Glitzerblümchen
Achtung lang! Ich muss mich mal ordentlich ausheulen.Es belastet mich alles zu sehr.Mein Baby ist jetzt 5 Wochen und raubt mir die ganze Kraft. Wir versuchen ihn nicht zu überreizen, wechseln uns ab ( damit ich schlaf finde) und ich versuche soweit es geht einen Rhytmus für ihn zu finden. Mal sind es Bauchweh, Schreiattacken, Aktuell Darmprobleme und allgemein ist er einfach Nonstop quengelig. Dh. er wacht auf...quengelt oder heult, Wickeln natürlich Drama, dann Hunger....er trinkt an der Flaschen und an der Brust wie ein Wahsinniger, verschluckt sich gerne ( seit der Geburt ) und meiner Meinung nach nicht durch Saugverwirrung sondern aus Anspannung und Nervosität. Er zappelt sehr viel ,streckt sich zurück und das natürlich nicht ohne quengeln. Ständig die Händchen im Gesicht oder sogar im Mund.Sodass ich letztens gedacht habe , hst er schon zahnaua? Und wir schunkeln und kümmern uns um ihn fast die ganzen 24 std.Er lässt sich kaum ablegen,wacht dann sofort auf und hat gaaaanz große Augen und schreit natürlich...ich habe versucht ihn halt wenn er eingeschlafen ist wirklich öfters abzulegen ..er muss es ja lernen..aber dann findet er ja null schlaf. Und jetzt zum Thema Osteopathen: Wir waren zweimal da und laut dem Herrn hst mein Baby keine körperlichen Blockaden... Sondern eher emotionale.Dies kann einmal der KS sein und einmal Übertragung der Mutter...ich hab dort fast angefangen zu heulen,wollte nur noch heim...und hab natürlich zuhause geheult... Wieso? Ich fühle mich schuldig! Schuldig weil ich schuld an meinem unglücklichen und gestressten Kind bin. Ich versuche ihn mit all meiner Liebe,Ruhe und Wärme zuhause zu umgeben und doch holt es einen ein. Ich selbst war ein nervöses Kind und auch später...mein Bruder war megaaaa anstrengend.Sehr lebhaft,aber es wurde damals nie etwas diagnostiziert. Mit ihm war es der blanke Horror...Meine Mutter bekam Depressionen und man konnte mit ihm nirgendwo hin...es wurde nur peinlicje und anstrengend . Und nun ? Nun habe ich jetzt Angst , dass mich das gleiche erwartet..Mein Partner meint ich soll mich nicht sorgen, dass wir durch eine fanz andere Erziehung sowas nicht zulassen wie es bei meinem Bruder war..aber ich denke es hat eher was mit den Genen zu tun?!Wenn der Osteopath schon sowas äußert...es war als hätte er in meine Seele geschaut,die innerlich aus der Vergangenheit gebrochen ist...( Vor jahren schon in der Reha gewesen) Ich hab Angst...Angst das mein Baby niemals entspannt sondernim Gegenteil:zu einem aufgedrehteb, hyperaktiven und unkontrollierten Kind wird,dass uns aber auch sich selbst das Leben zur Hölle macht. Während Freundinen mit gleichaltrigen Babys mir ständig Fotos schicken wie ihr Baby entspannt im Bettchwb liegt und in die Kamera lächelt,schaffe ich es kaum ein Foto zu schießen. Sie erzählen wie süss ihr baby ist und was es schon kann und och ? Ich kann mein Baby kaum genießen, ich will ihm jedesmal aufs neue begegnen mach dem Motto:heute läuft es besser...und manche Tage sind auch besser...aber ändert nichts an der Tatsache wie er im gesamten drauf ist :( gestern abend war er fast von abends bis 4 uhr morgens bei Papa auf dem Arm,er braucht manchmal zwei Stunden um in den Schlaf tu finden und dann schläft er manchmal 40Min, manchmal 2 Std...aktuell liegt er seit 4 nun in meinen Armen ubd schläft auf meinen Bauch...Ich sorge mich um ihn...wir haben nächste Woche die U3 aber mein KA wird meine Bedenken wahrscheinlich fpr verrückt erklären. Meine hebamme sagt spwas wie...das wird besser, da muss man durch, das Baby kann man sich nicht aussuchen:( Wir versuchen viele Methoden und natürlich nicht allenauf einmal...manches klappt wie z.b Pucken...aber halt nicht für lange...er ist erst 5 wochen alt...woher soll die Kraft füe die nächsten Monate kommen?aktuell hat er ja mega darm probleme und mscht kein Kacki...ach und selbst wenn er schläft heult er im schlaf wie am Spieß...und schläft weiter...es ist wirklich alles weniger schön und die unschönen Dinge überwiegeb. Auch ich möchte freude am Baby haben,mit ihm Spass haben und ihn kuscheln und lien haben...aber alles is tmit meckern und quengeln und weinen verbunden :( :(
Ich kann nicht viel zu deiner Situation sagen, aber fühl dich einmal fest gedrückt und in den Arm genommen.
