Elternforum Rund ums Kleinkind

wie bringt ihr eure Kinder ab 1 1/2 - 3Jahren ins Bett

Rund ums Kleinkind
wie bringt ihr eure Kinder ab 1 1/2 - 3Jahren ins Bett

choizz

die Frage beschäftigt mich schon sooo lange. Wie machen anderen Eltern das? Welche Rituale gibt es`? Ist es immer friedlich, oder machen eure kleinen auch mal ordentlich Terror? Was macht ihr, wenn sie müde sind, aber nicht schlafen wollen?


Felidae

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Unser Sohn geht mit seinen 19 Monaten ca. 18.30 ins Bett. Mal 18 Uhr, mal 19.30. Ich lege mich immer so lange daneben, bis er eingeschlafen ist. Er bekommt noch eine Einschlafflasche und meistens ist er in ein paar Minuten weggedöst. Wenn er nach sagen wir mal 10-15 Minuten doch noch einen fidelen Eindruck macht (obwohl er vorher müde war), gehen wir wieder ins Wohnzimmer und dann schläft er irgendwann auf der Couch ein.


Ilwi

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Wir essen so gegen 17.30 Uhr zu Abend. auch der Kleine (22 Monate) isst mit. zwischen 18 und 19.30 bringe ich ihn dann meist ins Bett. Er sagt dann seiner Sonnenlampe gute Nacht und winkt aus seinen zwei Fenstern, um allen gute Nacht zu sagen. Dann lege ich ihn ins Bett und gehe raus. Er schläft dann von alleine ein. Wenn ich ins Bett gehe mache ich die Gitterstäbe raus und wenn er wach wird kann er zu uns ins Bett kommen. Nachts kommt er aber eher selten. Meist erst so gegen 6.00 Uhr.


Baby_2011_Xx

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Er ist 2 1/2 Jahre alt und wird von Mama und Papa zusammen ins Bett gebracht! wir gehen zuerst gemeinsam ins Bad, Zähneputzen, dann wird Schlafananzug angezogen, frische Windel gemacht und dann gehts ins Bett. Wir lesen dann ihm noch was vor, kuscheln noch etwas und dann gehen wir raus.Und nach ca. 5min ist er dann schon eingeschlafen! Es gibt eig. nie irgendein Theater oder sonstiges! Er schläft dann von ca. 20.30 Uhr bis morgens um 7 Uhr durch! Am Wochenende wird es schon mal 21 oder 22 Uhr , und dann schläft er bis am nächsten morgen ca. 10 oder 11 Uhr durch!


Snaffers

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Mein Jüngster ist 22 Monate. Abendessen gibts hier gegen 18 Uhr, dann wird noch gekuschelt, umgezogen, Zähne geputzt, Buch angeschaut. Manchmal darf er auch noch zwischen Essen und umziehen TV bei den Großen etwas mitschauen. Gegen 19.30 Uhr gehts dann ins Bett: Zuerst bekommen die beiden großen Brüder und der Papa noch ein Küsschen, danach seine Kuscheltiere und zuletzt, nachdem er den Schlafsack angezogen hat, dann auch noch Mama. Dann wird die Einschlafmusik angeschaltet und dann mag er noch ein bisschen stillen. Entweder er schläft dabei ein, dann leg ich ihn schlafend in sein Bett, ansonsten liegt er da wach drin, sein Nachtlicht an. Manchmal plappert er dann noch mit seiner Puppe oder auch, falls der schon im Bett angekommen ist, mit dem großen Bruder, aber meist schläft er dann fix ein. Friedlich geht das meistens zu - da sind eher die großen Brüder nicht in der Lage dazu - obwohl sie dafür eigentlich schon zu groß sind...


Ami80

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Hi, meine Tochter wird im Mai 3. Wir haben seit langer zeit immer den gleichen Ablauf. Irgendwann wird umgezogen, Zähne putzen, waschen etc. Ab ins Bett, sie schläft bei uns im Zimmer. Wir bringen sie immer abwechselnd. Dann wird noch vorgelesen und sie schläft recht schnell ein. Theater gibt es und gab es bei uns nie. Wir haben nie ein Riesen Thema ums schlafen gemacht. Wenn müde dann ab ins Bett, wenn nicht dann eben nicht. Mittlerweile kann sie sich sehr gut mitteilen. Klar ich Schau schon ein bisschen auf die Uhr. Bei uns geht's morgens sehr früh raus. Also alles in einem sehr entspannt.


