Mitglied inaktiv
Hallo ihr lieben
Ich möchte euch gerne etwas ans Herz legen. Leider ist das noch nicht so verbreitet in Deutschland aber hier kurz einige Eckdaten:
Habt ihr schon mal überlegt Nabelschnurblut an die DKMS zu spenden? Das ist einfach und kostenfrei.
Das wertvolle Blut kann vielen anderen Kindern helfen.
Generell wird das Nabelschnurblut ja entsorgt oder man lässt es einfrieren was unnötig Geld kostet.
Momentan sind bei der DKMS noch nicht so viele Kooperationa Kliniken am Start, aber ich denke es lohnt sich.
So wird eurer Baby zum Helden!
Tolle Sache oder?
https://www.dkms-nabelschnurblutbank.de/
Bitte teilen und weiter geben!!!
Höre ich grade zum ersten Mal von und werde ich mir definitiv genauer ansehen
sind auch schon bei der DKMS als spender registriert.
Danke für den Tipp
Ich selber bin bei der DKMS registriert, allerdings kommt eine Nabelschnurblutspende nicht in Frage da wir alles unserem Baby zukommen lassen werden. Wie bei unserem Sohn schon, werden wir auch dieses mal darauf bestehen, das die Nabelschnur erst in Ruhe auspulsieren darf bevor sie getrennt wird. Bei meinem Sohn ging es auch super schnell. Da mein Kind definitiv rhesus negativ sein wird ist es für mich auch nicht problematisch. Ich bin A negativ genau so wie mein Mann und auch mein Sohn https://www.9monate.de/schwangerschaft-geburt/entbindung-kaiserschnitt/abnabelung-auspulsieren-bietet-vorteile-id149479.html
Genau das ist auch mein Plan. Hab das mit der möglichen Spende gelesen und mich darüber weiter informiert und mit meinem Partner besprochen. Wir sind uns einig, dass die Nabelschnur erst nach dem Auspulsieren durchtrennt wird.
Okay jetzt bin ich im Zwiespalt und muss gestehen, dass ich mir um beide Alternativen noch garkeine Gedanken gemacht habe bisher. Geht das mit der Spende nicht, wenn man auspulsieren lässt, weil dann zu wenig Blut in der Nabelschnur ist?
Vielen Dank für die Info, leider ist bei uns Keine Koorperationsklinik vorhanden, sonst hätte ich mir noch nähere Informationen in der Klinik geholt. Die nächsten Kliniken liegen im Umkreis von 120-200 km und das ist für eine Spontangeburt leider zu weit weg.
Hatte es bei meinem Sohn gespendet und werden es auch diesmal tuen
Bei uns im Krankenhaus konnte ich das bereits 2016 spenden, wo meine Tochter zur Welt kam
Wir werden es einfrieren allerdings nicht spenden da es im Falle unseren aktuell kleinen helfen könnte wobei ich hoffe das es nie dazu kommen wird. Ich hab es auch nochmal nach gelesen und angeblich wird aus den ersten der nabelschnur und plazenta gewonnen wird. Aber grundlegend ist es ne Klasse Idee ich hab einfach zu viel gesehen und erlebt in den letzten 2 Jahren . Gerade letzte Woche ist ein Kind gestorben mit knapp 4Jahren den wir gut kannten. Er brauchte auch einen Spender. Der allerdings erst gesucht werden musste (es wurde einer gefunden) aber auf dem Weg dahin sind so viele Komplikationen aufgetreten das er trotz Spender nicht geschafft hat. Wäre vielleicht gleich ein Spender da gewesen wäre es vielleicht anders ausgegangen. Daher gute Idee. LG nita
Herzlichen Dank dir, für diese Idee, Jeanette! Ich kannte das Thema bisher nicht und werde mich damit näher befassen. LG
Wir hatten uns auch bei unserem ersten Kind schon darüber informiert und fanden die Idee toll. Leider gab es auch bei uns in der Nähe keine Kooperationsklinik und ich hatte auch noch die DKMS kontaktiert. Eine Spende war für uns also leider nicht möglich