Lillebror87
Huhu Mädels,
ich war gestern zur VU und bei mir wurde eine Plazentaverkalkung Grannum Grad 3 (also stark verkalkt) festgestellt. Bin jetzt bei 38+3. Fruchtwassermenge und Perfusion soweit unauffällig.
Kennt dieses Problem eine von euch oder hat in früheren Schwangerschaften damit zu tun gehabt?
Wie seid ihr damit umgegangen?
Wurde strenger kontrolliert oder eher nicht?
Bin fix und fertig.
Ich bin mit der Gyn letztendlich so verblieben, das am ET (8.2.) eingeleitet wird, sollte sich vorher noch nichts getan haben.
LG
Wenn dein Gyn sagt, dass es ausreichend ist, am ET einzuleiten, ist es völlig ok. Jede Plazenta verkalkt zum Ende der Schwangerschaft, die eine mehr, die andere weniger. Dein Kind ist gut versorgt bis jetzt und du solltest dir daher auch keine Sorgen machen. Und wenn es jetzt losgeht... Dann ist es doch bestens. Und nach wie vor gilt: bei Unsicherheit zum Arzt und ggf. zweite Meinung einholen. LG
Hallo! Bin gerade zufällig auf deinen Beitrag gestoßen. Bei mir wurde auch eine Verkalkung Grad III festgestellt und zwar schon in der 36. Woche. Es wurde dann alle zwei Wochen mit Doppler kontrolliert, ob die Versorgung stimmt. Bei mir War es so, dass die platzenTa zwar früh verkalkt War, das Kind aber bis zum Ende (kam 40.+5 Ssw mit 3.815g 54 cm) gut versorgt War und die platzenTa nicht mehr weiter verkalkte. ich weiß, was man sich für Sorgen macht, vor allem wenn man nicht weiß, woher das kommt (nie geraucht etc.) Ich wünsche dir eine gute RestschwangerSchaft LG Judith
Liebe Dank für eure Antworten, das beruhigt mich etwas 
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Ich fahr heute nochmal zur FA und lass trotzdem ein extra CTG schreiben. Obwohl mir der Schall lieber wäre,,,aber das macht ja keiner einfach so.