Guten Tag Herr Popovici, meine aktuelle Kinderwunschärztin drängt mich aufgrund folgenden Befundes zu einer ICSI (Insemination und IVF wurden ausgeschlossen): Ich 32 Jahre, Partner 30 Jahre alt, Kinderwunsch seit 2 Jahren, erfolglos. sanierte Endometriose Grad 2 in 2017, mit durchgängigen und normal aussehenden Eileitern. Hormonwerte am Zyklustag 14 ergaben u.a. folgende Werte: AMH 0,789 FSH: 7,3 TSH 2,06 alle Werte waren bis auf das niedrige AMH in Ordnung. Spermiogramm ergab VOR Aufbereitung. Volumen. 1,2 Konzentration: 53,5 Mio Gesamtzahl: 64,2 Mio PH: 7,5 Vitalität: keine Angabe Rundzellen 0,2 Geruch etc. normal Motilität: WHO-A: 0 % WHO-B: 32,5 % progressiv: 32,5 % (WHO AB) lokal beweglich: 8,5% (WHO C) immotil: 59% (WHO D) Gesamtmotilität: 41% (WHO ABC) Normalform: 1,5% Nach Aufbereitung: Volumen: 0,2% Konzentration:28 MIO Gesamtzahl: 5,6 Mio WHO A+B: 74% WHO C: 9% WHO D:17% Diagnose Teratozoospermie Bermerkung: WHO a 0% Die Ärztin meinte, dass Spermiogramm an sich sei nicht so schlecht, aber aufgrund meines AMH Wertes käme nur eine ICSI in Frage. Sehen Sie das auch so und warum würde eine IVF nicht zum Erfolg führen? Vielen Dank !
von Raffaela am 13.05.2019, 09:44