Timbi
Hallo ihr Lieben, hier eine rechtliche Frage: Mein Arbeitgeber ist irgendwie grade am Rumzicken. Die Dame in der Verwaltung schrieb mir, sie bräuchte zwei beglaubigte Kopien der Geburtsurkunde des Babys. Nun sagten die auf dem Bürgeramt, so was gäbe es gar nicht und das sei absoluter Quatsch. Was musstet ihr eurem Arbeitgeber geben? Liebe Grüße und danke für Hilfe, die nerven mich langsam echt. Am 7.11. haben die die Aufforderung der Krankenkasse bekommen wg.Mutterschaftsgeld und bis jetzt ist nichts passiert trotz zweifacher Mahnung der Krankenaksse!!! Und es handelt sich hier nicht um eine kleine Klitsche, sonder eine große Universität...
Ach Liebes... Also meine Sachbearbeiterin meinte sie benötigt nur eine Mitteilung darüber wie lang ich in Elternzeit gehen möchte, dann setzt sie ein Schriftstück auf das wir unterschreiben müssen, denn das braucht ja die Elterngeldstelle für den Antrag und in die Personalakte gehört es auch. Ansonsten eine Kopie der Geburtsurkunde, aber beglaubigt, wozu denn? Ich würde wohl einfach eine Kopie hin schicken! Was die Zuzahlung zum Mutterschaftsgeld angeht, habt ihr einen Personalrat? Das wäre dann für mich die erste Anlaufstelle für eine telefonische Beratung was man da tun kann... Liebe Grüße!
Ich mußte beim AG einfach eine Kopie der Geburtsurkunde abgeben und die Geburtsbescheinigung für das Kindergeld, weil ich das direkt vom AG bekomme. Personalrat wäre jetzt auch meine Idee, das kann´s ja wohl nicht geben, dass die solche Sachen verlangen?! Beate
Meinem AG reichen auch immer nur die Kopien, hat wahrscheinlich Angst, dass er das Geld sonst erstatten muss. Ich warte allerdings nur auf meine BEscheinigung, die muss ich dann bei der KK nachreichen und Elterngeld konnte ich auch noch nicht abschicken.
Danke für eure Antworten. Habe gestern noch mal mit der telefoniert, sie will eine Kopie, auf der jemand bestätigt hat: "Original lag vor". Das ist vollkommener Humbug, aber bitte....