Geburt ohne Partner meistern

Wenn der Partner gar nicht mit möchte - finde ich das immer schwierig. Ich habe das bei meinem Cousin "erlebt". Er wollte nicht mit und hatte Angst davor. Seine Partnerin hat ihn mehr oder weniger dazu gezwungen. Ende vom Lied ist: - er fand es schrecklich, schlimmer als er sichs je vorgestellt hat - er hatte Anfangs Hemmungen Sie wieder anzufassen (sexuell gesehen) - die Kleine wird ein Einzelkind bleiben weil er sagt diese Schmerzen tut er ihr niemals mehr an! Eine Freundin von mir hatte vor 2 Monaten ihr drittes Kind entbunden. Bei den ersten beiden ware der Vater dabei. Bei der 3. Maus hat er es zeitlich nicht mehr geschafft. Sie hat erzählt es war die entspannteste Geburt - weil sie sich nicht noch Gedanken um ihn machen musste und sich nur auf sich konzentrieren konnte. Mein Partner möchte auch nicht mit und das ist für mich völlig okay. Denk sowas ist immer eine Einzelfallentscheidung und das sollte jedes Paar nur gemeinsam ohne Druck entscheiden... Zu Zeiten von Corona wird einem dieses Entscheidung ja auch oft abgenommen. Aber ich bin mir sicher auch ohne Mann im Kreissaal schaffen wir das. Es ist meine erste Geburt aber ich könnte mir vorstellen das man da doch sehr fokusiert ist und mit sich selber beschäftigt ist. Glaub er würde mir eher so gar auf den Geist gehen - wenn er mir helfen will aber es mir halt einfach nicht abnehmen KANN