ks oder normale Entbindung eure Entscheidung

Lindalouis2013

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Hi ihr lieben, erstmal liebe Grüße aus dem Juni Bus, ich habe mich absichtlich zu euch her verlaufen, weil meine Geburt im Juni bevorsteht und ich gerne eure persönliche Meinung wissen würde, also von den glücklichen Mamis, die bereits normal entbunden haben :) Ganz ehrlich unter uns Mamis, Wenn ihr vorher von dem exakten Schmerz einer normalen Geburt wusstet, was da auf euch zugenommen ist, würdet ihr euch dann im Vorfeld für einen Kaiserschnitt mit PDA entscheiden?? Frage nur aus aus Interesse, weil ich mir nicht sicher bin , wie stark die Schmerzen sein werden, die bei einer normalen Geburt auf mich zu kommen würden. Ganz ganz liebe Grüße und Herzlichen Glückwunsch Zur Geburt eurer süßen Mäuse.


RinaNZ

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Nein, auf keinen Fall! Meine Angst vor einem Kaiserschnitt war schon immer größer, als die Angst vor den Wehen und die Angst vor den Nebenwirkungen einer PDA ebenfalls.


wundertüte1

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Antwort auf Beitrag von Lindalouis2013

Ich habe noch keine Erfahrung, da es mein erstes Kind ist. Aber ich möchte definitiv eine normale Geburt ohne PDA versuchen. vor der pda habe ich mehr Angst, als vor den Schmerzen. Ich habe aber eine im Bekanntenkreis, bei der die PDA vor kurzem ziemlich in die Hose gegangen ist (passiert sehr sehr selten). was die seitdem durchmachen muss, möchte ich hier lieber nicht erwähnen, um keinem Angst zu machen. Das hängt mir aber immer im Kopf. Dieses noch so kleine Risiko möchte ich am liebsten umgehen. Ich habe mich mit einigen Freundinnen und meiner Mama unterhalten, die alle eine (oder mehrere) normale Geburten ohne PDA hatten. Alle haben positive Erfahrungen gesammelt. Wenn ich die Schmerzen nicht aushalte, kann ich noch immer eine pda verlangen. Aber ich will's wenigstens erstmal so versuchen. Die Frau ist für die Geburt gemacht und ich denke es haben so viele andere auch schon geschafft. Einen Kaiserschnitt möchte ich nur in Notfall haben. Wenn's nicht anders geht. Stelle es mir schrecklich vor am Bauch aufgeschnitten zu werden. Wenn du Angst vor den schmerzen hast, höre doch Mal in den Podcast "die friedliche Geburt rein". Da bekommt man gute Tipps. Ich Versuche die Schmerzen als was positives zu sehen. Sie zeigen mir, wie ich mich am besten drehen muss, um bestmöglich mit meinem Kind zusammen zu arbeiten. Ich denke auch, dass die schmerzen umso erträglicher sind, desto weniger Angst man hat. Man verkrampft dann nicht so, was bei Wehen hinderlich ist. Wie heftig die schmerzen empfunden werden, ist ja auch nochmal von Frau zu Frau anders. Keiner kann dir sagen, was für dich am besten ist. Aber wie gesagt, Erfahrung habe ich nicht.. ich Versuche nur positiv daran zu gehen. Ich hab nämlich auch was Schiss, aber ich muss da wohl oder übel durch.


Sporty87

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Antwort auf Beitrag von wundertüte1

Sehe ich genauso Außerdem sollte man auch die Schmerzen nach der Geburt berücksichtigen, die sind bei einem KS meistens schlimmer und langwieriger, bis man wieder fit ist. Ich will nicht auf Hilfe angewiesen sein.


Maikäfer2017

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Antwort auf Beitrag von wundertüte1

Ich mag den friedliche Geburt Podcast auch. Ich finde den Ansatz realistisch, und mir gefällt, wie immer betont wird, dass eine Geburt jede Menge unerwartetes birgt. Und nicht extrem schmerzhaft sein muss. Schmerzfrei gebären halte ich für einen Mythos, aber ich kenne schon einige Frauen, die ihre Geburten als gut, stärkend und aushaltbar erlebt haben. Ich hatte bei unserer Tochter einen nicht sooo schönen Verlauf, mit PDA, die ewig gedauert und nicht gut geholfen hat. Aber ich war sehr beeindruckt davon, wie kurz nach der Geburt man wieder fit ist und sich ziemlich gut fühlt. Ich glaube, dass dir der Podcast helfen kann, den Blick darauf zu lenken, wie Angst und Schmerz im Rahmen bleiben. Auch die Folge Plan b ist sehr hilfreich. Ich werde auch diesmal normal mein Baby bekommen, es sei.denn, es gibt dringendes, dass dagegen spricht.


