Raori
Unsere Kleine schläft seit Geburt in einem großen Babybay direkt neben mir. Jetzt kann sie natürlich sitzen, stehen und krabbeln und es ist mir mittlerweile viel zu gefährlich geworden sie alleine schlafen zu lassen. Ich verbringe deswegen ihren Mittagsschlaf jeden Tag neben ihr in meinem Bett. Jetzt fragen wir uns, wie es mit der Schlafsituation weitergeht. Ein Gitterbett wäre natürlich eine Option, aber da muss ich sie nachts zum Stillen ja immer rausholen. Und wir stillen auch nachts noch drei bis vier Mal
Wie ist das bei euch denn im Moment? Gibt es vielleicht auch eine sichere Familienbett Lösung?
Wir schlafen genauso. Ich baue immer einen Wall aus meiner Decke plus Stillkissen. Bis sie sich da drüber gearbeitet hat habe ich mitbekommen dass sie wach ist
Wir haben auch noch das Beistellbett. Ich will es schon seit Wochen runter setzen und zu machen (wir haben einen Einsatz mit Reißverschluss) aber schiebe es vor mir her, da es nachts einfach so am allerbequemsten ist Außerdem habe ich schon mal festgestellt, dass das Geräusch vom Reißverschluss ihn aufschreckt.
Daher baue ich auch immer einen Wall aus Decken und Kissen und renne beim kleinsten Geräusch sofort hin
Leider ist mir auch echt noch keine praktikable und kostengünstige Lösung eingefallen...
Bodenbett
Selbst wenn sie mal raus fallen würde, wäre es kein allzu tiefer Fall. Und sie hat es inzwischen raus, dass sie vorsichtig rückwärts raus krabbeln muss
Die Frage habe ich mir auch schon mal gestellt wie das die Mamas mit Beistellbett machen wenn die Babys krabbeln. Da kann man ja nur dabeibleiben. Ein Berg von Kissen wäre für meine kein Hindernis.Da stellt sich sich ran und hängt sich rüber. Ich würde wohl ein Kinderbett daneben stellen.Ja und dann muss man halt aufstehen. Ich stehe jede Nacht auf und laufe ins Kizi zum Stillen.Bei jedem Kind so gemacht. Es gibt wirklich Schlimmeres.Ich lege mich dann wieder ins Bett und schlafe sofort. Hört sich nur anstrengend an aber ist es eigentlich gar nicht.
Kommt wahrscheinlich darauf an in welchem Anstand die Kleinen wach werden. Wir fangen bald mit der Renovierung des künftigen Kinderzimmers an, vorher bleibt Jannik so oder so im Schlafzimmer. Aber wenn er weiterhin 4-5x in der Nacht kommt, bleibt er auch noch länger da wo er ist. 5x in einer Nacht aufstehen, rüber gehen, Kind aus dem Bett, mich irgendwo zum stillen platzieren, Kind wieder rein legen und wieder rüber in mein Bett hört sich für mich DEFINITIV weit anstrengender an als Brust rausholen, Kind ran ziehen, weiter schlafen
Wir haben direkt ein „großes“ Kinderbett gekauft, weil mein Sohn sich nachts sehr viel dreht und bewegt und ständig gegen die Gitterstäbe gestoßen und davon wach geworden ist. Es ist an die wand geschoben und auf der offenen Seite haben wir einen 80cm hohen rausfallschutz montiert, den man öffnen kann. Ich krabbel dann zum Flasche geben einfach rein und leg mich daneben und danach gehts wieder zurück :) am Anfang stand das Bett so neben unserem boxspringbett, mittlerweile aber in seinem Kinderzimmer. Klappt wunderbar.
Mittagsschlaf im Kinderwagen. Da fährt mir das Baby überallhin und ich bin flexibel. Hauptsächlich draußen. Nachts bei mir im Bett. Woanders ist kein Platz. Gibt kein Babyzimmer. Alles belegt.
Ach Kia-Ora deine Beiträge strahlen immer soviel Glück uns Zufriedenheit aus
Wir haben das Gitterbett neben unserem stehen. Wenn ich sie nachts stille, hole ich sie raus und lege sie dann wieder zurück. Von der Matratze aus. Manchmal lasse ich sie auch neben mir liegen. Das Bettchen ist da dann die Barriere und auf der anderen Seite liege ja ich. Beim Mittagsschlaf wird erst gestillt, dann in den Schlaf gekuschelt und dann rübergelegt. Aber da muss man natürlich ein Kind haben, dass das Umbetten mitmacht. Kissen wären hier leider auch kein Hindernis. Wir haben zwar um unser Bett auch Rausfallschutz. Aber der hilft ja nur was, wenn sie sich im Schlaf rollen würde.
Liegt oft an der Fragestellung! Mich machen eben andere Dinge glücklich, die hier nicht thematisiert werden. Essen, Schlafen und so. Das läuft bei mir unter #pragmatisch. Warum soll ich mir Gedanken drum machen, ob das Baby bei mir oder im Babyzimmer schläft? Wir haben letzteres ja nicht. Als wir das früher hatten war es ein ungenutzter Raum. Jetzt nutzen wir die Räume anders als andere Menschen und uns macht es glücklich. Gestern erst ne andere Mutti geschockt, als ich sagte, dass wir bald unser Wohnzimmer entfernen und anders nutzen werden. Ein Leben ohne Fernseher? - für sie undenkbar. Für mich super.
Hier wird im größeren Beistellbett geschlafen. Bei jedem Geräusch über das Babyphone wird geschaut, ob Junior möglicherweise durchs Bett krabbelt. Er schafft es aber auch schon, sich halbwegs sanft vom Bett runter zu lassen. Er legt sich auf den Bauch, stürzt sich dann mit den Händen auf den Fußboden und geht solange vor, bis die Knie vom Bett fallen. Das gibt zwar blaue Flecken an den Knien, aber zumindest fällt er nicht auf den Kopf und meistens schaffen wir es, auch das zu verhindern, weil wir halt regelmäßig nach ihm schauen.
Wow minimäuschen, dass dort schon so viel Kontrolle hinter ist. Viktoria ist da eher wie so ein kleiner Lemming. Immer vorwärts ohne Gnade.
Wir haben eine bettumrandung. Noch kann sie gut dran stehen. Mal schauen wie lange es noch funktioniert. Wir sind jedoch dabei, sie jetzt an ihr bettchen in ihrem Zimmer zu gewöhnen.

Tagsüber schläft sie im Gitterbett und nachts mit uns im Bett, aber in der Mitte damit sie nicht rausfallen kann.