tamatofr
Hallo ihr Lieben, Mir ist aufgefallen, dass ich in den letzten NÄchsten häufig Alpträume habe wegen der Geburt.... ich habe noch 90 tagen vor mir und ich bin immer nervöser Dazu kommt das mein ältester jetzt aus dem Haus ist wegen seinem Studium und ich mir ständig Sorgen um ihn mache wie es ihm geht und was er macht. Ich wünsche euch allen einen schönen Sonntag
Hallo, Ja. Ich ganz dolle. Je näher es kommt, umso mehr triggert mich es an die Erlebnisse der stillen Geburt im letzten Jahr. Manchmal habe ich das Gefühl, wieder dort in dem Kreißsaal zu liegen, zu schreien aus Verzweiflung und die Schmerzen zu spüren und diese verzweifelten Schreie nach meinem Mann „Hilf mir!!“ Wenn ich wählen darf, so hart es klingt, würde ich einen Kaiserschnitt wählen. Einfach, weil ich dieses Trauma noch immer nicht überwunden habe und mich die Geburt in ein tiefes Loch reißen würde.
Das tut mir wirklich leid!!! Wünsche dir diesmal alles gute für die Geburt!!!
Ich träume hin und wieder auch quatsch. Ich habe irgendwie Angst, dass jetzt zum Schluss hin doch noch was passiert. Aber ich bin da auch ein wenig vorbelastet 
meine Tante hatte zum Beispiel ihr Baby kurz vor et verloren. Es hatte sich mit der Nabelschnur stranguliert. Das verfolgte mich schon bei meiner Tochter. Im Krankenhaus am ctg vielen bei ihr auch noch die herztöne kurz vor der Geburt immer wieder. Bis die Ärzte raus fanden, dass es nur passiert, wenn ich auf der linken Seite liege. Ein Tag später kam sie von alleine. Ein bisschen hab ich schon Angst vor der Geburt
Huhu, Ich träum nur, dass sie da ist. Aber um so näher es kommt, umso mehr Angst habe ich. Hatte vor 15 Jahren bei meinem Sohn auch keine schöne Geburt, falschen Dammschnitt bekommen, Dammriss, Scheidenrisse etc. Über 1.5 std wurde genäht und trotz PDA und Spritzen habe ich alles gemerkt. Deshalb weiss ich auch nicht ob ein Kaiserschnitt besser wäre. Ich drück uns allen die Daumen, dass es eine Wunderschöne möglichst schmerz Arme Geburt wird!
Vor der Geburt habe ich keine Angst. Ich freue mich. Ich hatte zwar letztes Jahr auch eine stille Geburt (23.8.19 ET jetzt 9.8.), aber ich bin mir ganz sicher dass alles gut laufen wird. Ich höre zum einschlafen, oder wenn ich nachts nicht schlafen kann auf YouTube den Podcast "friedliche Geburt". Das stimmt mich noch zusätzlich positiv. Ich mache zwar nix in Richtung Meditation oder so, aber ich finde sehr interessant was da erzählt wird.
Ich glaube, heutzutage ist eine Geburt schon sehr sicher und ich Rede mir immer ein, dass Frauen schon immer Kinder bekommen und dass das alle (naja, die meisten) geschafft haben 
Ich bin positiv aufgeregt und kanns kaum erwarten, mein kleines Folgewunder im Arm zu haben. Ich habe komischerweise eher Angst vor dem Wochenbett. Schaff ich das? Komm ich zu Hause klar mit dem Baby? Bekomm ich den blöden Babyblues? Kann ich stillen? Wie unendlich müde werde ich sein? ...
An sich bin ich entspannt, dachte ich.
Mein Unterbewusstsein scheint jedoch anderer Meinung zu sein
Im Prinzip kommen in den Träumen alle schlechten Möglichkeiten "zur Sprache": Kind bei Termin im BEL, ich kann mit dem Würmchen danach nichts anfangen, ich vergesse zu stillen, ich bekomme gegen meinen Willen und ohne medizinische Indikation einen Kaiserschnitt, ich bin mutterseelenallein bei der Geburt, ruppiges Personal im Kreißsaal..
Dinge, über die ich im wachen Zustand gar nicht so nachgedacht habe.
Da hab ich lediglich etwas Schiss vor dem Geburtsschmerz, weil ich an sich ein eher wehleidiger Mensch bin.
Ich sage mir dann umgekehrt allerdings, dass es bis hier hin so komplikationslos und ohne viele Wehwehchen verlaufen ist, dass ich die Geburt genauso gut überstehen werde! 