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Überstimulation-wer hatte es und wer nicht?

Thema: Überstimulation-wer hatte es und wer nicht?

Hallo zusammen, habe die gleiche Frage auch ins Expertenforum gestellt würde aber gerne hier paar Erfahrungen von euch lesen.Ich mache mir momentan etwas Gedanken über das Risiko einer mittleren oder schweren Überstimulation im Rahmen meiner anstehenden IVF im März. Die Ärztin in der Kiwuklinik hatte mir das Überstimulationsrisiko und die Folgen einer Überstimulation kurz aufgezählt und sagte nur kurz dazu“ ich werde keine hohe Dosierung verwenden“.Mein Problem ist eher folgendes: Eine leichte Form der Überstimulation (Spannungsgefühl, Unwohlsein, Ziehen im Unterleib, leichte Übelkeit) gibt es ja wohl immer woran merkt man, dass die Symptome nicht mehr im „leichten“ Bereich sind sondern wohlmöglich schon in Richtung mittlere Überstimulation gehen, wenn man die Symptome das erste Mal hat und diese nicht genau zuordnen kann. Wie ist es euch ergangen? Und wie habt ihr euch verhalten um ggfs. eine Überstimulation vorzubeugen? Danke und liebe Grüsse

von Muse7505 am 13.01.2020, 07:58



Antwort auf Beitrag von Muse7505

Hallo. Einmal hatte ich eine richtige überstimulation. Das sah man aber schon im Ultraschall und an den Laborwerten noch vor der Punktion. Da hatte ich so 28 Eizellen. Eigentlich war die Punktion später geplant. Aber es wurde dann anhand der Laborwerte früher gemacht. Während der Stimulation sollte ich schon sehr viel Eiweiß zu mir nehmen. Essen , Shakes egal wie. Ich hab ca. 6-7 Liter am Tag zu mir genommen. Nach der Punktion hab ich es vor allem am Kreislauf gemerkt. Also ne richtige überstimulation merkt man. Zittrig , herzrasen. . Fast kollabiert. Die Ärztin meinte hinterher eigentlich hätte ich im Krankenhaus landen müssen. Aber dank der vielen Flüssigkeit und des Eiweißes hab ich es gut ertragen. Ich kann deine Angst verstehen. Aber Man merkt es , wenn es auftritt. Ich hatte nach der Punktion so ein Merkblatt bekommen. Auf was man achten muss und bei welchen Symptomen man handeln muss. Da stand auch für die Ärzte drauf , was in diesem Fall zu tun ist. Wenn du noch fragen hast , kannst du mir gerne schreiben.

Mitglied inaktiv - 13.01.2020, 09:29



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Eine Form so wie du Sie hattest klingt ja noch einigermaßen okay schließlich konntest du noch irgendwie entgegenwirken aber es gibt ja auch die schwere Form wo man eine Thrombose, Lungenembolie usw. als Folge der Überstimulation kriegen kann das macht mir Sorge einfach nicht zu erkennen wie schlimm es gerade ist und wann man eingreifen muss...hattest du auch ivf/icsi ohne Überstimulation?

von Muse7505 am 13.01.2020, 09:55



Antwort auf Beitrag von Muse7505

Ich hatte 2x eine leichte überstimmulation und eine sekundäre überstimmulation an der ich immernoch laboriere. Bei der leichten hab ich mich die ganze Zeit wie aufgebläht gefühlt und war nicht wirklich mobil. Die sekundäre überstimmulation hab ich bekommen als die Symptome schon wieder am abklingen waren. Da haben dann die Schwangerschaftshormone voll zugeschlagen und nochmal alles angefacht. Mir ging's gar nicht gut. Hab immernoch Wasser im Bauch, sah aus wie im 6 Monat schwanger, schmerzen, hab gekotzt wie ein Reiher und war einfach nur fix und fertig. Das war vor 2 Wochen. Hab immernoch 2-3 Liter im Bauch und mehr als trinken und Eiweiß kann man nicht machen.