Das positive: Es wird besser!!! Allerdings: Es dauert noch ein wenig!!! Sobald die Kleinen mehr mitbekommen, wachsen und aktiv teilhaben können, wird es leichter. Die aller wenigsten Babys sind immer nur happy und zufrieden. Meine beiden Mädels sind/waren auch im wachen Zustand oft nörgelig und meckern. Bei der Großen wurde es mit etwa drei Monaten besser, darauf hoffe ich jetzt auch bei der Kleinen.
Allein schon, dass du dir soviel Gedanken machst und dich selbst reflektierst, zeigt, dass du alles richtig machst. Du bist da, kümmerst dich und bist emotional voll dabei. Mehr kannst du deinem Baby (natürlich Essen und co.) aktuell nicht mit auf den Weg geben. Aber genau das ist was sie brauchen: Halt und Geborgenheit! Suche dir jemanden zum Reden und Ausheulen, das tut gut.
Alles wird gut
Danke
Ich kann dich sehr gut verstehen und gleichzeitig total beruhigen! Ich habe nun 3 Kinder. Mein erstes war genauso wie du deins beschreibst. Und die Gedanken hatte ich auch alle. Heute ist sie 4 und nichts von den Ängsten hat sich irgendwie bewahrheitet. Man neigt dazu die Anfangszeit völlig überzubewerten. Es gibt einfach Babies, die sehr viel schreien und extrem unruhig sind. Egal ob man es Schreibaby nennt und high-need baby. Man ist recht machtlos und kann nur durchhalten und hoffen dass die Phase schnell vorbeigeht. Du wirst soo viele Phasen mit deinem Kind durchleben. Gute und schlechte. Und das tut jeder! Deine erste ist eben keine leichte! Das ist anstrengend, gerade beim ersten, aber man hat eben keine Wahl. Keinen Druck dir selbst machen! Und nein, es liegt nicht an dir. Das ist einfach nur Blödsinn. Und am KS liegt es genauso wenig. Osteopathen sind manchmal seltsame Leute, die alles etwas zu spirituell sehen. Ein kleiner Tipp in Bezug auf das Spucken/Bauchweh. Oft überfrisst man die Babies. Wenn sie nur so hektisch vor sich hin nuckeln und suchen, dann aber die Brust gar nicht soo sehr wollen, sind sie meist schon satt und verdauen nur schon. Da hilft manchmal mehr hochnehmen und auf den Rücken klopfen fürs Aufstoßen, sonst überfrisst man sie und sie spucken noch mehr und kämpfen mit der Verdauung.
...er wird zugefüttert und wir versuchen immer wieder Pausen dazwischen um zu sehen ob er satt ist.genau wie von dir beschrieben:) Danke für deine lieben Worte!
...er wird zugefüttert und wir versuchen immer wieder Pausen dazwischen um zu sehen ob er satt ist.genau wie von dir beschrieben:) Danke für deine lieben Worte!
