Guten Tag, ich bin 39 Jahre alt und habe 2014 ein gesundes Kind entbunden ("schwere Geburt" mit Saugglocke und anschließender manueller Plazentalösung und Ausschabung). In 8/2016, 11/2016 und 4/2017 hatte ich jeweils Missed Abortions in der 8., 8., und 9. SSW mit anschließender Ausschabung. Schwanger geworden bin ich spontan und schnell. Gerinnungstörungen, Humangenetik, Schilddrüse sind abgeklärt worden und ohne Befund. Meine Zyklen sind regelmäßig mit Eisprung. Die Killerzellen werden noch getestet. Das KiWU hat nunmehr als Optionen vorgeschlagen, im nächsten Zyklus den Eisprung zwecks genauerer Eingrenzung auszulösen und eine Gebärmutterspiegelung zu machen. Ich teste den ES mit dem Clearblue-Monitor und merke diesen auch. Gibt es Nachteile beim Auslösen? Vor einer GM-Spiegelung schrecke ich wegen der bereits erfolgten 3 Vollnarkosen bei den Ausschabungen momentan noch zurück. Ist diese dennoch sinnvoll? Die Einnistung klappt ja. AMH ist 1,1. Gibt es weitere Optionen? Danke
von Maja5000 am 12.06.2017, 13:59