MartinaPerse
Sehr geehrter Herr Grewe, ich habe bereits eine Tochter, die unerwartet schon im 1. Zyklus nach Absetzen der Pille entstanden ist. Nun wünschen wir uns ein zweites Kind und versuchen es ca. seit April, jedoch ohne Erfolg. Meine erste Periode nach der Geburt hatte in nach 10 Monaten. Vor zwei Monaten, nach insg. 2 Jahren, habe ich abgestillt (in der Hoffnung, dass es dann mit einer Schwangerschaft klappt) Meine Zyklen sind seit einem Jahr ziemlich regelmäßig 22-25 Tage lang. Im letzten Zyklus hatte ich laut Ovu den Eisprung an Tag 16, die Periode setzte an Tag 23 ein. Sie dauert ca. 2-3 Tage und ist relativ schwach. Sind die Zyklen zu kurz, damit eine Einnistung stattfinden kann? Kann ich etwas dagegen tun? Ende des Monats habe ich einen Termin bei meiner FÄ, aber bis dahin würde ich gerne die Chance erhöhen, dass es vielleicht doch noch klappt. Ist das möglich? Vielen Dank im Voraus
Hallo, die zweite Zyklushälfte schein bei Ihnen tatsächlich etwas kurz zu sein. Sie sollte eigentlich ca. 13 bis 14 Tage dauern. Dies kann an einer Gelbkörperschwäche, oder auch einer Reifungsstörung der Eizellen liegen. Mögliche Therapieoptionen wären beispielsweise die Einnahme von Agnus castus zur Regulation des Zyklus oder auch die Gabe von Progesteron in der zweiten Zyklushälfte. Viele Grüße und ich drücke Ihnen die Daumen Christoph Grewe
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Sehr geehrter Herr Dr. Grewe, wie (ich 32 Jahre, Partner 31 Jahre) haben bereits eine ICSI mit 4 Transferen (natürlicher Zyklus mit Letrozol) hinter uns, die alle ohne positiven Schwangerschaftstest verliefen. Mann: OAT (4,2 ml; 107 Mio/ml, 16% progessiv, 2% Normalformen) Frau: PCOS ohne Insulinresistenz, kein Übergewicht, Schilddrüse una ...
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