Ja, wir haben auch zugefüttert. Und das kam uns einfach sehr oft wieder fontänenartig entgegengespuckt! Ihr findet euren Weg! Es dauert einfach alles seine Zeit. Irgendwann blickst du auf die Zeit zurück und du merkst wie völlig unnötig die großen Sorgen waren! Ihr seid für euer Kind da und ihr tut was ihr könnt! Nur das zählt!
Hallo Glitzerblümchen
Bitte verliere nicht den Mut! Du machst alles richtig. Lass die Vergangenheit da wo sie hingehört. Lebe im Hier und Jetzt! Und ja, glaube mir und allen Muttis, die das auch schon mal durchgemacht haben: ES WIRD BESSER! Auch wenn es jetzt nicht danach aussieht. Ich selber war bei meinem ersten Kind 24 Jahre alt und noch extrem blauäugig. Habe gedacht, ich könne nie wieder duschen, Haare waschen, kochen... lachen, Spaß haben usw. Es war der blanke Horror mit meinem Sohn. Ich konnte ihm nichts recht machen. Ich war nicht annähernd so selbst reflektiert wie du es bist. Und trotzdem habe ich es überstanden und aus ihm ist ein wunderbarer junger Mann (heute 17) geworden. Selbiges erzählen meine Freundinnen. Eine hat sogar mit dem Gedanken gespielt, ihren Sohn im Kinderwagen einfach in den Hausflur zu stellen wenn er brüllt. Hat sie natürlich nicht. Aber der Gedanke war da. Fühl dich bitte nicht schuldig. Du machst alles richtig!!!!
Mein Mann und ich haben nach 3 Kindern die nötige Gelassenheit, die man schon beim ersten bräuchte... und einen Lieblingssatz: Schatz, reg dich nicht auf! Es ist alles NUR EINE PHASE!
Hallo Glitzeblümchen, ich schau mal kurz aus dem November vorbei. Fühl dich einmal fest gedrückt ich halte auch meine erste Tochter im Arm und die ersten Wochen ging es mir genauso. Auch jetzt nach 8 Wochen lässt sie sich nur von mir trösten und beruhigen. Ablegen klappt mal mehr mal weniger und war anfangs gar nicht machbar. Bin die ersten wochen abends immer 3-4std durch meine Wohnung gelaufen mit der kleinen im Fliegergriff, (war das einzige was bei den Bauchschmerzen geholfen hat bzw was sie toleriert hat.) Stehen bleiben durfte ich aber nicht und wehe ich habe es gewagt mich hinzusetzen
Hast du zufällig eine Trage daheim? Darin findet meine Tagsüber jetzt gut in den Schlaf, weil irgendwo hinlegen und schlafen geht Tagsüber null. Und mit der Trage kannst wenigstens irgendwas machen.
Für den Bauch: hast du schon Bigaja und/oder Windpulver probiert?
Meine Hebamme hatte mir auch noch Globuli empfohlen, frag doch mal bei deiner nach ob vlt camomilla oder so was wäre
Halte durch und fühl dich gedrückt
Danke schön für deine Worte.
Ja eine Trage haben wir, damit "übe"ich jetzt immer wieder...den auch davon ist er kein Freund und will sich dann immer raus boxen irgednwann gehts und klappt...aber auch nicht allzulange...wir versuchen es aber weiterhin...
Mit den Bigaja Tropfen haben wir vor einigen Tagen begonnen auf Empfehlung meiner Hebamme.hoffe es hilft ihm.
Ich massiere seinen Bauch,Fahrrad fahren, manchmal Traubenkernkissen und den fliegergriff darf ich nicht anwenden....das einzige Kind, dass ihn nicht mag
Ich hab zwei Tragen ausprobiert, nur Theater. Danach ganz klassisch ins Tuch und da fühlt sie sich nun pudelwohl. Probier es doch mal aus.
