Vero84
Heute ist meine Kleine genau 7 Monate (30 Wochen ) alt. Seit einigen Tagen habe ich das Gefühl die Zähne (noch keiner da) plagen sie sehr. Dazu kommt aber noch Bauchweh mit echten Schreiattacken. Wenns dann raus ist, ist sie super fröhlich. Weglegen ist momentan nicht. Besser 24/7 an Mama dran, am besten nur stillend. Geschlafen wird tagsüber ausschließlich beim Stillen und zwar nur um die 20 Minuten. Nachts schläft sie ab 23h tief und fest bis ca. 6h. Aber die Zeiten dazwischen sind wie gesagt nur mit wenig Schlaf.
Ich komm zu nix mehr. Haushalt liegt auf Eis.
Sie ist auch kurz vorm Krabbeln. Ich glaub manchmal ist es eine Mischung aus Zahn- und/oder Bauchweh, Eindrücke verarbeiten und vollkommen übermüdet sein.
Gehts hier noch jemand so? Tipps?
Liebe Grüße und vielen Dank schonmal.
Unsere ist auch extrem anhänglich. Will nur noch getragen werden. Ist vermutliche auch kurz vor dem Krabbeln. 2Zähne hat sie bereits. Das Zahnungsöl von der Bahnhofsapotheke, kühle Beißringe und Brotkruste haben bei uns gut funktioniert. Sie war gefühlt alles am anknabbern.
Tagesnickerchen sind leider auch nur je 30min. Da kann man leider nix machen. Das ist ein Reifeprozess. Ich denk, wenn dein Baby Schmerzen hat, wacht es öfters auf und will getröstet werden. So wie es sich liest, kannst du nicht viel machen, außer tragen, stillen (ggf. Schnuller oder Beißringe geben) und ablenken. Kann dir jemand vllt beim Haushalt helfen? Alternative ein Tragetuch ausprobieren.
Ich bin derzeit auch nur am Tragen und erledige den Haushalt in Etappen, wenn sie schläft. Aber vieles bleibt auch liegen. Zur Ablenkung funktioniert Bilderbuch lesen, Holzpuzzle anschauen oder auf einen selbst Robben lassen (ich lege mich auf den Rücken auf den Boden und sie klettert 20min auf mir Rum. Sie ist bei mir und ich muss sie nicht schleppen )
(Das Zahnungsgel soll auch gut helfen. )
Bei uns kommt gerade auch ziemlich alles zusammen. Er kann nun seit ein paar Tagen krabbeln und sitzen und die Zähne drücken wohl auch gerade extrem wieder. Er hat somit super viel zu verarbeiten, dementsprechend sind die Nächte noch viiiiiel schlimmer als sonst. Auch ist er seit 2-3 Wochen super quengelig und will entweder auf den Arm oder beschäftigt werden. Ich hatte gedacht es legt sich sobald er krabbeln kann und endlich fort kommt aber gefühlt ist es nochmal schlimmer geworden seitdem Ich denke er muss die neue Errungenschaft erstmal verarbeiten
Tipps hab ich keine außer viel kuscheln, viel in der Trage tragen und intensiv mit ihnen Zeit verbringen
Meine war am 04.07. 7 Monate alt und meutert schon seit kurz davor den Tag Schlaf. Maximal 3x 30 Minuten wenn sie nett ist auch mal 45. Um 18 Uhr ist allerspatestens der Tag vorbei und sie holt alles nach bis 3 Uhr, 4 Uhr oder mal um 5. Zur Zeit ist es dann auch vorbei mit Milch geben und wieder hinlegen wenn es mal 5 Uhr ist, bei 3 oder 4 schläft sie zum Glück weiter. Es ist sehr schwer was irgendwie abends zu machen, weil sie eigentlich um 18 Uhr ins Bett gehört und es absolut nicht gewohnt ist unterwegs zu schlafen. Den großen, in 2017 ohne Corona, hatten wir einfach überall mit, er schlief im Wagen wenn er müde war und wurde dann, egal wie viel Uhr es war, einfach nur zu Hause hingelegt und fertig. Naja,vlt kommt es noch wenn man jetzt vlt mal wieder was unternehmen kann.
Zieh nochmal 2 Stunden Schlaf ab, dann haben wir hier die selbe Situation. Im Moment ist es anstrengend. Aber es vergeht….