Ami80

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Hi, meine Tochter wird im Mai 3. Wir haben seit langer zeit immer den gleichen Ablauf. Irgendwann wird umgezogen, Zähne putzen, waschen etc. Ab ins Bett, sie schläft bei uns im Zimmer. Wir bringen sie immer abwechselnd. Dann wird noch vorgelesen und sie schläft recht schnell ein. Theater gibt es und gab es bei uns nie. Wir haben nie ein Riesen Thema ums schlafen gemacht. Wenn müde dann ab ins Bett, wenn nicht dann eben nicht. Mittlerweile kann sie sich sehr gut mitteilen. Klar ich Schau schon ein bisschen auf die Uhr. Bei uns geht's morgens sehr früh raus. Also alles in einem sehr entspannt.


Melli130

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Tochter 22 Monate: bettfertig machen, drei Geschichten aus dem kleinen Gute-Nachtgeschichtenbuch vorlesen, drei Lieder singen (das Letzte ist immer "Weisst du wieviel Sternlein stehen" dann ins Bett und Gute Nacht. Sohn 4 Jahre bettfertig machen, drei Geschichten aus dem Großen GN-Geschichtenbuch vorlesen, ca 10 Minuten kuscheln, dann Gute Nacht. Beide Kinder lassen sich von uns anstandslos ins Bett bringen und machen in der Regel auch kein Theater.


MamaJonathan

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Hallo, Bei uns gibt es gegen 18:30 Uhr Abendessen. Gegen 19 Uhr wird er dann gewaschen, gewickelt, Zähne geputzt und er bekommt noch eine Massage (ist noch aus der Babyzeit übrig geblieben und mein Sohn mag es total, wenn ich seine Zehen massiere). Dann wird der Schlafanzug und Schlafsack angezogen und wir sagen Winnie und seinen Freunden Gute Nacht und winken ihnen zu ( er hat im Kindezimmer eine große Fototapete von Winnie und Co). Dann übernimmt der Papa, der ihn ins Schlafzimmer in unser Bett legt und seine Musikuhr anmacht und sein Gute-Nacht-Buch vorliest. Dann erzählt der Papa noch ein bißchen was am Tag so passiert ist und der Kleine kommentiert nach seinen Möglichkeiten:-) Und dann schläft er ziemlich schnell ein, manchmal schon während des Vorlesens. Wenn wir später ins Bett gehen, legen wir ihn in sein Bettchen. Da kommt er dann morgens gegen 6:30 Uhr zu uns rüber. Probleme beim Einschlafen hatten wir noch nie. Falls er mal nocht nicht so doll müde ist, liegt er im Bett und plappert noch rum oder spielt mit seinem Nuckel bis ihm dann so langsam die Augen zufallen. Bis er eingeschlafen ist, ist der Papa noch da. Ganz alleine will er nicht einschlafen und muss er auch nicht. Und wenn er vor seiner regulären Zeit müde ist, dann ruft er auch laut fordernd "Bett" und er muss dann auch umgehend ins Bett gebracht werden, sonst gibt es Theater. Ach ja, er wird 20 Monate.


MaSchie28

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Hallo, meine Tochter wird im Juni 3 und schläft seit Ende Dezember in ihrem Zimmer. Dort lege ich mich mit ihr hin, wir lesen ein Buch, ich erzähle ab und zu noch eine Geschichte wenn sie mag und dann mache ich das Licht aus und bleibe so lange bei ihr bis sie schläft. Meistens stehe ich dann wieder auf. Es kommt aber auch vor, das ich mit ihr einschlafe ;-) Genau so haben wir es vorher gemacht, als sie noch bei mir im Bett schlief. Theater gibt es hhier nie. Sie geht gerne ins Bett! Falls sie nachts wach werden sollte, was manchmal so zw. 3-6 Uhr der Fall ist, kommt sie zu mir. Ach so, sie geht wzischen 19:30 und 20:30 ins Bett.


Lihannon

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Meine Tochter ist 14 Monate alt und bei uns lüft es so: Um 19:00 Abendbrot (alle zusammen), danach umziehen, Zähne putzen, wickeln. Dann wird der Schlafsack angezogen und das Zimmer dunkel gemacht. Ich nehme sie dann noch auf den Arm und singe ein Schlaflied. Dabei kuschelt sie sich immer ganz süß an mich. Dann wünsche ich ihr eine gute Nacht, lege sie ins Bett, mache ihre Spieluhr an und gehe raus. Sie schläft immer ohne Theater direkt ein.


jennyxx2012

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wir haben unsere Tochter 21 Monate IMMER begleitet, wenn es darum ging zu schlafen. Nun sagt sie selber "Heia machen" und in weniger als 3 Minuten schläft sie, wenn der Tag anstrengend war auch mal 5. Ich kann es nur empfehlen dem Kind in den Schlaf zu helfen !!!