L-O-?

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Hey, ich komme mal aus dem März rüber... Ich hab beides schon erleb und ich denke das kann man nicht pauschal sagen... es kommt auf die Frau an... Erstes Kind war Kaiserschnitt, schmerzen danach schlimm... zweites Kind und drittes Kind spontan ohne PDA, da jeweils zu schnell... ich bin sehr schmerzempfindlich und bezeichne meine Wehen als „Todes-schmerzen“ und nach der zweiten Geburt hatte ich dank geburtsverletzungen genauso schlimme Schmerzen wie nach dem Kaiserschnitt... trotzdem: ich würde immer wieder spontan entbinden und mich sogar darauf freuen trotz der Meg Schmerzen... das Gefühl danach... ein Traum! Du fühlst dich wie super-Woman, du hast dieses Baby allein auf diese Welt gebracht und diese mega schmerzen überstanden... jetzt beim dritten konnte ich die Schmerzen deutlich besser ertragen obwohl sie extrem heftig waren, einfach weil ich dabei schon so stolz auf meinen Körper war! Aber dieses Gefühl hat nicht jede Frau, für manche ist auch der Kaiserschnitt der bessere weg und manchmal muss er auch einfach sein und ist dann auch richtig so! Ich kann auch „die friedliche Geburt“ empfehlen! Lg


murmelchen85

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Antwort auf Beitrag von Lindalouis2013

Nein, auch dann hätte ich mich nicht für einen KS entschieden. Für mich kam immer nur spontane Geburt in Betracht und zum Glück hat es schon zweimal ohne Komplikationen geklappt. Ich fand und finde die Vorstellung komisch, aufgeschnitten zu werden und mein Kind wird mir aus dem Bauch geholt. Außerdem wurde ich noch nie operiert und habe totale Panik vor einer Operation.


Shelly9

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Antwort auf Beitrag von murmelchen85

Ich seh es ganz genauso. Ich wurde noch nie operiert. Und diese Vorstellung aufgeschnitten zu werden bei vollem Bewusstsein . Ich habe 2 mal spontan entbunden mit und ohne Pda. Natürlich tut es extrem weh, aber es ist zum überleben und man wird ganz schnell dafür belohnt


sinchen71

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Antwort auf Beitrag von Lindalouis2013

Ich hatte sowohl eine normale Entbindung als auch einen Kaiserschnitt und ich kann dir sagen NIE WIEDER Kaiserschnitt wenn er nicht medizinisch notwendig ist. Eine normale Entbindung tut weh und sie tut scheiße weh aber ein Kaiserschnitt tut länger weh. Die erste Woche danach ist Horror, die Schmerzen beim laufen, sitzen oder versuchen aufzustehen sind nicht schön. Nach einer normalen Entbindung sind die Schmerzen bis auf die evtl Naht weg, man kann sich bewegen wie ein normaler Mensch und stöhnt nicht permanent rum nur weil man nachts versucht aufzustehen. Ganz davon abgesehen dass die Versorgung vom Kind auch nicht sofort ohne Hilfe klappt. Ich werde jetzt wieder versuchen normal zu entbinden, sollte natürlich was mit Baby oder Narbe sein muss ein Schnitt gemacht werden aber ich werde keinen darum bitten, ich empfand es als 100 mal schlimmer als eine natürliche Entbindung.


ml1820

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Antwort auf Beitrag von sinchen71

Das muss aber nicht so sein, ich bin jeweils nach dem Nachlassen der Betäubung aufgestanden und konnte mein Kind dann selbst versorgen. Vergleich zur normalen Geburt habe ich nicht, ich stelle es mir aber schlimmer vor, den ich hatte weder das Bedürfnis vor Schmerz zu schreien oder wenn zu beschimpfen, noch Angst zu sterben, das sind aber Sachen die mir von normalen Geburten als üblich berichtet worden. Ich denke, es ist sehr individuell, was man besser verträgt und das weiß man leider vorher nicht.


