Mitglied inaktiv
Ich lerne heute meine Hebamme kennen. Über die Hebammenzentrale ging das ganz zackzack innerhalb eines Tages. Ich hatte angefragt, da ich Akupunktur gegen das Erbrechen ausprobieren möchte. Die Vorsorge möchte ich bei der Gyn belassen, aber die Nachsorge wäre mir auch wichtig, da ich nur wenig Erfahrung mit Neugeborenen habe. Das war für meine Hebamme so auch ok. Ich hatte übrigens bei meiner Suche den Eindruck, dass Ende Juli/Anfang August terminlich bei vielen schon eng wird, also, wer unbedingt auch für die Vorsorge eine Hebi sucht oder als Beleghebamme, der sollte dringend aktiv werden. Bin gespannt, war am Telefon sehr nett.
Ich lerne meine Hebamme am 27.1 kennen. Vorher ist das schlecht wenn sie zu mir nach Hause kommt, weil meine Kinder noch nichts wissen. Die erfahren es erst am 26.1, da bin ich dann aus dem gröbsten raus. Ich brauche auch nur eine für die Nachsorge und eventuell begleitend für die Geburt wenn das mit ihr geht. Ich möchte eigentlich direkt nach der Geburt wieder nach Hause gehen. Das Problem ist ja, das zu dieser Zeit noch in einigen Bundesländern Ferien sind und es deswegen auch zu Engpässen kommen kann, je nachdem wo man wohnt.
Vor 15 Jahren bei meinem 1 Kind hatte ich keine Hebamme und bin mir bislang auch unsicher ob ich eine hinzuziehen soll.
Wünsche euch ein schönes Kennenlernen. 
Ich habe meine Hebamme sofort in der 6 ssw kontaktiert, ich nehme die gleiche wie bei meinem Sohn vor 3 Jahren. Aktuell kann ich mir eine ambulante Geburt vorstellen wer weiß wie es kurz vor der Geburt oder nach der Geburt aussieht 
Ja, ich bin jetzt auch eher nur wegen der Akupunktur drauf gekommen, da bei uns in der Stadt eh kein KH noch mit Beleghebammen arbeitet, hab ich mich auch gefragt, was mir das bringen soll, aber jetzt gegen die Übelkeit und für die Nachsorge halt, denke ich, tut mir das gut.