Mitglied inaktiv

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Meine sind beide schon älter und waren beide sehr unterschiedlich. Kind1: Buch lesen, Lied singen, kurz kuscheln, Gute Nacht sagen, rausgehen, fertig. Kind 2: Buch lesen, singen mal ja, mal nein, daneben liegen, bis Kind eingeschlafen ist (bis zum 4. Geburtstag). Es gibt Kinder, die schlafen problemlos ohne Begleitung ein, und andere eben gar nicht. Bei meinem Sohn (Kind 1) gab es natürlich auch immer mal Phasen, wo er wieder aufgestanden ist und mehrmals ins Bett gebracht werden musste. Außerdem kam er bis zum Alter von 2,5 immer gegen Mitternacht in unser Bett und hat dort weitergeschlafen. Meine Tochter hat das fast nie gemacht und hat ab 1,5 relativ zuverlässig durchgeschlafen. An Terror erinnere ich mich nicht, anstrengend war das Einschlafen manchmal mit meiner Tochter, wenn sie lieber spielen als schlafen wollte. Dann habe ich mich besonders uninteressant gemacht und "totgestellt". Wenn es richtig lange dauerte, bin ich auch manchmal selbst mit eingeschlafen...


gnomali

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Also bei uns ist das manchmal etwas anstrengender.Als sie unter einem Jahr war,gabs oft weinerei bis sie endlich eingeschlafen war,ich leg mich immer neben sie,sie liegt in einem Bett,neben unserem,bzw als wir das nicht hatten in unserem.Immer so gegen kurz vor 19 uhr wird ein Schlafi angezogen,dann entweder noch Buch lesen oder gleich ins bett.Dann da noch was lesen,und dann stillen bis sie entweder losläßt und wegdreht um dann zu schlafen oder bis sie schläft und ich sie losmache.Sie ist extrem unruhig und hampelt,ich muß manchmal eine Hand halten,die klammert sie dann fest bis sie weg ist.Sie wacht nachts unheimlich oft auf und ruft obwohl ich neben ihr liege.Meine Mutter kann sie auch ins bett bringen,leider hat sie den übermütigen Feheler begangen und sie ins Bett gebracht,licht aus,spieluhr an und gute Nacht und raus...die kleine sei wohl allein eingeschlafen (ich war nicht da) allerdings nach dem 3. abend hat sie dann so geschrien,daß meine Mutter 1,5 Stunden nicht mal atmen konnte,weil sie dann jedesmal wieder aufwachte und nach mir gerufen hat.Die nächte danach waren auch übel,jetzt gehts wieder,sie fragt eigentlich immer,ob wir dann jetzt "oben Bett Wohung" (wir haben 2 Stockerke,das schlafzimmer ist nun oben) gehen,dann sagt sie allen dude naaaacht und dann dauerts zwischen 5 minuten ind 45 Minuten bis sie schläft,je nachdem wie unruhig sie ist. Also können sich alle glücklich schätzen,deren Kinder so einschlafen Aber lieber begleite ich sie,als daß sie weinen muß,ich mag auch nicht gerne allein schlafen...


wolke76

Antwort auf Beitrag von gnomali

Jetzt bin ich aber froh, dass es wenigstens bei gnomali unruhiger zugeht! Wo sind denn die anderen Eltern mit schlechten Einschläfern??? Naja, vielleicht im Kinderzimmer... ;-) Unser Großer (4) braucht seit eh und je Begleitung in den Schlaf - Geschichte, Kuscheln, nochmal auf den Schoß... Manchmal schläft er dabei irgendwann ein; kann schnell gehen aber auch länger dauern. Mittlerweile klappt es aber auch immer öfter, dass man nach der Kuschelzeit rausgehen kann und er dann allein (bei geöffneter Zimmertür und Licht im Flur) einschläft. Unsere Tochter (20 Monate) ist bis vor wenigen Wochen supergut eingeschlafen - hat noch eine GuteNachtFlasche getrunken und ist dabei oder kurz danach allein eingeschlafen. In der letzten Zeit muss immer jemand im Zimmer bleiben, kann auch mal ne Stunde dauern... Ich hoffe, es gibt sich bald wieder und in Zukunft schlafen hier mal alle allein und ruhig ein!