von ItsMe80 am 13.01.2020, 16:43



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Mit wurden 32 Eizellen entnommen. Bei der Punktion sah aber noch alles gut aus. Ein paar Tage später hatte ich aber Wasser in Bauch. Hab aber nix gemerkt. Ein leichtes Ziehen noch von der Punktion, aber mehr nicht. Ich hab aber auch Heparin gespritzt, weil ich eine Gerinnungsstörung hab. Wenn du so Angst hast, kannst du ja freiwillig Heparin spritzen. Sonderlich viel getrunken hab ich nicht, auch kein zusätzliches Eiweiß. Ich sollte mich nur regelmäßig bewegen.

von Pili3 am 13.01.2020, 18:25



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Hallo Smilche, es ist zwar schon drei Jahre her, aber du hast in einem Beitrag geschrieben, du hättest ein Merkblatt zum Thema Überstimulation bekommen. Also... was man tun kann, woran man sie erkennt und wann man handeln muss... Hast du dieses Merkblatt noch zur Hand und könntest mir das zur Verfügung stellen? Ich habe von der Klinik leider nichts dergleichen bekommen, aber den Verdacht, dass es bei mir gerade in diese Richtung geht... Liebe Grüße, Eva

von Tanzmaus14 am 03.03.2023, 16:45



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Hallo! Darf ich fragen, wann du angefangen hast, heparin zu spritzen? Mir wurde gesagt, dass ich spätestens vor der Punktion anfangen muss, da ich auch V Leiden Gerinnungsstörung habe. Ich habe heute mit der ersten Spritze (Gobal F) angefangen.

von Vyvesz am 18.03.2023, 00:01



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Hei. Ich lag 1 Woche mit Überstimmulation im Krankenhaus. War zum Glück schwanger.Hat sich sogesehen gelohnt und zum Glück ist alles gut verlaufen. LG

von Frau Leni am 13.01.2020, 20:46



Antwort auf Beitrag von Muse7505

Ich hatte bei meiner icsi nur eine leichte. Meine stimu Dosierung war das absolute Maximum, was die Klinik gab (trotzdem "nur" 8 Eizellen bei rumgekommen). Ich hatte Schwierigkeiten beim oberkörper drehen, bücken und auf dem Bauch liegen (zwickte, tat weh, druckgefühl).Ausserdem fühlte sich mein unterleib an, als würde links und rechts je ein riesenkuheuter am eierstock hängen. Eine woche nach Pu war das aber wieder weg. Hatte in der Zeit viel Hunger auf Fleisch und habe das dann auch viel gegessen (normal esse ich nur Ca 1-2x pro Woche Fleisch).

von Kaire am 14.01.2020, 08:24



Antwort auf Beitrag von Muse7505

Mir ging es vor unserer ersten ICSI so wie dir. Ich hatte eine höllische Angst vor einer Überstimulation. Ich hab deswegen kurz vor Behandlungsbeginn gemeinsam mit der Ärztin noch mal die Dosis runter geschraubt. Ich hab zwar ein relativ miesen AMH Wert, aber wir haben dann beschlossen trotzdem recht niedrig anzufangen. Nach ein paar Tagen haben wir dann noch mal hoch geschraubt, wenn ich die Dosis gut vertragen habe. Am Ende hatte ich acht Eizellen, meine ich. Sechs haben sich befruchten lassen, vier ging in die Blastozystenkultur, zwei wurden Blastos, eine wurde eingefroren und die andere kommt nächste Woche zur Welt Ich hab das alles wunderbar vertragen, keine Schmerzen zu keinem Zeitpunkt. Auch nicht nach der Punktion. Ich habe auf Anraten meiner Ärztin mindestens 3 l Wasser pro Tag getrunken, mehr hab ich nicht beachtet. Die leichte Überstimulation und die geschwollenen Eierstöcke waren noch einige Wochen im Ultraschall zu sehen, haben mich aber nie gestört. Meine Ärztin sagte damals: lieber Qualität statt Quantität. Sie wollte auch nicht so eine hohe Dosis ansetzen. Zum einen um eine Überstimulation zu vermeiden, zum anderen weil mehr Eizellen nicht unbedingt bessere Eizellen bedeutet. Verlass dich da auf deine Ärztin, die scheint vernünftige Ansichten zu haben. Alles Gute!

