Elternforum Rund ums Kleinkind

eben ist...

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mein vater gestorben. ich hatte ja letzte zeit geschrieben das er im KH ist und krebs hat nun ist er seit nicht einer stunde tot


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Hallo Anita, Ich wünsche Dir und Deiner Familie mein Herzlichstes Beileid LG Bea


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zum glück musste er nicht monatelang leiden er hatte auch keine schmerzen :-) Das tröstet uns schon sehr Anita


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......habe auch schon länger deine Berichte gelesen und möchte dir auch mein Beileid aussprechen. Aber vielleicht hatte er so doch einen würdigeren Tod,als monatelange Qualen. Alles Gute für dich. VG Kartoffelmaus


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deine Daddy passt jetzt auf die Babys aus dem Engel-Forum auf.


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Hallo Nian! Wollte nur mal ein paar Worte an Dich richten – ich weiß, wie Du Dich fühlst, vor 2 Jahren ist meine Mutter auch an Krebs gestorben. Laß Deine Trauer zu, und rede viel über Deinen Vater. Auch über die schlechte Zeit! Vielleicht scheint es Dir in nächster Zukunft, daß Du nur die schlimme Zeit in Erinnerung hast, aber das ändert sich. Nicht abrupt, aber mit den Monaten wirst Du wieder schöne/lustige Begebenheiten vor Dir sehen, wenn Du an ihn denkst. Es war zumindest bei mir so, daß meine Freunde nichts mit meiner Trauer „anfangen“ konnten. Man kann ihnen keinen Vorwurf machen, wenn sie sowas noch nicht erlebt haben, wie sollen sie es nachfühlen können... Das Loch in Deinem Herz, daß Dein Vater hinterlassen hat, wird vielleicht kleiner, aber nie ganz verschwinden. Dieses Gedicht hat mir geholfen, meine Trauer "leichter" zu machen: Der Tod hat keine Bedeutung – ich bin nur nach nebenan gegangen. Ich bleibe, wer ich bin, und auch Ihr bleibt dieselben zusammen. Was wir einander bedeuten, bleibt bestehen. Nennt mich bei meinem vertrauten Namen. Sprecht in der gewohnten Weise mit mir und ändert Euren Tonfall nicht! Hüllt Euch nicht in Mäntel aus Schweigen und Kummer – lacht wie immer über die kleinen Scherze, die wir teilten. Wenn Ihr von mir sprecht, so tut es ohne Reue und ohne jegliche Traurigkeit. Leben bedeutet immer nur Leben – es bleibt so bestehen – immer – ohne Unterbrechung. Ihr seht mich nicht, aber in Gedanken bin ich bei Euch – irgendwo, ganz in der Nähe – nur ein paar Straßen weiter. Henry Scott Holland (1847-1918) Liebe Grüße von Antje


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Ganz liebe Grüsse und fühl Dich mal virtuell gedrückt. Elke