M@mi

Antwort auf Beitrag von wolke76

Meine Tochter ist grade 3 geworden und braucht noch immer Einschlafbegeleitung. Mittagsschlaf macht sie keinen mehr, seit sie 19 Monate alt ist. Sie sagt abends wann sie müde ist, das ist so zwischen 19 und 20 Uhr der Fall und dann gehts ins Bad, umziehen und Zähne putzen und dann ab ins Elternbett. Mama oder Papa dazulegen und zwischen 5 und 15 Min. schläft sie in den allermeisten Fällen. Sie wacht nachts kurz auf, trinkt im Halbschlaf an ihrem Wasser und schläft dann gleich wieder weiter. Also ich nenne das schon Durchschlafen, die kurze Unterbrechung zählt nicht. Manchmal muss sie auch noch zum Pinkeln aufstehen, aber nicht oft. Das läuft aber erst so gut, seit wir nicht mehr auf die Uhr kucken, ob sie denn jetzt um die Zeit nicht lieber ins Bett gehört und einfach sie selber entscheiden lassen. Sie hat ein gutes Gespür dafür und seitdem gibt es kaum noch Theater und es ist schön, sie in den Schlaf zu begleiten.


Nachtwölfin

Antwort auf Beitrag von wolke76

Meine Tochter wird im Juli 3 und ist noch nie einfach so wie die meisten hier schreiben eingeschlafen. Wenigstens schreit sie jetzt nicht mehr. ab 18:30 Abendessen, dann spielen wir noch, malen oder machen Puzzle und warten noch auf den Papa. Kommt Papa nicht vor 8, folgt Milch trinken, Zähneputzen, Schlafwindel anziehen, Gute-Nacht-Geschichte (variiert gerade), dann will sie noch selber in ihrem Lieblingsbuch blättern. Das ganze in ihrem eigenen Bett. Da besteht sie drauf. Traumfresserchen rufen, damit es die bösen Träume frisst (hatte eine zeitlang schlimme Albträume). Irgendwann Licht aus oder noch Nachtlicht an wegen Angst vor Dunkelheit. Und dann dauert es noch ca 1,5-2 Stunden bis sie einschläft. Oft will sie nochmal runter und irgendwas spielen, dann will sie noch eine Geschichte, noch was trinken (Trinken ist ok, das darf sie) oder versucht das Einschlafen auf andere Weise irgendwie rauszuzögern. Z.Zt. endet es dann meistens damit, dass abwechselnd mein Mann oder ich oder beide mit ihr im großen Bett kuscheln. Wenn sie wollte, könnte sie bis lange nach Mitternacht aufbleiben (hat sie neulich gemacht, aber da waren wir bei einer Geburtstagsfeier und haben vergessen auf die Uhr zu schauen, Ups). Also schläft sie von ca 22:00 (z.Zt. eher 22:30) bis 7:30 oder spätestens 8:00 ohne Wecken. Ich denke mal, dass sie dann im September evtl eine Stunde früher einschläft, weil sie da in den Kindergarten kommt und dort in der Regel kein Mittagsschlaf gemacht wird. Außer für Kinder die das brauchen und nachdem sie ja nie aussieht, als ob sie müde wäre, wird sie bestimmt nicht zu diesen Kindern gehören. ... oder sie macht dann einen 5 Uhr-Nachmittagsschlaf und abends bleibt es genau so wie vorher...