Ich kann dich verstehen. Hatte es auch. Ich war fertig war selbst am weinen. Ich war 2 mal bei Osteopathie und dann hab ich ab gestillt und seitdem ist es besser. Mir wurde gesagt die Babys brauchen ihre Zeit sich an die Welt zugewöhnen. Es wird besser. Vielleicht gehst du zu Orthopäden. Meine Schwester hatte es auch so mit ihrer. Sie war bei Osteopathie, es hat nicht geholfen. Dann war sie bei Orthopäden dann wurde es besser
Ich möchte dich auch vorab einmal fest drücken u d hoffe das das aufschreiben dir etwas geholfen hat mal alles raus zu lassen. Ich kann deine Gefühle auch verstehen. Oft sind Wunsch Vorstellung und Realität nicht die gleichen und man fühlt sich irgendwie blöd weil man doch so gerne auch ein ruhiges/ liebes / friedliches Baby haben wie die anderen. Ich glaube das so gut wie keine Familie nicht auch mal Probleme haben. Sicher haben einige es mit den kleinen Mäusen schwieriger als andere. Ich bin der festen Überzeugung das es sich ändert. Und ich glaube das es sich ändern wird wenn du zulässt das er ist er eben ist. Er brauch euch einfach im Moment , er kann nichts dafür und macht es auch nicht mit absicht. Ich kann dein Frust aber gut verstehen. Manchmal können wir als Eltern nicht helfen , aber wir können den Weltschmerz der Babys begleiten. Unser Eddie ist auch per KS geboren, unser Osteopath hat mit ihm die Geburt nach " gespielt" sieht mega gefährlich aus aber Eddie war danach quietscht vergnügt. Hast du es mal mit Kümmelzäpfchen gegen die Bauchschmerzen versucht ? Bei uns hilft auch oft der Kinderwagen zum Einschlafen. Versuche dein Baby so zu nehmen wie es ist. Es wird ein tolles Kleinkind ein tolles Schulkind ein super Teenager usw denn seine Eltern lieben ihn, sie machen sich Gedanken und versuchen alles mögliche damit es ihm an nichts fehlt. Kopf hoch das wird besser. Liebe Grüße
Meine Hebamme hat auch sowas erwähnt wie das mit der Geburt nachspielen..magst du mal erzählen was da so gefährlich aussah?Danke ansonsten für die Worte. Mein Partner hat mkr auch gesagt,ich soll ihn mehr akzeptieren und halt so annehmen wie er ist...es fällt mir schwer, ich liebe ohn über alles...aber es zerrt an meinen Nerven wenn er immer nur nörgelt...weint...quengelt und ich ihn natürlich nicht weinen lasse...aber auch gerne mal was trinekn,essen oder so möchte..
Fühl dich erstmal gedrückt!!! Du machst alles richtig! Zweifel da nicht dran! Du bist für dein Kind da! Unsere Große ist hochsensibel. Sie war ein halbes Jahr alt, als mein Schwiegervater verstarb. Am Tag der Beerdigung gab es Stress mit der Tante meines Mannes. Unser Baby war bis dazu ganz lieb, selten geweint. An dem Tag hat sie sich die Seele aus dem Leib geschrien, ohne erkennbaren Grund. Als die Tante und somit der Grund der Anspannung meines Mannes weg war, war unsere Tochter wieder ganz friedlich. Was ich sagen will: ja, Babys können sowas durch aus spüren und dann entsprechend reagieren. Lass deine Vergangenheit, Vergangenheit sein. Guck nach vorne und mach dir keine Sorgen. Du hast ein tolles Baby! Und lass deine Freundinnen schreiben was sie wollen. Auch sie haben schlechte Tage und vergießen Tränen! Ich würde die auch Bigaia Tropfen empfehlen. Sollen wir wegen Antibiotikum unter Kaiserschnitt 3 Wochen lang geben. Gab es bei der Großen auch schon. Und nur eine Idee: Versuch wie du dich quasi zurück ins Wochenbett ziehen kannst. Essen und trinken ans Bett, und mit dem kleinen Mann den ganzen Tag nur Haut an Haut liegen, kuscheln und beim Weltschmerz begleiten. Ohne äußere Einflüsse... vielleicht ist es eine Idee. Ohne Erwartungen. Nur mit dem Wissen, dass du in dem Moment einfach alles für dein Kind gibst, was es braucht. Nähe und Liebe. Mehr braucht dein Kind nicht. Nur dich! Alles wird gut und ja, dieses sensible „Gen“ kann sich vererben, aber das heißt nicht, dass dein Sohn deswegen später anstrengend wird oder Depressionen bekommt, oder oder oder. Alles wird gut! Versprochen!