von wowugi80 am 14.01.2020, 21:30



Antwort auf Beitrag von Muse7505

Ich hatte 20 Follikel und habe gar nicht gemerkt, also überhaupt nichts. Ich habe mir solche Sorgen wegen der Behandlung gemacht, mir wurde auch gesagt mein Risiko wäre hoch. Man soll das schon ernst nehmen aber mach dich nicht verrückt, wird schon alles! Auch das spritzen und selbst die Punktion, alles eine Kleinigkeit. Ich hatte keinerlei schmerzen. Bin aufgestanden und war auf der Kirmes. Dabei hat man mir gesagt ich kann an dem Tag keinesfalls arbeiten und auch der nächste Tag wäre schwierig. Viel Glück für März!

von Pärchenbärchen am 14.01.2020, 21:34



Antwort auf Beitrag von Muse7505

Hi Muse, ich hatte eine Überstimulation und das hab ich auch definitiv gemerkt. Dicker Bauch (sah aus wie 9. Monat schwanger), schmerzen (konnte nur liegen) und irgendwann kam dann nachts auch Kurzatmigkeit dazu (weil das Wasser hochdruückte im Liegen). Das ganze fing nach Punktion an und wurde nach Transfer schlimmer. Der Grund war aber auch ein toller: Ich bin Mittlerweile in der 22 SSW. Am Tag des Bluttests wurde ich dann ins Krankenhaus eingewiesen, weil ich mehr als 8 l Wasser hatte. Das stieg im Krankenhaus noch auf fast 10 Liter, aber dann wurde es besser. Sehr langsam (ich glaub so etwa 4-6 Wochen hatte ich noch Wasser). Aber das war mir dann auch egal, weil es ja ein schöner Grund ist. Hatte auch Angst vor der Überstimulation vorher und hab auch nicht hoch stimuliert, es waren 14 EZ. Also alles genau richtig, aber manchmal reagiert Frau sensibel auf die Hormone meinte meine Ärztin. Viel trinken und Eiweiß sollen helfen zur Vorbeugung. Ich drück die Daumen für dich. Und wenn es zur Überstimulation kommt, dann wird das sicher engmaschig kontrolliert. In meiner Kiwu war ich fast alle 2 Tage, um den Verlauf überwachen zu lassen.

von Elli 1985 am 19.01.2020, 19:37



Antwort auf Beitrag von Muse7505

Bei meinem ersten IVF Versuch hatte ich eine sehr starke ÜS Grad 3 und war damit im KH. Fühlte mich sehr schlimm, hatte Übelkeit, starke Schmerzen im Bauch und im Bereich der Nieren vor allem im Liegen und einen großen stark gespannten Bauch. Sah aus als ob ich im 8.Monat schwanger bin, sodass eine neue Frau in Kinderwunschklinik mich gefragt hat, ob ich schwanger bin. Erbrechen und Durchfall hatte ich nicht. Aber die Übelkeit war schon doof, da ich so nichts essen oder trinken konnte. Die ersten zwei Nächte im KH habe ich im Sitzen verbracht und so gut wie nicht geschlafen (wie zu Hause auch schon). Solltest du eine ÜS haben - und das klingt danach - kann ich dir nur vom TF abraten. Durch eigenes HCG wird das noch schlimmer und das ist so schon übel. Ich kann jedenfalls nicht behaupten, dass ich mir in dem Moment noch gewünscht hatte, schwanger zu sein...

