likagojni
Hallo ihr Lieben,
ich hoffe, dass ganz viele schon fleißig am kuscheln sind und die Zeit mit ihren kleinen Wundern genießen können. Unser Sohn ist am 13.12. gekommen und hat uns komplett den Kopf verdreht
Dennoch möchte ich meine Sorgen mit euch teilen. Gerade nachts mache ich mir einfach solche Sorgen, dass es ihm gut geht. So stark teilweise, dass ich selbst nicht schlafen kann, weil ich Panik bekomme ihn quasi „alleine“ zu lassen. Ich schlafe kaum bis gar nicht und wenn dann sehr sehr unruhig.
Um den 10 Tag herum, soll laut meiner Hebamme ein kleiner Sprung stattfinden. Er hat heute die ganze Nacht im Schlaf gequengelt, ist davon aber nicht wach geworden. Ist das normal?
Wie ist es bei euch denn aktuell? Wie sind eure Nächte?
Ich bin auch so eine Mutti von der besorgten Sorte... Vom Schub hab ich nichts mitbekommen, wir haben Koliken und nun noch Schnupfen. Wo schläft denn dein Baby? Mein erstes Kind hatte ich im Stubenwagen, da bin ich echt ständig aufgestanden um zu gucken. Der Mittlere schlief dann mit in meinem Bett (bis heute noch) und mein Baby ebenfalls. Mal liegt er auf, mal neben mir. So bin ich innerlich beruhigter. Und so bekomme ich gleich mit wenn was ist und kann besser schlafen.
Die ersten Nächte schlief er neben mir. Das hat mich jedoch total beunruhigt, weil ich ständig Angst hatte, dass ich ihm weh tue und somit noch mehr auf seine Atmung etc. geachtet habe.
Jetzt schläft er aktuell seit 3 Nächten im Beistellbett direkt neben mir. Wenigstens kann ich jetzt ruhiger schlafen, aber trotzdem fühle ich mich schlecht, wenn ich ihn dann quasi alleine lasse. Ich möchte ihn am liebsten alle 2 Minuten fragen, wie es ihm geht
Mein Freund schaut oft von 10 bis 1 uhr auf die Kleine sodass ich schlafen kann. Ich bin dann immer aufgewacht und dachte ich hab sie im Arm, das hat teilweise 5 min gedauert bis ichs gecheckt hab, einmal dachte ich sie wäre mir aus den Armen gefallen und hab den Boden abgesucht, war echt schrecklich, sonst schläft sie eh neben dem Bett, eigenes Zimmer wäre für mich nix.
Meine kleine hat die ersten Nächte im Beistellbett geschlafen - das ich dann immer übers Fußende des Bettes aufstehen musste war dann gar nicht gut für den Bauch. Haben dann das Bett an die wand gestellt. Ging 2 Tage so semi gut. Hab mich dabei nicht wohl gefühlt.
Dann der Rat einer befreundeten Hebamme: nehmt sie mit ins Bett, ist für alle entspannter.
Das war so, bis sie sich geweigert hat sich ablegen zu lassen. Dann folgen 2 Nächte Güte und beide auf dem Sofa
Jetzt schläft sie wieder zwischen uns. Das ist gut - alle 2 Stunden wach zum trinken und dann schlafen wir wieder. Und die Angst sie zu überrollen ist verflogen…