Theechen
Guten Tag, Ich werde bald 43 Jahre alt und bemühe mich seit 1,5 Jahren um eine Schwangerschaft. Bislang sind alle (13) Transfers bis auf einen letztes Jahr im Mai (biochemische Schwangerschaft) ohne Einnistung erfolglos gewesen. Qualität der Blastozysten war sehr unterschiedlich, es waren auch einige 4AAs dabei. Ich habe eine Tochter im Februar 2023 geboren (Kryo). Killerzellen wurden negativ getestet, ansonsten ist mein behandelndes KiWu Zentrum mit Diagnostik sehr zurückhaltend und führt mein Alter und die entsprechende Qualität meiner Eizellen als Grund an. Vermutlich ist das auch die Realität, der ich mich stellen muss. Dennoch möchte ich gerne ihre Einschätzung zu den Umstand erfahren, dass ich bei Frischtransfers i.d.R. bereits sieben bis acht Tage nach Eizellen-Entnahme periodentypische Rückenschmerzen bekomme und die Periode dann auch zwei bis drei Tage später trotz Progesteron-Einnahme (wechselnd Uterogest und Duphaston, Duphaston und Prolutex, Uterogest und Prolutex, Duphaston und Brevactid) einsetzt. Beim letzten Transfer setzten die Rückenschmerzen bereits am Tag des Transfers abends ein (3x10mg Duphaston), die Blutung folgte dann zeitnah. Wie gesagt, mir ist mein Alter bewusst und ich kenne die Statistiken. Ich würde aber gerne verstehen, warum es zu diesen Rückenschmerzen kommt und warum die Blutung so früh einsetzt. Herzlichen Dank für Ihre Einschätzung!
Dazu müssten Ihre hormonellen Voraussetzungen analysiert und bekannt sein. Auch die ggfs vorausgehende ovarielle Stimulation und ggfs. Werte bei Eintritt der Blutung.
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