von Feralberry am 05.02.2020, 16:36



Antwort auf Beitrag von Muse7505

Also vor 4 Tagen hatte ich meine Punktion (unser erster ICSI Versuch) und bei mir wurden 23 Eizellen punktiert. 13 Eizellen haben sich befruchten lassen und davon 6 in die Blastokultur. Für Gestern wurde Transfer geplant aber ich hatte davor extrem starke Schmerzen, ich konnte normal nicht sitzen, stehen, liegen oder sich zu bewegen, alles tat weh und ich hatte grosse Bedenken ob ich Transfer schaffen kann. Mein behandelnder Arzt erklärte mir, dass ich sehr viele Eizellen hatte und das ist bei solcher Anzahl völlig normal und könnte nach TF schlimmer werden. Ich hatte zusätzlich zu den Schmerzen einen super aufgeblähten Bauch. 2 Tage später ist mir schlimmer geworden und mein Mann hat mir ins KH gebracht wo ich Infusion bekam. Im Bauchraum hatte ich noch freie Flüssigkeit und meine Eierstöcke sind von der PU riesig! Ich war sehr verunsichert. Gestern also war ich in die Kiwu zum Transfer und der Arzt hat mir US gemacht und meinte es ist alles vergrößert und noch Wasser da, aber für die EZ Zahl normal und die Schmerzen bleiben auch noch Ca. 2 Wochen bestehen. Mir wurden 2 gute Blastos transferiert und ich bin sehr glücklich. Heute fühle ich mich viel besser. Hoffe das bleibt auch so, aber seit dem TF ist mir wie ein riesiger Stein von Herzen gefallen. Spreche bitte nochmal mit deinem Arzt. Ich selbst bin sehr froh, dass ich es gemacht habe, aber die Gesundheit ist wichtiger. Vielleicht geht's dir ja schon in 1-2 Tagen besser! Auch ist es ganz wichtig zu trinken. Ich drücke dir die Daumen!

von Steg am 16.03.2020, 22:48



Antwort auf Beitrag von Muse7505

Hallo! Es tut mir leid dass du sowas erlebt hast. Bei meinem ersten ICSI Versuch waren meine Eierstöcke mit 20 cm Durchmesser gehabt… Mein Arzt war wirklich überrascht, dass das Wasser nicht bis zu den Lungen ragte, was seiner Meinung damit verbunden ist, dass ich genug Platz in meinem Bauch habe. Aber deine Angst kann ich völlig nachvollziehen. Mir ging es damals nicht anders. Ich bin damals schwanger geworden und kurz vor der Nachricht bin ich ins KH geraten. Ohne Schmerzen konnte ich einige Wochen nicht bewegen… Da wir ein Geschwisterchen wollten, Kryos negativ waren, haben wir die Entscheidung, eine weitere ICSI zu machen, 2 Jahre vor uns hergeschoben und haben es dann dennoch gewagt. Und diese ICSI ist ganz anders verlaufen! Meine Erinnerung an die Zeit im KH hat irgendwann etwas verblasst und der KIWU doch wieder hoch kommt... Jeder Versuch kann anders laufen! Mir hat ein anderer DOC dieses mal nach TF gesagt, an den Östrogenen könne man die Gefahr der Überstimmu einschätzen! Aber es sind anscheinend nicht alle Ärzte gleich vorsichtig. Das dürfte einfach nicht sein! Ich wünsche dir, dass du dich schnell von diesem Trauma erholst! Alles Gute!

von Krona am 28.03.2020, 22:08



Antwort auf Beitrag von Muse7505

Wir hatten Partnerimmunisierung hinter uns. Beim Erstgespräch werdet ihr aufgeklärt und eure Kinderwunsch Geschichte erzählt, sprich wie viel ICSI etc. hatte ihr mit Einnistung oder ohne und dann wird euch noch Blut abgenommen. Ca. 1 Monat später kommt dann der Befund ob ihr geeignet seid für die Immunisierung Termin für die Immunisierung, morgens hin, man bekommt Blut abgenommen, es wird aufbereitet und ca. 4 Stunden bekommst du dann die Immunisierung Dann 4 Wochen später von Hausarzt aus nochmal Blut hinschicken nach Göttingen hier wird geschaut ob es schon aktiv ist oder nicht falls nicht bekommt ihr einen zweiten Termin zur Immunisierung. Hoffe ich konnte ein bisschen helfen. LG

