Amina2020
Es wird jeden Tag besser und meiner kleinen komme ich näher aber meine Motivation zur täglichen Hausarbeit lässt zu wünschen übrig. Ich könnte viel mehr schaffen, wüsste auch wie aber ich komm nicht in die Gänge...Ich fühle mich irgendwie einsam und eingesperrt und weiß auch nicht was ich dagegen tun kann. Habe mir das alles net so vorgestellt. Von einer starken selbstbewussten Frau ist eine verunsicherte, verzweifelte Frau geworden. Ich hoffe das es sich alles wieder legt, Sobald die kleine grösser wird.
Hallo Amina,
Liebe Grüße erstmal aus dem Februar. Mir ging es ganz genauso wie du, nur, das ich mein Baby nicht ablegen konnte und deshalb nicht dazu kam Hausarbeit zu machen. Aber auch so war ich total ausgelaugt, antriebs- und irgendwie auch hilflos. Ich habe meine Zeit gebraucht um in meiner Mutterrolle anzukommen. Ich habe mir so, so sehr ein Baby gewünscht und dann war alles anders als erwartet. Meine Gefühle waren anders als erwartet. Aber es wurde nach und nach besser und mittlerweile kommen wir gut zurecht. Der Haushalt könnte vielleicht nach wie vor besser sein, aber es gibt doch deutlich wichtigeres 
Hey. Ich habe auch hin und wieder depresive Phasen und leider Angst und Panikattacken (diese hab ich seit Corona) und komme mir zum Teil alleine und einsam vor. Das tägliche spazieren gehen hilft mir und wenn die Sonne scheint und man raus in den Garten kann. Was hast du dir anders vorgestellt?
Das so anstrengend wird und das ich net stillen konnte lässt mich auch net so los, denke mir immer ich könnte noch ne enge Bindung haben. Und da mach ich mich immer fertig und meine süsse is ein schreihals und da komme ich auch an meine Grenzen...naja ich versuche weiter mein bestes, sie wächst ja und verändert sich und das wird alles noch....