MamaMarie16

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Antwort auf Beitrag von ml1820

Naja, üblich... ich wollte nicht zwingend schreien, auch nachdem mir die Hebi die "Erlaubnis" dazu gab und hab eher Witze gerissen als zu beschimpfen. Es kommt auch auf die Einstellung an. Ein Kurs zur Vorbereitung und Kenntnisgewinnung darüber, was bei der Geburt passiert kann sicher helfen.


Kokuznuz

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Antwort auf Beitrag von ml1820

Ich hab auch weder geschrien, noch geschimpft, noch das Gefühl gehabt, ich würde sterben. Bei beiden Geburten gab es ein Zeitfenster, in dem ich wirklich kurz fertig war. Bei Kind 1 habe ich dann um die PDA gebeten, bei Kind 2 habe ich mich nochmal versucht zu entspannen und direkt danach Presswehen bekommen. Geburt findet zu 75% im Kopf statt.


Tanja_1989

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Ich habe weder mit dem einen noch mit dem anderen Erfahrung. Aber ich glaube auch, dass die Schmerzen nach einem Kaiserschnitt echt unterschätzt werden. Ich hatte wie gesagt noch keinen, allerdings wurde mir vor ein paar Jahren die Gallenblase entfernt. Das Ganze war Laparoskopisch, konkret heißt das es wurden drei Minischnitte gemacht. Der größte ist vielleicht 1 cm lang, die anderen beiden noch kleiner. Trotz der winzigen Schnitte hatte ich ziemliche Schmerzen danach und konnte mir einige Tage lang alleine keine Hose anziehen, da ich mich einfach nicht runter beugen konnte. Und bei einem Kaiserschnitt sprechen wir von ungefähr 10cm... Wie hier bereits erwähnt wurde, kann ich dir auch nur ans Herz legen den Podcast "die friedliche Geburt" zu hören. Es hilft wirklich bei Angst vor den Schmerzen. Ich hatte am Anfang nämlich auch große Angst vor den Geburtsschmerzen, mittlerweile denke ich da nicht mehr groß dran sondern freue mich auf jede Wehe die mein Kind ein Stückchen näher in meine Arme bringen wird


Murmel86

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Hallo, ich würde mich auf keinen Fall freiwillig für einen Kaiserschnitt entscheiden. Ich habe von so vielen Freundinnen gehört, fie danach überhaupt nicht mobil waren und sehr schlimme Schmerzen hatten. Es kommt natürlich auch ein bisschen auf den Körper an. Ich habe vor vier Jahren natürlich entbunden und hatte dann nach 12 Stunden heftigen Wehen eine PDA, weil mein mm erst auf 4 cm geöffnet war, das war in dem Moment auf jeden Fall das Richtige! Ich werde es jetzt bei der zweiten Geburt ohne PDA versuchen, aber auch nicht nein sagen, wenn es in dem Moment besser sein sollte. Ich hatte positive Erfahrungen damit. Konnte auch ganz normale laufen und pressen, habe dann auch den Dammriss nicht gespürt, das war auch ganz nett ;)


Sarii24

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Antwort auf Beitrag von Lindalouis2013

Meine natürliche Geburt ohne Schmerzmittel war so wundervoll. Ja klar Schmerzen waren schon hart, aber mich hatte immer der Gedanke angetrieben das früher die Frauen alles ohne Schmerzmittel geschafft hatten und die ihre Kinder auf den Feldern bekommen haben. Und ich dachte immer, noch eine Wehe, noch eine Wehe, noch eine Wehe. Das hat mich wirklich weiter gebracht, ich war zwar am Ende wirklich fertig, aber als ich meine Tochter endlich in den Armen hatte, war ich soooo stolz auf sie, auf mich und auf das ganze Team. Ich wurde innen und außen geschnitten, hatte ein mega Blutverlust und mein Hb war hinterher unterirdisch. Aber es war mir alles egal, die Nachwehen empfand ich 1000% schlimmer als die Geburt. Und die hat man nun auch mit nem KS. Ich habe eben Angst vor ner PDA, das was anschwellen kann und ich Querschnittsgelähmt bin. Also ist das persönlich für mich echt nur die Ausnahme wenn nix mehr geht. Selbstverständlich habe ich trotzdem Respekt vor allen Leuten die ein KS machen lassen haben, ob gewollt oder nicht. Es ist ein riesiger Eingriff und sollte nicht leichtfertig auf die Schulter genommen werden. Im Endeffekt ist es egal für was sich jeder entscheidet.