von Chicaa am 08.04.2020, 22:54



Antwort auf Beitrag von Muse7505

Ich hatte 2 KS hinter mir und jedes Mal wurde der Katheter nach der PDA gelegt. Daher habe ich nur noch gemerkt, dass was gemacht wird, aber keinen Schmerz. Das Ziehen empfand ich jedoch als sehr unangenehm und ich hatte leider beide Mal nach dem Ziehen des Katheters eine Blasenentzündung, die man mit Antibiotikum behandeln musste. Habe aber auch eine extrem empfindliche Blase... Die Schmerzen nach dem KS empfand ich bei beiden KS total unterschiedlich. Bei meiner Tochter damals war es ein Not-KS mit Vollnarkose völlig unvorbereitet bei 36+0.ssw und danach hatte ich höllische Schmerzen tagelang. Man sagte mir aber, dass wen sowas total unvorbereitet kommt, man die Schmerzen schlimmer wahrnimmt. Kann ich bestätigen, denn bei meinem Sohn jetzt hatte ich eine Einleitung und nach 3 Tagen Wehen und dann Geburtsstillstand wurde er dann leider auch per KS geholt. Allerdings sprach meine Hebamme sehr lange mit mir, da ich auf gar keinen Fall nochmal einen KS wollte. Nach ca. 3-4 Stunden wurde dann der KS mit PDA gemacht. Ich war diesmal also auch live dabei und konnte ihn direkt danach anlegen etc.! Die Schmerzen nach diesem zweiten KS empfand ich schon als sehr stark und schmerzhaft aber bei weitem nicht so übel wie die Schmerzen beim ersten KS bei meiner Tochter. LG, alles wird gut!

von EvaMoretti am 01.05.2020, 23:45



Antwort auf Beitrag von Muse7505

Hallo! Weiss du doch nicht welcher Überstimulationsgrad du hast? Eine Überstimu Grad 1 ist nicht so schlimm, weil man dabei kein Wasser im Bauch hat und das ist gut. Es reicht dabei viel zu trinken und eiweißreich zu ernähren. Mir wurde gesagt, dass eine leichte Überstimu sich sogar positiv auf die Einnistung auswirken würde, da das Embryo sozusagen in Hormonen schwimmt. Ich hatte bei meinen beiden letzten ICSIs auch jeweils eine Überstimu vor Transfer - bei der ersten mehr als bei der zweiten. Du musst dir im Klaren sein, dass das nach TF schlimmer wird, aber wenn Dein Doc grünes Licht gibt würde ich es wagen. Ich hab 3-4 L am Tag getrunken und sehr viel Eiweiß zu mir genommen. Meine Eierstöcke waren bei der ersten ICSI dann irgendwann bei 14 cm und das war dann schon ziemlich unangenehm, weil es mir innerlich alles verschoben hatte und ich nicht mehr viel essen konnte - war aber auszuhalten. Beim zweiten Mal hab ich dann gar nicht so viel gemerkt, obwohl es sich nach PU genauso angefühlt hatte. Ich wünsch dir alles Gute.

von Vendetta am 18.06.2020, 13:59



Antwort auf Beitrag von Muse7505

Also bei jeder Punktion hatte ich immer viele Eizellen, zwischen 15 und 25 und dabei nie eine richtige Überstimulation. Nur ein leichtes Form aber man hat das fast immer, was auch gewollt ist damit genügend Eizellen heranreifen. Ich hatte lediglich einen leichten Blähbauch und so bissl Unterleibsziehen bzw. ein Druckgefühl, weil meine Eierstöcke etwas vergrössert waren. Da man vorbeugend als auch danach viel trinken und viel Eiweiß zu sich nehmen soll, habe ich schon mit Beginn der Stimulation meine Trinkmenge auf ca. 3 Liter täglich erhöht und jeden Tag einen Eiweißshake eingenommen und das bis mind. zum Bluttest . Auch war ich nach der PU ca. eine Woche krankgeschrieben und hab mich geschont. Das hab ich aber auch gebraucht. Andere wiederum können schon einen Tag danach wieder das tun was sie immer tun. Jeder Körper reagiert natürlich anders aber der häufigste Tipp ist viel Eiweiß und generell viel trinken. Ich drück die Daumen

von Melisssa am 03.07.2020, 18:04