Ann78

Antwort auf Beitrag von choizz

wir haben folgendes Ritual ca. 17:30 essen (dauert laaaang:) bis ca 19 uhr mit Papa spielen zähneputzen, wickeln, eincremen, dabei Gutenachtlied ruhig singen Gutenachtgeschichte (immer eine), nochmal Schluck Wasser trinken und allen Kuscheltieren und Kindern am Fenster Gutenacht sagen, neuerdings noch eine kleine Geschichte selbst erfunden im Bett beim kuscheln (bis er eingeschlafen ist). Dauert je nach Aufregung bis zu 45 min, Babybett an Elternbett herangeschoben. Terror gibt es schon auch hin und wieder, so ist es nicht:-) z.B. wenn wir unterwegs waren und er im Auto eingeschlafen ist, schreit er bis er im Bett liegt. Oder auch mal so, je nach Befinden (nicht wickeln lasen, weinerlich, strampeln, keine Zähneputzen lassen wollen). Wenn er müde ist und nicht schlafen kann, dann helfe ich ihm runterzukommen. Reicht in der Regel aus, ruhig beim Ritual zu bleiben und im Bett auf die selbsterfundene Gutenachtgeschichte hinzuweisen, da legt er sich immer freiwillig hin. War nur einmal so, dass er wirklich nicht schlafen konnte, da sind wir einfach nochmal raus.Schlaf also nicht um jeden Preis erzwingen. Aber hin und wieder Theater find ich ganz normal, toll wenns so easy wie bei den anderen ist, war bei uns auch mal so. Aber er wird ja auch älter, logisch, dass er da manchmal überreizt oder keine Lust hat, ins Bett zu gehen oder lieber mit Papa spielen möchte.... gibt ja soviel tolles den Tag über. Derzeit stürmt wahnsinnig viel auf ihn ein, das merke ich, wie er jetzt länger zum abschalten braucht und noch lernen muss, damit klarzukommen. Vermutlich ist das verstärkt im Alter von 2 bis 3 so, zumindest hör ich das immer wieder.


PoisonLady

Antwort auf Beitrag von choizz

ich muss ins abendgeschehen beide kinder (4 und 2) zeitgleich einbinden. dass heißt nach dem zähneputzen udn waschen, zieht erst der große schlafanzug an, dann der kleine. dann sitzen beide beim großen im bett wo ich oder der papa noch eine geschichte vorlese, mein großer hört danach noch eine hörspiel cd und schläft dann, der kleine braucht abends bissl zeit zum abschalten, er schläft selten direkt ein. oftmals sitze ich noch an seinem bett und streichle seinen kopf damit er sich entspannen kann, wenn er schläft gehe ich aus dem zimmer. wenn der kleine mal terrorzwerg spielt, dass kommt öfter vor, rennt er noch x mal aus dem bett, wir bringen ihn dann auch 3-4 mal zurück, ab dem 4. mal bin ich dann aber auch mal böse und schimpfe


Missy27

Antwort auf Beitrag von choizz

Wir haben kein festes Ritual. Irgendwann abends, so zwischen 20 und 22 Uhr mach ich sie für's Bett fertig. Entweder sagt sie dann gleich, dass sie ins Bett will oder wir gehen nochmal ins Wohnzimmer. Irgendwann sagt sie dann, dass sie schlafen gehen will. Ich bringe sie ins Bett, sie wird in den Schlaf gestillt. Klappt in der Regel ohne Theater.


TASHA5600

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Ich gehe ihn wickeln während Papa die Milch warm macht. Dann gehen wir zu dritt schnell Zähneputzen. Während Papa im Kinderzimmer die Jalousie runter lässt und das Nachtlicht anmacht holen Mama und Kind die Decke und Kissen (er schläft ab ca. Mitternacht bei uns im Bett). Kind legt sich ins Bett, Mama deckt Kind zu, gibt Gute Nacht Kuss und drückt ihm die Flasche in die Hand. Dann gehe ich raus und mein Mann bleibt dort um vorzulesen. Während Knirps (26 Monate) seine Milch trinkt liesst Papa vor. (momentan die Pitje Puck Reihe) Ist die Milch alle krabbelt der kleine auf Papas Arm, der liesst immernoch und nach 5-10 minuten schläft er. Seitdem er vor ca. 3 Monaten endlich das interesse am Vorlesen entdeckt hat geht es ruck zuck mit dem schlafen. Bis Anfang des jahres hat es noch gut und gerne 1 1/2 - 2 Stunden gedauert bis er schlief. Seitdem wir vorlesen dürfen dauert es maximal 30 minuten! Bei uns wird nie zur selben zeit geschlafen. Er geht dann ins Bett wenn er müde ist.


Michi-in-hell

Antwort auf Beitrag von choizz

Hallo, ich bringe unseren Sohn (2,3 Jahre alt) seit seiner Geburt nach dem Waschen/Baden, Schlafanzuganziehen und Gute-Nacht-Geschichte-Lesen ins Bett, stille ihn und warte bis er in meinen Armen eingeschlafen ist. Bei uns gibt es nie Einschlaf-Terror und er geht gern ins Bett, fragt manchmal schon vorher danach! Und ganz ehrlich, ich genieße diese 20-30 Minuten und schlafe auch manchmal ein bisschen mit ein! Liebe Grüße von Michi