Hallo meine liebe
Wenn ich das lese sehe ich mich vor 7 jahre mein erster war auch so. Ja ich weinte zuletzt nur noch mit weil ich auch nicht mehr konnte. So ein schreibaby ist sehr schwietig man zweifelt an sich selber. Aber du machst alles richtigAber es wird besser wirklich. Momentan hab ich dafür mit meinem 2 ten der 3 jahre ist ziemlich auseinandersetztungen. Aber weisst du was es sind alles phasen.
Du machst es dir aber auch leider wirklich maximal schwer .... Babys vergleichen, unbedingt im Bett ablegen wollen, ihn eine genetische Vorbelastung zusprechen, er muss täglich kacken... warum muss er denn all diesen Anforderungen gerecht werden? Das macht euch doch beide total irre und wirkt wenig gesund! Die aller aller aller wenigsten Babys lassen sich in dem Alter weg legen. Influencer verarschen ihre Follower von vorn bis hinten mit ihren traumbabys, also lügen auch die Follower ganz fix um gut da zu stehen. Ich glaube absolut nicht, das alle Kinder bei deinen Freundinnen so super schlafen. Klar kriegt man mal ein fixes Bild hin..:: aber das heißt doch nichts! Ein Baby muss nicht ständig kacken. Wenn sie müssen kommt’s schon raus, ist noch kein Baby geplatzt. Pupsen ist wichtiger! Und meistens auch der einzige Grund für Unruhe. Versucht doch mal einfach gar nichts! Lasst euren Sohn mit den Experimenten in Ruhe und Gebt ihm einfach permanent was er braucht. Wenn ständig das Verhalten der Eltern wechselt, wie soll er dann Konstante finden und wissen was als Nächstes kommt? Das ist keine genetische Vorbelastung sondern ein schlicht überfordertes Baby ohne ruhigen Hafen der es auffängt. Ich habe ein richtiges schreikind. Bei dem hilft leider nur warten bis es besser wird, er sich regulieren kann. Ruhig bekomme ich ihn irgendwann in der Nacht, vorher ist das Ziel „nur motzen statt bis zur Gesichtsröte und Schweißausbrüchen schreien“. Ich kann ihm nur mit Ruhe helfen. Federwiege wird seit gestern abgelehnt. Trotzdem würde ich nie mit ihm herum wandern. Nicht nachts. Ich kann ihm auch liegend und kuschelnd helfen, auch wenn er natürlich trotzdem Alarm macht. Aber so kann er runter kommen..: in meinem Arm an der Brust stehen die Chancen immer besser als beim herum rennen. Habt ihr mal über eine Familienhilfe nachgedacht?
Ich muss gerade schmunzeln... sagt alles die, die ihre Tocher unbedingt aus dem Bett haben will.
Und das hat was genau miteinander zu tun? Muss ich mein Kind jetzt bis zum Auszug in meinem Bett behalten?
Mein Baby hat ein Osteopathie Problem... Aber davon abgesehen war es auch ein Kaiserschnitt Baby. Er hatte sehr mit Blähungen zu kämpfen und war dann kaum zu beruhigen. Er bekommt nun eine 21 Tage BiGaia Darm Kur von mir. Ab Tag 2 war eine deutliche Besserung zu spüren und er weint nun nicht mehr so hysterisch vor Bauchweh.
Bigaia bekommt er auch seit 4 Tagen..ich merke keine Veränderung außer das seine Pupse nicht mehr nach schwefel stinken..