Mützipütz

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Antwort auf Beitrag von Sarii24

Für mich stand damals mit 22 schon fest das ich natürlich entbinden möchte.Da habe ich allerdings nicht so viel Vertrauen in mich gehabt und mir ne PDA geben lassen.Das was dann kam war nicht schön. Hatte die totale Wehenschwäche und musste an den Wehentropf.Als die PDA nicht mehr richtig wirke wurde der Schnitt trotzdem noch gemacht.Und am Ende lag ne Ärztin auf mir drauf um ihn rauszudrücken. Schön war anders. Kind 2 bin ich völlig sicher da rein.Ich will nicht nur liegen wie bei Kind 1.Ich bleibe stehen und atme vor mich hin. War aber die ganze Zeit am CTG, weil ihre Herztöne am Anfang etwas holprig waren. 3 Std.dann wurde der Druck auf den Damm so groß das die Hebamme gucken wollte und schon durfte ich pressen.Da bin ich gerissen aber das heilte sehr viel besser als der Schnitt. Als der Kopf durch war entkam mir ein kleiner Schrei.Einer! Vorher habe ich nur leicht vor mich hin geflucht. Und jetzt freue ich mich auf die Geburt. Das Gefühl das zu schaffen ist so unglaublich.Und danach war ich so fit. Das möchte ich wieder.Ich hoffe das jetzt auch alles so gut läuft. Eine OP hat immer mehr Risiken als eine normale Geburt denke ich. Und ich habe schon oft gelesen das der Milcheinschuss später kommt und man ums zufüttern fast nicht drumrum kommt. Das würde ich mir alles ersparen wollen.


Lealynn123

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Antwort auf Beitrag von Mützipütz

Schleich mich mal aus dem Juli Bus rein.. toll, dass es hier zur Sprache kam. Darüber mache ich mir nämlich auch Gedanken. Habe eine Geburt mit PDA und eine ohne alles. Kein KS. Ich muss wirklich sagen, dass ich die Geburt ohne PDA als die bessere erlebt habe. Man spürte alles und konnte besser arbeiten. Mit der PDA wusste ich nicht wann die richtige Wehe da war ich spürte nur den enormen Druck aber irgendwie war alles wie geblendet. Hatte vor der PDA noch andere Schmerzmittel bekommen und war total benommen. Alles sehr unschön. Ich hoffe dieses Mal wieder auf eine spontane Geburt ohne PDA. War bei mir das letzte Mal auch zu spät und daher so versucht und bin tatsächlich wie gesagt glücklich drüber gewesen. Man fühlt sich wirklich danach super , es allein geschafft zu haben. Meine einzigste Sorge ist, dass sich meine Plazenta nicht ablösen wollte bei beiden Geburten. Das macht mir etwas Angst. Daher habe ich auch über einen KS nachgedacht. Jedoch mit euren und anderen Berichten schnell wieder davon abgekommen außer es geht nicht anders.


Chocili

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Antwort auf Beitrag von Lindalouis2013

Super individuelles Thema! Ich hatte vor 5 Jahren versucht und geplant, meine Tochter spontan zu entbinden. Sie war dann nach Einleitung bereits 11 Tage überfällig und musste dann aufgrund schlechter werdenden Parameter per Sectio geholt werden. War damals meine erste OP und wir sind 3 Tage später gegangen. Alles gut. Ich konnte mich zwar nicht gleich bis zu den Zehenspitzen bücken, aber sonst ging es mir super gut und ich fühlte mich fit. Ich war danach fest davon überzeugt, dass ich das nächste Kind spontan entbinden werde. Allerdings hat sich die Schwangerschaft so entwickelt und mein dazu gehöriges Gefühl, dass ich doch einen Kaiserschnitt geplant habe. Ich kann gut verstehen, was alle Mamis hier meinen und würde es anderen bestimmt auch so empfehlen. Allerdings ging es mir nach der Sectio so gut, dass ich nichts Negatives sagen kann. Einzig und allein das übergeordnete "Werte- und Normgefühl" der Gesellschaft hat mich etwas geplagt. Von wegen "keine richtige Frau" und sowas... Aber da steh ich heute drüber und freu mich, dass ich bald meine 2. Tochter im Arm halten darf.


Mitglied inaktiv

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Ich hätte und würde mich immer wieder für eine vaginale Geburt entscheiden.


Veri242

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Also ich habe jetzt dann einen medizinisch indizierten KS. Die Geburt meines Sohnes vor 4 Jahren war sehr traumatisch, ich hatte letzten Endes nen Dammriss 4.Grades, einen hohen Scheidenriss und Risse bis in den Darm. Anschließend eine mehrstündigen OP mit so hohem Blutverlust, dass sie kurz vor den Blutkonserven waren. Die PDA musste 3mal gesetzt werden, da beim ersten Mal Rückenmark rauskam und die 2.nicht geholfen hat. Die 3.hat dann nur mein rechts Bein taub gemacht. Ich hab danach 3 Wochen nicht sitzen dürfen, sollte ausschließlich im Liegen stillen und hätte offiziell nichts tragen dürfen, was schwerer war als mein Kind. Er sollte erst 10kg wiegen.. Leider hat er das erst mit knapp über nem Jahr. Vorher hab ich es so gut wie es ging vermieden, schwer zu tragen. Außerdem könnte ich im Alter stuhlinkontinent werden. Somit gehe ich auch jetzt gerne ins KH und lass einen KS vornehmen, da ich sowas nicht nochmal brauche und das drumherum hat mich damals echt fertig gemacht. Da weiß ich, dass im Nachgang Schmerzen kommen können und wie ich das dann behandeln kann. Ich hab im Bekanntenkreis viele Frauen, die nach ihrem KS mobiler waren, als ich damals nach der Spontan Geburt. Ich hoffe jetzt auf einen besseren Start. Trotz allem wünsche ich jeder Frau, die Geburt die sie sich wünscht und drücke die Daumen, dass alles ohne Komplikationen für euch geht. Ich gebäre nicht mehr spontan..


Veri242

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Also ich habe jetzt dann einen medizinisch indizierten KS. Die Geburt meines Sohnes vor 4 Jahren war sehr traumatisch, ich hatte letzten Endes nen Dammriss 4.Grades, einen hohen Scheidenriss und Risse bis in den Darm. Anschließend eine mehrstündigen OP mit so hohem Blutverlust, dass sie kurz vor den Blutkonserven waren. Die PDA musste 3mal gesetzt werden, da beim ersten Mal Rückenmark rauskam und die 2.nicht geholfen hat. Die 3.hat dann nur mein rechts Bein taub gemacht. Ich hab danach 3 Wochen nicht sitzen dürfen, sollte ausschließlich im Liegen stillen und hätte offiziell nichts tragen dürfen, was schwerer war als mein Kind. Er sollte erst 10kg wiegen.. Leider hat er das erst mit knapp über nem Jahr. Vorher hab ich es so gut wie es ging vermieden, schwer zu tragen. Außerdem könnte ich im Alter stuhlinkontinent werden. Somit gehe ich auch jetzt gerne ins KH und lass einen KS vornehmen, da ich sowas nicht nochmal brauche und das drumherum hat mich damals echt fertig gemacht. Da weiß ich, dass im Nachgang Schmerzen kommen können und wie ich das dann behandeln kann. Ich hab im Bekanntenkreis viele Frauen, die nach ihrem KS mobiler waren, als ich damals nach der Spontan Geburt. Ich hoffe jetzt auf einen besseren Start. Trotz allem wünsche ich jeder Frau, die Geburt die sie sich wünscht und drücke die Daumen, dass alles ohne Komplikationen für euch geht. Ich gebäre nicht mehr spontan..


Veri242

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Antwort auf Beitrag von Veri242

Sorry sollte nicht doppelt werden.. Mein Internet spinnt